Menschen – die neusten Beiträge

ALARM! Gibt es so einen Anime?

zum Beispiel:

Es lebten Menschenartige Wesen auf einem Planeten, die alle in riesige (Monster-) Roboter-Kostüme "eingeschweißt" wurden, bzw. jedes Neugeborene wird "hineingeboren", um sehr stark und überlegen zu sein. In diesen Kostümen wurde man unsterblich und konnte Ewigkeiten leben.

Aber man konnte diese Kostüme wieder ablegen wenn man wollte.

Jedoch, wenn man sie einmal ablegte, konnte man nicht wieder zurück bzw. diese wieder anziehen, und verlor so die Macht, ein starker "Menschen-Roboter" zu sein und wurde wieder ein normaler sterblicher Mensch mit einer Lebensdauer von ca. 80 Jahren.

Da es relativ eine Qual war, in diesen Kostümen zu leben, hielten es viele nicht mehr aus und legten diese "Kostüme" nach und nach ab.

So wurde der Großteil der gesammten Menschen bzw. Bevölkerung wieder zu normalen Menschen.

Außer diejenigen, die darin aushielten und sie behielten.

Diese noch übrig gebliebene kleine Gruppe Völker, genannt "die letzte Generation der Roboter-Menschen", blieben die gefürchtetsten unter allen Menschen und kontrollierten so die übrigen normalen Menschen, indem sie sie in Angst und Schrecken versetzten.

Man sagte auch, diese Menschen wollten ihre Macht als Roboter nicht verlieren, und blieben trotz der Qualen so lange in den Kostümen, bis sie fast nur noch zu quasi Machtgierigen Halbtoten wurden. Unter diesen Roboter-Menschen waren auch solche, die von Anbeginn der Erschaffung dieses Planeten in ihren Kostümen blieben, genannt die "Ältesten". Es gab aber kaum jemand, der so lange in diesen Kostümen aushielt, außer eine Handvoll dieser Ältesten. Diese waren noch mehr gefürchtet als die restlichen ihrer Art, da sie als verrückter angesehen und intelligenter als der Rest der lebenden waren und dadurch unberechenbar und unvorstellbar grausamer.

(Mir ist diese Idee eingefallen und ich habe diese Geschichte selbst ausgedacht, als ich gerade diesen Film-Auschnitt in YouTube sah: https://youtube.com/shorts/MLtTz6m7VhA?si=kUOBa7gGpVIMKY-A )
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Warum sind wir Gewöhnungstiere? – Die Herausforderung, neue Einkaufsorte auszuprobieren?

Hallo zusammen,

ich habe in letzter Zeit über ein Thema nachgedacht, das uns wahrscheinlich alle betrifft: Warum neigen wir dazu, immer denselben Lebensmittelladen aufzusuchen, obwohl wir andere Alternativen hätten? Ich persönlich gehe am liebsten zu meinem Lidl, der ganz in der Nähe ist. Dort fühle ich mich wohl und kenne die Produkte gut. Obwohl ich genügend Zeit hätte, um auch andere Geschäfte wie Netto, Penny oder sogar Rewe auszuprobieren, bleibe ich meiner gewohnten Routine treu.

Teilweise ist es sicherlich der Komfort und das Vertrauen in die Qualität der Produkte, die mich dorthin zieht. Trotzdem frage ich mich, ob es nicht auch spannend wäre, neue Märkte zu entdecken – besonders nach einer unangenehmen Erfahrung vor kurzem. Das regt mich an, darüber nachzudenken, wie ich mein Einkaufsverhalten ändern könnte, um vielleicht auch mein Leben ein wenig zu beleben.

Ich habe das Gefühl, dass wir Menschen oft unbewusst in gewohnten Mustern verharren. Ist es nicht interessant, dass wir oftmals aus Bequemlichkeit oder Angst vor dem Unbekannten lieber beim Altbewährten bleiben als Neues auszuprobieren? Über 30 zu sein, scheint zudem ein Punkt zu sein, an dem man sich manchmal fragt, ob es nicht an der Zeit ist, die gewohnten Wege zu hinterfragen und neue Erfahrungen zu sammeln.

Wie geht es euch damit? Seid ihr auch Gewöhnungstiere oder habt ihr Strategien entwickelt, um euren Alltag abwechslungsreicher zu gestalten? Habt ihr schon einmal bewusst versucht, euren Einkaufsort zu wechseln und was für Erfahrungen habt ihr dabei gemacht?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!

Liebe Grüße!

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