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Ausbildung zum Pflegefachmann - Dienstfragen,Urlaubsplanung?

Hallo zusammen,

ich habe diverse Fragen zur Ausbildung zum Pflegefachmann mit Wegebauförderung sowie Fragen zur Ausbildung.

Folgendes:

Ich selber komme aus einer gänzlich anderen Branche und habe mich dazu entschlossen in der Pflege tätig zu werden, gerne auch dort eine (weitere) Ausbildung zu absolvieren.

Nach längerer Recherche konnte ich in meiner bzw. in der Nachbarstadt eine Institution ausfindig machen, welche die Ausbidlung sogar mittels Wegebauförderung anbietet. Erste Gespräche liefen vielversprechend, nach einer Woche Hospitation kam dann relativ schnell die ernüchterung das dort nur 75% Kräfte eingestellt werden, auf der Webseite wird natürlich schön mit 100% "Werbung" gemacht.

Gut, erst einmal abgsagt und weiter im alten Job gearbeitet.Aus diversen Gründen konnte und wollte ich dort nicht weiter arbeiten also noch einmal gemeinsam mit der Familie alles durchgerechnet und doch bei oben genannter Stelle in der Pflege als Pflegeassistent tätig geworden.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten in den Beruf gefunden, welcher mich gut ausfüllt und mir richtig viel Freude bereitet.

Das einzige, was wirklich Kräftezehrend ist, ist der Umstand jedes zweite Wochenende im Dienst zu sein sowie nicht zu 100% bezahlt zu werden, hier fehlen unterm Strich 200-300,- Euro. Da meine Frau ebenfalls in der Pflege tätig ist und wir zwei Kinder im Schul- bzw. Kindergartenalter haben ist einer von uns immer am Wochenende arbeiten. Entsprechend keine Wochenenden als Familie mehr zusammen. Hier keimte dann der Gedanke auf, ob man die Wochenenddienste nicht auf einen Dienst pro Monat reduziert, dafür in der Woche immer da ist.

Geht man von 4 Wochen im Monat aus (Durchschnittrechnung) würde das für mich, nach meiner Rechnung, so ausschauen:

12 Tage durcharbeiten, Wochenende frei, Fünf Tage arbeiten, Wochenende frei, Fünf Tage arbeiten, Wochenende frei.

Natürlich ist mir klar, das es grade am Wochenende zu Engpässen im Dienst kommen wird, auf der anderen Seite, so denke ich, zeige ich viel Einsatz und als Institution welche Verinbarkeit von Freizeit und Familie hervorhebt dürfte mein Wunsch eigentlich im Bereich des durchführbaren liegen.

Da mich die Ausbildung auch weiterhin interessiert, wollte ich das ganze nun angehen.

Also den Dialog mit der Praxisanleitung gesucht, das Gespräch hatte ich heute....

Positiv schon einmal, dass man für eine mögliche Wegebauförderung auf 100% gestuft wird, entsprechend würde ich die Ausbildung über verdienen.

Wo sie nicht mitgegangen ist, war bezüglich den Wunsch nur ein Wochenende pro Monat zu arbeiten. Hier führte sie als Argumentation an, dass innerhalb der Ausbildung bestimmte Pflichtstunden nur mit Wochenendeinsätzen zu erreichen wären.

Genau hier habe ich ein Verständnisproblem, für jeden gearbeiteten Sonntag erhält man in der Folge einen freien Tag, was bei zwei Sonntagen für mich zwei Tage macht, welches widerum ein Wochenende wäre. Mir erschließt sich nicht ganz wo das Problem liegt, mich 12 Tage am Stück arbeiten zu lassen und im Anschluss nur von Montag bis Freitag. Rein rechnerisch kommt das beides aufs selbe hinaus.

Hier wurde dann auf die Vorgaben der Bundesregierung / Pflegeberufegesetz verwiesen...

Chat GPT war relativ ausfürlich während meiner anschließenden Recherche:

"Was sagt das Pflegeberufegesetz wirklich?§ 6 PflBG – Ziel der praktischen Ausbildung:
Die praktische Ausbildung soll die zur Erreichung des Ausbildungsziels erforderlichen beruflichen Handlungskompetenzen vermitteln. Sie erfolgt [...] unter Berücksichtigung der jeweiligen Rahmenbedingungen der Einrichtungen.

➡️ Bedeutet: Du sollst alle Einsatzbereiche und typischen Arbeitsbedingungen der Pflege kennenlernen, aber es ist nicht gesetzlich festgelegt, an wie vielen Wochenenden du arbeiten musst.

§ 7 PflBG – Struktur der Ausbildung:

Hier wird die Verteilung von Stunden auf Theorie und Praxis geregelt, aber nicht die Verteilung auf Wochentage."

Da Informationen einer KI immer mit Vorsicht zu genießen sind, wäre es schön wenn mir jemand hier fundierte auskünfte aus der Praxis geben könnte was nun der Wahrheit entspricht. Als Alternative wurde mir Vorgeschlagen in das selbe Dienstwochenende wie meine Frau zu gehen, selbst wenn es in meinem Betrieb möglich wäre z.B. Dauerhaft Spätdienst zu absolvieren, so ist es bei meiner Frau nicht möglich früh genug abzusehen welchen Dienst sie hat da es bei ihr dauerhaft wechselt aus diversen Gründen.

Weiter noch das Thema, zwei Kinder in Schule/Kita bedeutet: Urlaubserfordernis während der Ferien. Hier wurde mir klar gesagt, das Urlaub nur während meiner Zeit im Betrieb möglich wäre und das die Schule(n) mehr oder minder den Urlaub vorgeben. Bis zu einem bestimmten Punkt verstehe ich das, sehe jetzt aber schon die entsprechenden Probleme, nicht alle Zeiten können von meiner Frau aufgefangen werden.

Unterm Strich alles sehr ernüchternd für mich, ich übe den Beruf sehr gerne aus, Personalmangel herrscht dort sowieso umso "wütender" macht es, das interessierten Menschen nicht entgegen gekommen wird.

Pflege, Arbeitgeber, Azubi, pflegeassistent, Pflegefachkraft, Dienstplanung

Wichtig Was ist mit meinen Haaren?

Hey Leute, ich hab mal ’ne Frage an euch.

Also, ich hatte früher lange Haare und hab sie auch öfter gefärbt zwei Mal blond, einmal rot und drei Mal braun. Vor einem Monat habe ich meine Haare mit der DM-Haarfarbe “Casting Creme Gloss” in Dunkelbraun gefärbt

allerdings auf nassem Haar.

So sehen sie jetzt auch aus, besonders im Licht.

Blondiert habe ich sie vorher nur beim Friseur, nie selbst zu Hause.

Die Haare, die ich jetzt habe, sind eigentlich nur einmal gefärbt worden. Der Rest ist rausgewachsen.

Ist jetzt ungefähr ein Jahr her, dass ich sie aus eigener Entscheidung abgeschnitten hab, weil ich wollte, dass sie gesünder und schöner nachwachsen am besten mit meiner Naturhaarfarbe.

Ich hatte nämlich richtig viel Spliss, Frizz und ein paar abgebrochene Haare, glaub ich.

Trotzdem hab ich immer noch das Problem:

Sobald es draußen feucht ist oder wenn ich meine Haare glätte, werden sie mega frizzig.

Sonst sieht man’s auch ein bisschen, aber nicht so extrem.

Ich glätte meine Haare übrigens schon lange nur noch ganz selten.

Ich pflege meine Haare eigentlich voll gut:

  • Ich benutze immer Öl
  • Rosmarinwasser & Rosmarinöl
  • Schlaf mit Seidenhaube
  • Trage oft geflochtene Frisuren
  • Massiere regelmäßig meine Kopfhaut

Meine Produkte:

  • Shampoo: Olaplex No. 4
  • Conditioner: Olaplex No. 5
  • Maske: Olaplex No. 8
  • Hitzeschutz: Entweder Kérastase Discipline für Frizz oder Moroccanoil Perfect Defense

Und dann mach ich immer so:

  1. Haare waschen mit Shampoo (nur auf die Kopfhaut)
  2. Danach Olaplex No. 3 auf handtuchtrockenes Haar – 25 Minuten einwirken lassen
  3. Ausspülen → nochmal Shampoo → dann Maske No. 8 für 10 Minuten
  4. Danach Conditioner (nur in Längen und Spitzen)

Ich wasche meine Haare ca. 3 Mal die Woche, weil sie irgendwie viel schneller fettig werden als früher.

Vor dem Föhnen drück ich sie mit dem Handtuch leicht aus, lass sie 10 Minuten lufttrocknen und dann:

  • Wunderöl von Garnier ins feuchte Haar
  • Hitzeschutzspray (wie oben gesagt)
  • Föhne auf niedrigster Hitze
  • Zum Schluss nochmal 5 Minuten kalt föhnen

Nach dem Föhnen geb ich meistens noch:

  • Olaplex No. 7 Bonding Oil oder
  • Kérastase Elixir Ultime Öl in die Längen und Spitzen

Ich benutze zum Entwirren immer eine Spiralbürste

Zum Zubinden verwende ich Scrunchies, keine normalen Haargummis

Ich wasche meine Haare übrigens nur mit kaltem Wasser

Und ich rubbel sie nicht trocken oder so.

Zusätzliche Pflege (manchmal):

  • 2x im Monat Kokosöl über Nacht (Ansatz + Längen)
  • Ab und zu Zwiebelwasser
  • Rosmarinöl 2–3x die Woche oder manchmal nur 2 x

HILFT MIR BITTE

und die wachsen langsamer als damals

meine langen haaren Vor einem Jahr

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Haarpflege, Pflege, Haarprodukte

Pickel - was hilft dagegen?

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt und habe schon seit ich in der Pubertät bin Pickel. Sie kommen und gehen, aber in Maßen, vor allem am Kinn, am Hals direkt unterm Gesicht und vereinzelt auf der Stirn. Aber wie gesagt, immer nur sehr wenige, die schnell wieder verschwinden. Ich habe aber relativ viele Pickel auf den Oberarmen, seit ca. einem Jahr und sie gehen nicht weg.

Vor ca. einer Woche habe ich von einem Tag auf den anderen sehr viele Pickel auf der Stirn und Nase bekommen, die bis heute andauern. Sie sind sehr klein, weiß und ausdrückbar, sie jucken nicht (ich hätte Hitzepickel angenommen, aber die jucken). Meine Haut ist, seitdem ich die Pickel habe, extremst fettig, vorher war sie in der T-Zone bereits fettig, aber nicht so extrem. Ich habe Flecken im Taschentuch, wenn ich mir über die Haut fahre.

Ich trage kein Make-Up, meine Gesichtsreinigung (die ich zugegeben nicht sehr oft verwende), ist nur Gesichtswasser gegen Pickel von dm. Das Produkt ist ganz in Ordnung, in der Vergangenit bei regelmäßiger und sehr langen Anwendun hat es ein bisschen geholfen.

Was kann ich gegen diese Pickel tun? Ich hatte noch nie so viele kleine weiße Pickel, noch nie so eine fettige Haut (und es liegt nicht an den Temperaturen, sprich Schweiß) und dass sie von einem Tag auf den anderen auftauchen scheint mir auch nicht so richtig...

Danke für hilfreiche Antworten!

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Haare der Töchter schneiden

Schneidet noch jemand seinen Töchtern selber die Haare?

Ich schneide sowohl meine, als auch die Haare meiner Töchter selber. (Gerade abschneiden und einen Pony krieg ich gut hin.) Meistens dürfen sie die wachsen lassen und ich sorge dafür das die Haare in Form bleiben. Manchmal wird aber auch stärker gekürzt (alle paar Jahre), damit es auf Dauer nicht zu aufwändig wird und ordentlich aussieht.,

Mit zunehmendem Alter meiner Töchter wird es aber immer schwieriger. Die jüngere ist 11, die macht noch alles mit, aber meine große mit 15, ist jetzt in einer rebellischen Phase. Die letzten Male wollte sie schon nicht das ich ihr die Haare kürze, aber es war wieder nötig (waren schon Mitte Rücken mit rausgewachsenem Pony) und jetzt über die Ferien und den Sommer war ein guter Zeitpunkt. Wir haben ganz schön rumgestritten und jetzt ist sie bockig weil die Haare ab sind (Kinnlänge, weil sie so rumgezickt hat) und sie wieder einen Pony hat (steht ihr so besser).

Wie sind da eure Erfahrungen? War das Thema Haareschneiden in der Pubertät mit euren Töchtern auch so schwierig?

Ich freue mich über eure Tipps und Ratschläge.

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