Hausarzt-Praxis geschlossen - Vertretung schickt mich weg wegen Überfüllung - was tun?

Ich hatte letzte Woche heftige Migräne, wohl auch bedingt dur die Hitze und das Schwüle. Am Freitag hätte ich einen Termin beim Jobcenter gehabt, den ich so natürlich nicht wahrnehmen konnte.

Info: Bevor Vorurteile, dumme Sprüche oder sonstige Unangebrachte Kommentare kommen: Ich bin kein "dummer fauler Hartz4-ler", sondern habe eine ordentliche Ausbildung und bin momentan nur eben auf Jobsuche. Normal müsste ich mich hier nicht rechtfertigen, aber man weiß ja, was sich so für Trolle rumtreiben, die unötige Kommentare zu allem abgeben.

So zurück zu meinem Fall: Ich schleppe mich also am Freitag zu meiner Hausärztin, um eine Krankmeldung zu bekommen. Leider hatte diese am Brückentag geschlossen... Es hing ein Zettel mit der Vertretungspraxis an der Tür. Also habe ich mich da hingeschlept. Dort standen allerdings die Leute bis raus auf den Gehweg, die Praxis und die Warteräume waren total überfüllt - denn außer meiner Hausärztin hatte noch eine weitere Praxis geschlossen und so musste diese Praxis gleich für zwei Praxen die Vertretung übernehmen.

Ich habe mich brav angestellt und als ich dran war und gesagt habe "Ich bin normal Patientin bei Frau ...", schlug mir schon ein "Dann muss ich sie bitten zum hausärztlichen Notdienst zu fahren, da wir so überfüllt sind" entgegen. Wie bitte??? Ich dachte ich höre nicht recht. Ich habe noch mal gesagt, dass ich ja keine aufwändige und lange Untersuchung brauche, sondern eben nur diese Krankmeldung. Aber nein, ich sollte gehen.

Dazu muss ich erwähnen: Wie gesagt waren zwei Praxen geschlossen und diese eine Praxis musste die Vertretung für beide übernehmen. Ich wohne in einem Ort wo es nur diese Praxen gibt, hätte also keine weitere Ausweichmöglichkeit gehabt. Und der hausärztliche Notdienst ist im Krankenhaus in der nächsten Stadt... 1. Hatte ich wirklich furchtbare Migräne, 2. habe ich kein Auto und hätte mit zig Bussen fahren müssen (was beides mit der Migräne und bei über 30 Grad eine Qual gewesen wäre) und 3. ist der hausärztliche Notdienst wie der Name schon sagt ein NOTdienst und eigentlich nur für außerhalb der Öffnungszeiten der Hausärzte gedacht (also abends und am Wochenende).

Zudem konnten sie ja wohl auch kaum ältere Patienten wegschicken und von denen verlangen sie sollten doch in die Stadt zum Notdienst fahren... Aber mit mir jungen Frau kann man das ja machen...

So bin ich also abgezogen und nach Hause in mein Bett. Also habe ich keine Krankmeldung für den Freitag. Das bedeutet ein "unentschuldigtes Fehlen" und damit eine Sanktion von 10% über einen Zeitraum von drei Monaten... Aber ich konnte unmöglich in die Stadt fahren - es war einfach nur eine Frechheit der Praxis, mich dort wegzuschicken...

Was kann ich nun tun??? Mein Sachbearbeiter muss mich natürlich als unentschuldigt fehlend melden und dann muss ich zu einer "Anhörung". Dort kann ich mich nur darauf berufen, dass ich da eben weggeschickt wurde und hoffen, dass das Erfolg hat...

Migräne, Hausarzt, Jobcenter, Krankmeldung
zum Dienst zitiert, trotz Krankmeldung

Hallo,

Ich bin jetzt bereits seit 6 Jahren beim Bund, bin mir bei vorliegendem Fall trotzdem unschlüssig.

Ich habe am Sonntag Abend schon ein leichtes Kratzen im Hals bemerkt. Ich habe es als höchstens leichte Erkaltung abgetan und bin ins Bett. Tags drauf lag ich mit vollem Programm komplett flach. Ich habe mir natürlich sofort das Merkblatt geschnappt und dementsprechend gehandelt, heißt meiner Einheit (Gezi) und Sanbereich Bescheid gegeben. Ich fühlte mich definitiv nicht in der Lage, selber ein Kfz zu bewegen und da ich vom Sanbereich einen Termin um 13.30 Uhr bekam, dem Gezi Bescheid gesagt hatte, dass ich nicht reisefähig sei, wollte ich mich, dann zu genanntem Zeitpunkt von meiner Lebensgefährtin zum Truppenarzt fahren lassen, da das mit ihren Arbeitszeiten vereinbar war. Ich bekam, dann kurz nach der Morgenparole einen Anruf meines Zugführers, der sich erst darüber beschwerte, dass ich das ja wohl sicherlich am Sonntag schon wusste und dass ich, sofern ich nicht selber fahren könnte, sofort mit den Öffentlichen anreisen sollte, ungeachtet dessen, dass mich meine Lebensgefährtin zu einem späteren Zeitpunkt hätte fahren können.

Jetzt zu meiner Frage:

Darf er mich, auch wenn ich nach Merkblatt gehandelt habe, zum Dienst zitieren und mich trotz Krankheit nötigen, 2 Stunden mit Bus und Bahn bis in die Kaserne zu fahren.

normalerweise bin ich der letzte der jammert, aber in diesem Fall bin ich ziemlich sauer!

Lg

Bundeswehr, Krankmeldung
Attest ausstellen - wer ist zuständig?

Hallo liebe GFler,

Ich hatte Dienstag Nachmittag/Abend vermutlich einen Bandscheibenvorfall. Mittwoch früh ging dann gar nichts mehr, konnte nicht mal aufstehen. Habe meinen Hausarzt angerufen, der empfahl mir den Gang ins Krankenhaus. Ich bin alleinerziehend mit 2 kleinen Kindern und keine Familie im Umkreis von 500km - daher wollte ich möglichst eine Spritze in die Bandscheibe bekommen um wieder beweglich zu sein, ich hatte das Vergnügen schon öfters (seit einem schweren Reitunfall immer wieder Bandscheibenvorfälle - das war jetzt der 9.!). Also zum Krankenhaus wo ich mich mehrfach übergeben habe vor Schmerzen da ich nicht sitzen und stehen konnte und die sich sehr lange Zeit gelassen haben, aber sei's drum, darum geht's gar nicht. Ich sollte stationär aufgenommen werden, was aber nicht ging da ich niemanden habe der spontan die Kinder nimmt. In die Bandscheiben spritzen dürfen sie nicht, da sie keinen Orthopäden dort haben, der das darf/kann. Im Endeffekt bekam ich dann eine Infusion mit Novalgin, dazu Oxycodon und ein Muskelrelaxant und 800er Ibus. Ich sollte dann 2 Tage später zum Hausarzt für weitere Medikation und MRT-Abklärung. Jetzt das Problem: Ich benötige ein Attest, da ich Studentin bin und an dem Tag eine Klausur gehabt hätte. Normale AUs akzeptiert die Uni nicht, es muss ein Attest sein. Ich habe im Krankenhaus nachgefragt, die sagten ich bekomme einen Brief mit wo alles drin steht und Attest macht dann der Hausarzt. Also rufe ich heute dort an, die fragte nach und sagt sie dürften das nicht, ich müsse mir eine Bescheinigung vom Krankenhaus holen, dass ich dort war und das müsse die Uni akzeptieren. Ich habe da aber meine Zweifel ob das der Uni reicht.

Was sind eure Erfahrungen? Ich versuche auch das Studienbüro zu erreichen und das abzuklären, aber vielleicht hattet ihr den Fall auch schon. Ich werde auch nächste Woche zu meinem Neurochirurgen gehen, der ist leider 20km entfernt und ich habe kein Auto, sonst wäre ich direkt dahin.

Ich wäre euch wirklich dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könntet! Das Krankenhaus sagt, der Hausarzt ist zuständig, der sagt, das Krankenhaus soll nur eine Bescheinigung erstellen und die Uni sagt, sie brauchen ein "qualifiziertes ärztliches Attest über Prüfungsunfähigkeit".

Bandscheibenvorfall, Krankenhaus, Krankmeldung, Universität, Attest, ärztliches Attest
Selbst kündigen wegen Burnout, Sperre umgehen?

Hallo zusammen,

ich brauche eure Hilfe und Erfahrungen. Ich arbeite schon seit über 10 Jahren in einer familiengeführten Firma. Die Geschäftsführung mobben alle Mitarbeiter, das Klima ist mehr als kalt. Es wird den MA ständig mit Kündigung gedroht, man wird angeschrien wenn man "einen Fehler" macht. 

Man kommt sich vor wie ein Sklave, alles wird verboten und einem das Gefühl gegeben man ist ein nichts. Ich habe es jetzt über 10 Jahre ausgehalten. Vor 2 Jahren habe ich schon psychosomatische Herzrythmusstörungen und Nervenzusammenbruch erlitten. Dennoch bin ich nach 5 Wochen Krankmeldung zurück in die Firma. 

Jetzt allerdings geht es mir immer schlechter, ich bin total fertig. Ich hatte bis jetzt immer Angst zu kündigen (Existenzängste) aber jetzt fang ich an mir zu wünschen lieber zu sterben oder eine tödliche Krankheit zu haben, um nicht mehr in diese Firma gehen zu müssen. Ich bin endlich bereit einen Schlussstrich zu ziehen, ich werde selbst kündigen bevor ich in der Klapse lande. Ich möchte aber vom Arbeitsamt keine Sperre. 

Noch habe ich nicht gekündigt. Was muss ich als erstes machen, kündigen und erst zum Arzt wegen einem Attest für das AA? Oder erst zum AA dann kündigen? Ich bitte euch mir ein paar Tipps zu geben. Danke.

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Kündigung, Mobbing, Recht, Arbeitsrecht, Burnout, Geschäftsführung, Jobcenter, Krankmeldung, kündigen, existenzängste, Nervenzusammenbruch
Krankmeldung als Azubi / Arztbesuch

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage bezüglich der Krankmeldung eines Auszubildenden. Dieser hat einen Krankenschein für 14 Tage erhalten und diesen seinem Ausbildungsbetrieb zugeschickt, mit der Bitte diesen auch an die Berufsschule zu senden. Der Ausbildungsbetrieb weigert sich nun diesen Schein an die Berufsschule zu schicken, er solle das selbst machen, schließlich "sei man ja nicht die Post".

Ist das rechtens, dass ein Azubi die Krankmeldung zum Ausbildungsbetrieb senden muss und noch eine Kopie an die Berufsschule? Mein Ausbildungsbetrieb hat das, wenn ich mal krank war alles eigenständig gemacht.

Ist generell kein Problem, nur hat man ihm das erst sehr spät mit geteilt, so dass er schon 2 Berufsschultage verpasst hat.

Wie verhält es sich mit zwingenden Arztterminen während der Berufsschule. Der Azubi wird unter Vollnarkose in einem Krankenhaus an den Zähnen operiert und der Chirurg, der Zahnarzt und alles was mit der OP zusammen hängt vergeben die Vorbereitungsgesprächstermine immer nur vormittags, jetzt verlangt der Ausbildungsbetrieb eine Bescheinigung, von wann bis wann die Gespräche gingen.

Dies ist auch kein Problem. Nur verlangt der Betrieb, dass der Azubi nach den Terminen noch in die Berufsschule fährt, die reine Berufsschulzeit wäre aufgrund der Fahrtstrecke von den Ärzten bis zur Berufsschule noch maximal 30 Minuten Unterricht (Es geht hier um heute, 18.03.2014, in Gelsenkirchen und Umgebung fahren zurzeit keine Straßenbahnen und Busse, wegen des Streiks und die Ärzte sind in Herne). Ein Auto oder Fahrrad hat der Azubi nicht, wäre auch ein bisschen weit weg :-)

Danke für eure Hilfe

Beruf, Ausbildung, Recht, Krankheit, Azubi, Krankmeldung
Technische Universität Berlin - Prüfungsamt - dürfen die das?!

Hallo,

Ich stehe nun leider vor einem riesigen Problem in Bezug auf mein Studium.

Ich studiere nun seit knapp 1,5 Jahren an der Technischen Universität Berlin und bin nun etwas schockiert darüber, was sich das Prüfungsamt dort erlaubt.

Ich habe im ersten Semester eine Prüfung in einem Fach nicht bestanden. Nun war ich verpflichtet diese innerhalb von 2 Semestern nachzuholen. Nun hatte ich mich für den ersten von 2 möglichen Terminen eingeschrieben, war am Klausurtag allerdings krank und habe ein Attest eingereicht.

Mehr als einen Monat später erfahre ich, dass mein Attest wohl nicht angenommen wurde - ohne Angaben von Gründen.

Hinter meiner Matrikelnummer steht jetzt nur "NE", also "nicht erschienen", was bedeutet, dass ich nun meinen zweiten Fehlversuch hätte und somit in die mündliche Prüfung müsste.

Aber nun meine Frage: Dürfen die das?!?!?!

Ich habe vor der Abgabe des Attests sowohl mit dem Prüfungsamt, als auch mit dem Team, bei dem ich die Klausur geschrieben hätte, Kontakt aufgenommen. Dort wurde mir nur gesagt "geben Sie uns das Attest, dann passt das schon". Bis heute (und heute auch nur über Dritte) wurde ich nicht darüber informiert, dass mein Attest abgelehnt wurde.

Sie hätten es mir direkt am Telefon oder persönlich sagen können, dann hätte ich trotz Krankheit zur Klausur erscheinen können. Dann hätte ich vielleicht schlechter als im Normalfall bestanden, aber vermutlich keinen zweiten Ausfall!

Dürfen die das? Lohnt es sich gegen so etwas zu klagen? Hätte man damit Erfolg?

Berlin, Prüfung, Recht, Jura, Krankmeldung, Krankschreibung, Attest, Prüfungsamt, Rechtliche Frage, Technische Universität
Kann der Arbeitgeber bei Brückentagen eine nicht durch den Arzt attestierte Krankheit anzweifeln?

Hallo,

folgender Sachverhalt. Ich hatte diese Woche Montag und Dienstag frei. Dienstag habe ich bereits gemerkt, dass ich krank werde.

Ich habe mich dann Mittwoch krank gemeldet und gedacht für einen Tag gehe ich jetzt nicht extra zum Arzt. Donnerstag ging es mir immer noch nicht besser somit habe ich mich auch für den Donnerstag krank gemeldet und gedacht Freitag gehe ich wieder arbeiten. Am Freitag morgen war ich jedoch immer nicht wieder fit genug für die Arbeit, somit habe ich mich auch für den Freitag krank gemeldet. Da habe ich gedacht, den Arzt kann ich mir sowieso schenken, da der ja ohnehin maximal einen Tag Rückwirkend krank schreibt, sprich den Freitag + den Donnerstag davor, somit wäre Mittwoche ohnehin nicht attestiert.

Wir haben keine Attestpflicht, sprich wir haben die ganz normale Regelung dass man 3 Kalendertag fehlen darf ohne ärztliches Attest, wie sie ja glaube ich auch gesetzlich vorgeschrieben ist.

Jetzt mache ich mir heute aber doch ein paar Gedanken, ob die dann nicht doch was sagen können auf der Arbeit da ich davor ja Frei hatte und jetzt eben das Wochenende ist.

Können die jetzt anzweifeln, dass ich wirklich krank war oder können die da nix machen, da es eben keine Attestpflicht vom ersten Tag an gibt und ich ja dann offiziell eben nur die 3 Tage als Krankheitstage habe.

Das es blöd aussieht weiss ich selber, darum geht es ja jetzt auch nicht....

Arbeit, Arbeitsrecht, Krankheit, Krankmeldung
2wöchige Krankschreibung wegen mittelschwerer Gehirnerschütterung +KH-Aufenthalt- trotzdem arbeiten?

Meine Frage steht ja eigentlich schon in der Überschrift, aber ich formuliere es nochmal:

Ich bin letzte Woche Mittwoch morgens im Bett mit dem Kopf gegen einen Heizkörper gestoßen, es folgte Übelkeit mit Erbrechen und starkem Schwindel direkt im Anschluss (das heißt, ab dem Moment, ab dem meine Erinnerung wieder einsetzt).

Mein Freund hat es erstmal nicht so ernst genommen (wer tut sich schon ernsthaft weh beim Kopf stoßen im Bad, passiert ihm öfter,... haha). 2 Stunden später hat er mich dennoch ins KH gefahren, wo die Diagnose kam: mittelschwere Gehirnerschütterung- sie bleiben stationär (und nüchtern).

Ich blieb also eine Nacht im KH und durfte nach Kostaufbau zum Mittagessen wieder heim- mit einer Krankmeldung bis nächsten Mittwoch (morgen) und dem Hinweis, ich solle jegliche körperliche Anstrengung meiden für mindestens 2 Wochen. Fernsehen, lesen und am PC arbeiten sollte ich auch nicht in den ersten Tagen. Und nach einer Woche soll ich zur Kontrolle zum Hausarzt.

Von da komme ich jetzt. Ich habe eigentlich fest damit gerechnet, am Donnerstag wieder arbeiten zu gehen (ich bin Azubi Erzieherin und momentan in der Schule). Nichts da: Mit einer Gehirnerschütterung bleiben Sie mindestens noch eine Woche daheim. :( Da ich ab und zu auch noch Schwindelgefühle hab (bei schnellen Bewegungen oder so) konnte ich kaum widersprechen. Darauf, mir einfach ein Attest, was nur körperliche Anstrengungen untersagt, wollte sie sich nicht einlassen. Ich soll ganz daheim bleiben.

Mein Problem ist, dass ich relativ häufig krank bin (ich nehme jede Grippewelle, alles, was im Kiga kommt, mit) habe ich echt Angst. Davor, dass dumme Gerüchte entstehen, davor, dass mein Baföganspruch verfällt, wenn ich so oft fehle, davor, dass ich das Verpasste nicht nachholen kann...

Wäre es vertretbar, wenn ich trotz meiner Krankmeldung wieder arbeiten gehe oder drohen mir Konsequenzen? (wenn ich trotz Krankmeldung zum Arbeiten komme, kann es ja auch komisch rüberkommen). Soll ich die Krankmeldung einhalten? (weil, wenn was passiert, habe ich ein Problem)

Danke euch (und sorry für den langen Text)

Arbeit, Unfall, Krankheit, Gehirn, Krankmeldung
Minusstunden durch Krankheit?

Hilfe Bin grade ziemlich Baff, meine Leitung hat mir heute erkärt das ich über 50 Minusstunden habe. Zum Hintergrund mein Arbeitgeber hat eine schlechte Belegung und hat das anhäufen von Fehlstunden quasie seit Monaten angeordnet. Durch kurzfristiges Einspringen hielt sich das bei mir aber noch in Grenzen.(arbeite Teilzeit im Schichtdienst mit Wochenenden)
Nun war ich letzes Jahr nach einem Unfall 4 Wochen krank. Lt Dienstplan war ich "zufällig" kaum eingeplant und der Kollege meint das mir nur die Stunden anzurechnen sind die im Dienstplan stehen.Auserdem sei ich keinen vollen Monat sondern Monatsübergreifend krankgeschrieben gewesen. Daher habe er (oder der Arbeitgeber ?) das so entschieden. .... Muss ich mir eigentlich jeden Mist gefallen lassen nur weil ich keine neue Stelle finde??? Kleiner Betrieb, keine Mitarbeitervertrettung, eigener Haustarif, im Arbeitsvertrag steht nur das üblichen: Lohnfortzahlung im Krankheitsfall 6 Wochen. Hab im Netz was gelesen von Annameverzug (des Arbeitgebers) der das sog Betriebsrisko trägt. Stimmt es das es sowas wie angeordnete Minusstunden nicht gibt ? Suche dazu passende verständliche Urteile um in einer sachlichen Diskusion zu bestehen. Wo bekomme ich eine günstige Beratung falls es doch Probleme gibt? Was passiert wenn ich kündige und sehr warscheinlich die Stunden nicht "nachholen" konnte ?

Arbeitsrecht, Dienstplan, Krankmeldung, annahmeverzug, minusstunden
Krankmeldung wegen Zahnschmerzen vom Hausarzt?

Ich hatte letzte Woche eine Grippe, mit der ich bis Freitag krankgeschrieben war und die mich auch ziemlich gemattet hat. Donnerstag bekam ich dazu noch starke Zahnschmerzen, die mir zwei weitere schlaflose Nächte bereiteten. Samstag Abend hielt ich es dann kaum noch aus und ging zum zahnärztlichen Notdienst. Als die Betäubung nachliess, plagten mich starke Kieferschmerzen und ein unangenehmes Ziehen im behandelten Zahn. Die Moral von der Geschicht: wieder nichts geschlafen und seit Tagen kaum gegessen. Nun lassen die Schmerzen so langsam aber sicher nach, ich fühle mich jedoch noch richtig schlapp, müde und ausgelaugt. Da ich in meinem Beruf die volle Konzentration benötige und auch viel körperlich mitarbeiten muss, traue ich mir das zumindest morgen noch nicht zu.

Nun meine Frage: Kann ich mir deshalb morgen noch eine Krankschreibung von meinem Hausarzt holen? Zu meiner Zahnarztvertretung vermeide ich es jedenfalls nochmal zu gehen, da er mir gegenüber von Anfang an total unfreundlich und unverständnisvoll war (von wegen er würde jetzt kurz vor Schluss nicht mehr einspritzen weil ihm die Zeit davonläuft und ich solle nicht so wehleidig sein, wenn ich zwei Tage mit schlimmeren Schmerzen rumgelaufen bin). Einen festen Hauszahnarzt habe ich auch noch nicht, da wir erst vor Kurzem umgezogen sind und ich seitdem noch keinen Zahnarzt benötigte.

Vielen Dank schonmal :-)

Krankmeldung, Zahnschmerzen
Juwelier Christ

Hallo habe da eine oder mehrere Fragen wegen dem Juwelier Christ

ich habe demnächst nen Probetag bei denen allerdings weiss ich bis heute nicht was man bei denen verdient. Zudem habe ich letztes Jahr bei denen ein Vorstellungsgespräch gehabt danach zwei Tage Probe gearbeitet und dann nochmals mit dem Filialleiter und seiner Bereichsleiterin ein Vorstellungsgespräch gehabt.

Das Dumme war damals war ich unter den 3 engsten bin aber nicht weiter gekommen bin quereinsteiger also Kfm im Einzelhandel aber eben im Baumarkt gelernt. Wie gesagt habe ich mich diesen Monat wieder beworben. Muss demnächsz Probearbeiten im selben Haus.

Er hatte mir zu Anfangs des Gesprächs noch gesagt er kann mir nichts versprechen. Naja das Blöde ist ich weiss bis heute nicht den Gehalt und wie das Unternehmen so ist.

Ich bin derzeit Krankgeschrieben und werde die Firma wo ich jetzt bin wie es aussieht verlassen müssen, leider weiss ich nicht was ich tun soll.

Im Internet steht das Christ meistens leute für 12 Monate einstellt und dann weg, und das die Verkäufer unzufrieden sind mit dem Gehalt.

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen das ist bis jetzt die Einzige Zusage.

Und noch was darf ich aus Rechtlichen Gründen dort ein Tag Probearbeiten ich bin bei einem Neurologen, wie sieht es da aus wenn man Krankgeschrieben ist der Probearbeitsplatz wäre 25km weiter weg wie der wo ich arbeite, aber ich weiss nicht was ich tun soll wenn mich jemand sehen sollte.

Aber mein Arzt sagt ich muss mir was anderes suchen ich bin seit längerem Krank wurde in der alten Firma wg Eifersucht und Karierrebesesenheit von zwei kolleginen gemobbt.

Bitte um eure Hilfe

Krankmeldung, Probearbeiten, Jobwechsel, GoldeneFeder

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