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Fettschürze bei Abnahme vermeiden/erkennen?

Hallo zusammen und einen schönen Abend,

Ich möchte euch heute eine kleine Geschichte erzählen und benötige dann eure Hilfe.

In meiner Jugend habe ich sehr viel Gewicht im Sinne von Fett zugelegt und aufgrund meines jugendlichen Leichtsinn und purer Dummheit habe ich nicht erkannt was das überhaupt bedeutet.

Versteht mich nicht falsch, mittlerweile kenne ich mich relativ gut auf dem Gebiet aus, doch in diesem Thema noch nicht so richtig.

Aufgrund der starken Gewichtszunahme bekam ich diese Dehungsstreifen am Bauch ( links und rechts vom Bauchnabel) und auch an der rechten und linken Hüfte.

Seit 1 1/2 Jahren nehme ich nun ab ( mittlerweile 20 kg ) und wiege jetzt knapp 90 kg .

An der Stelle werden vermutlich ein paar schon aufatmen, kann ich euch echt nicht übel nehmen aber ich arbeite dran :).

Nun möchte ich den Rest bis ich zufrieden bin gerne angehen und zwar bis zum Sixpack ( klingt verrückt, ich weiß aber so bin ich ).

Ich bin momentan 20 Jahre alt und hoffe dass aufgrund meines Alters und der Meinung meines Arztes ( Sportmediziner, aber ich bin mir nicht sehr sicher inwieweit ich ihm da vertrauen kann) in der Hoffnung dass keine Fettschürze übrig bleibt.

Könntet ihr mir sagen zu welchem Arzt ich deshalb am besten gehen sollte, was ich tun kann und woran ich das erkenne?

Mit den besten Grüßen

Euer Fitnessfreak :)

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cannabis gegen angststörung verschreibbar?

Hi Also ich leide an starken sozialen ngsten... Und ja ich kiffe auch ab und an (nicht um "high" zu werden, sondern für mein wohlbefinden, um Situationen zu verarbeiten und gegen die panikattacken. Kann ich meinen psychologen fragen ob er mit cannabis verschreiben kann? Es gibt ja auch sorten die weniger thc enhalten und mehr cbd,was also nicht high macht oder kaum, aber bei angstzuständen noch besser wirken soll als das, was ich illegal bekomme und trotzdem schon seht hilft.

Ich hatte schon bei so vielen antidepressiva starke Nebenwirkungen teils panikattacken wo ich echt gedacht habe ich sterbe gleich und ich will nicht nochmehr chemisches einnehmen.

Ist es in Deutschland mittlerweile möglich cannabis bei Depressionen und angststörungen zu verschreiben? Ich weiß bisher nur, dass es bei chronischen starken Schmerzen möglich ist.

Ich weiß dass es in der Apotheke sehr teuer ist und kaum krankenversicherungen etwas zahlrn bisher. Aber das würde ich in kauf nehmen wnn ich endlich legal etwas tun könnte, und ich die angstzustände hinter mir lassen könnte.

Danke schonmal für sachliche und hilfreiche antwprten

PS: Bitte schreibt nichts über missbrauch oder sonstiges ich gehe sehr diszipliniert vor, rauche nie öfter als 1x pro Woche etwas, oft auch wochenlang gar nichts. Ich konsumiere wirklich nur, wenn anderes nicht mehr hilft

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