Ordnungsamt verweigert Halteerlaubnis für Listenhund / reine Schikane

Hallo, liebe User. Ich habe ein Problem mit dem Ordnungamt in Recklinghausen (NRW), ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich bitte aber um sachliche Atws von Leuten die nichts gegen sog "Kampfhunde" haben. Mein Freund und ich haben vor ca 2 Monaten n Hund aufgenommen der ins Tierheim sollte. Wir wussten allerdings nicht dass es sich um ein StaffBull-Mix handelt. Eines Tages wurde ich vom Ordnungamt angehalten. Ich wurde hingewiesen dass es sich um n Listenhund handelt und ich solle beim O-Amt vorsprechen. Dies taten mein Freund und ich am nächsten Tag auch direkt. Der zuständige Herr (nennen wir ihn Hernn S.) machte uns klar, dass es sich um einen Staff handele und wir ihn nicht halten dürfen. Wir erklärten dass wir dass nicht wussten und dass wir alles dafür tun würden um dem Hund zu behalten, er meinte wir bräuchten uns keine Mühe machen, er würde uns den Hund sowieso wahrscheinlich wegnehmen. Wir könnten den Hund dann ja aus dem Tierheim zurückerwerben. Er würde die rechtliche Lage überprüfen und sich dann melden. Egal, wir wollten alles versuchen. Wir machten also die Sachkunde am nächstmöglichen Termin, ließen den Hund chippen, impfen und versichern. Per Anwalt baten wir Hernn S., dass der Hund bei uns bleiben solle bis wir die Sachkunde haben, im Gegenzug würden wir die öffl.Sicherheit nicht gefährden indem wir den Hund nur im Garten ausführen würden. (Weiter in Kommentaren)

Hund, Recht, Hundehaltung, Kampfhund, Listenhunde, Ordnungsamt, Tierrechte
Habe ich etwas vom Ordnungsamt zu befürchten?

Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe einen 4 Jahre alten Schäferhund-Rüden, der - wäre er ein Kind - als "hyperaktiv" zu bezeichnen wäre. Sobald wir aus der Haustüre raus sind, käfft er erst einmal los - ein, zwei Beller, dann ist Ruhe. Sein großes Problem ist die klassische "Leinenaggression" gegenüber Artgenossen. Ohne Leine ein superlieber, verträglicher Hund, mit Leine macht er ein Affentheater. Er hat darüber hinaus das Manko, sich gerne mit Autos "anzulegen". Zudem ist es hin und wieder auch so, dass wegen des schlechten Nervenkostüms meines Hundes er in einer Person, die bspw. plötzlich aus einer Ausfahrt herauskommt, eine "Bedrohung" sieht und sie anbellt. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass mein Hund nur da frei laufen darf, wo es auch erlaubt ist. An der Straße ist er GRUNDSÄTZLICH angeleint. Ich leine ihn auch freiwillig dort an, wo ich es nicht müsste, wenn Fahrräder, Jogger, Kinder etc. vorbeikommen, um jedem Problem vorzubeugen. Ich wage also zu behaupten, dass ich umsichtig und verantwortungsvoll mit meinem "gestörten" Hund umgehe, der die Begleithundeprüfung mit Wesentest und Schutzhund-Prüfung erfolgreich abgelegt hat. Nun meinte eine Nachbarin (3 Häuser weiter), er müsse eine Maulkorb tragen, weil man an ihm nicht vorbeigehen könne (was nicht stimmt), er würde ja alles ankäffen. Muss ich etwas befürchten, wenn Sie mich beim Ordnungsamt "verpfeifft"?

Hund, Ordnungsamt
Nachbar kommuniziert nur über Ordnungsamt

Guten Morgen,

mein Name ist Thomas und wir wohnen seit 5 Jahren in einem freistehden Einfamilienhaus. Seit nunmehr einem Jahr terrorisiert uns unsere Nachbarin auf der rechten Seite mit Eingaben beim Ordnungsamt und über ihren Anwalt. Ist der Sachverhalt über das Zuschneiden unserer Hecke noch in Ordnung (auch wenn man das vielleicht persönlich klären könnte und nicht über Anwalt), so stimmen andere Sachen einfach gar nicht: So stand das O-amt vor unserer Tür und wollte unsere DREI Hunde sehen, denn wir hätten nur zwei angemeldet und es hätte sich jemand beschwert. Das O-Amt konnte natürlich überzeugt werden, denn wir haben definitiv nur zwei Hunde. In einem Schreiben mahnt das O-amt ständiges Bellen unserer Hunde an. Es kann natürlich vorkommen, das die Tiere bellen, aber bei Nachfrage unsererseits bei Nachbarn, die zum Teil näher an unser Haus wohnen, konnte der o.g. Sachverhalt nicht bestätigt werden. Unser Sohn würde andauernd laut Musik machen/hören (detaillierte Liste war angefügt). Mal abgesehen, daß er zu einigen Terminen gar nicht zuhause war, konnten auch hier die anderen Nachbarn das nicht bestätigen. Die Frage ist: Wie verhalten wir uns nun gegenüber dem Ordnungsamt? Die haben uns schon Bußgeld angedroht, wenn die o.g. Dinge nicht abgestellt werden würden. Hilft eine Unterschriftenliste der Nachbarn? Vielen Dank im voraus.

Thomas

Nachbarschaft, Ordnungsamt
Soll ich mich über den Mitarbeiter des Ordnungsamtes beschweren?

Vor gut drei Wochen habe ich vor einem Kiosk mit Postannahme kurz geparkt und nur einen Brief abgegeben, ich war keine zwei Minuten in dem Laden drin. Als ich raus kam, sah ich an meiner Windschutzscheibe ein rotes Zettelchen flatter, ich dachte was is das denn?! Als ich drauf schaute, sah ich es war ein Strafzettel mit dem Vermerk "Parken ohne Parkscheibe". Ich wunderte mich, wieso ich hätte eine Parkscheibe benutzen müssen und guckte mich um. Ich "Trottel" parkte sogar direkt neben dem Schild, ist mir noch nie aufgefallen, das dort eins steht, obwohl ich schon 10 Jahre hier wohne?! Hab noch den Kioskbesitzer gefragt, ob es neu wäre, aber der meinte es stehe schon immer da. Naja dachte ich, haste halt pech gehabt, wenn du so blind durch die Gegend läufst. Die junge Frau die neben mir parkte hatte auch einen Zettel dran, obwohl sie vor ihrem Auto stand und sich mit ihrer Nachbarin unterhielt. Wir kamen kurz ins Gespräch, sie meinte noch, sie hätte die garnicht bemerkt, obwohl sie 5 Meter von ihrem Wagen weg stand. Dann fuhr aufeimal ein Fahrzeug der Stadt mit der Ordnungsamt Aufschrift langsam an uns vorbei, der Ordnungsmensch auf der Beifahrerseite zeigte mit dem Finger auf uns und beide fingen an uns auszulachen. Das finde ich echt mal frech. Es geht nicht um die 5,- Euro fürs Ticket, die sind bezahlt, hab ja auch einen Fehler gemacht. Sollte ich mich mal beschweren

Auto, Beschwerde, Ordnungsamt
Welcher Unterschied Security/Ordner mit bzw. ohne §34a?

Hi Leute.

Ich bräuchte mal ein bisschen Info bzgl. der genauen Tätigkeiten mit und ohne 34a. Würde da gerne mit ein paar Beispielen zum besseren Verständnis darüber diskutieren!

Wenn man jetzt keine Unterrichtung und Sachkunde nach §34a GewO besitzt, dann darf man ja z.B. trotzdem als Ordner bei z.B. einem Dorffest arbeiten, oder? Welche Tätigkeiten darf man dann ausführen (z.B. lediglich Einlasskontrolle oder aber auch die Leute von den Tischen ziehen, wenn diese draufstehen und der Veranstalter das nicht will)? Und welche Vorraussetzungen müssen bei dem Fest erfüllt sein (z.B. wenn das Fest von einer Landjugend oder einem Club ausgeht und ich dann nach dem Hausrecht dort tätig bin)? Was wäre wenn das Fest von der Stadt selbst ausgeht? Muss man als Ordner dann irgenwie gemeldet sein, wenn man auf einem solchen Fest nicht über eine Firma arbeitet? Soweit ich weiss, darf man ja zumindest nicht als Security über eine Sicherheitsfirma auf einem solchen Fest arbeiten, wenn man nicht mindestens die Unterrichtung nach §34a GewO vorweisen kann! Oder auch anders gefragt, welche Tätigkeiten darf ich generell ohne Unterrichtung und Sachkunde nach §34a GewO ausüben?

Dann mal angenommen, es ist eine Unterrichtung, aber keine Sachkunde vorhanden. Dann darf man ja bei einer Firma im Wach- und Sicherheitsgewerbe arbeiten. Also eben z.B. Auf einem Dorffest. Man darf ja dann ledi

Ordnung, Sicherheit, Ordner, Schutz, Sicherung, Ordnungsamt, Security, Sicherheitsdienst

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