zweite Ausbildung - brauche Erfahrungen?

Hallo ihr lieben.

Ich habe 2012 erfolgreich eine Berufsausbildung zu Verkäuferin beendet. Nach meiner Ausbildung habe ich leider im erlernten Beruf keine Stelle gefunden, habe dann von 10.12-06.13 in einer bekannten Fast Food Kette gearbeitet. Danach bin ich in den Mutterschutz -> 3 jahre Elternzeit -> seit Dato Hausfrau und Mutter. In meinem bisher erlerntem Beruf habe ich schnell herrausgefunden das es nicht mein Traum Beruf ist! Nun möchte ich in der Arbeitswelt gerne wieder Fuß fassen. Allerdings möchte ich gerne eine zweite Ausbildung im Pflegebereich absolvieren. Ich habe mich nun schon seit Tagen durch's Internet gelesen, wie der Ablauf einer zweiten Ausbildung ist und bin trotzallem nicht viel schlauer. Es stehen einfach zu viel verschiedene Aussagen im Netz. Was ich definitiv weiß, es gibt keine zuschüsse vom Staat, die ich praktisch gesehen auch nicht brauche, haben noch nie vom Staat gelebt oder leben müssen (mein Mann ist Berufstätig und unser Hauptverdiener). Aber wie sieht es mit einem Lehrgehalt aus? Zahlt der Arbeitgeber ein Lehrgehalt? (über Zuschüsse vom Staat findet man reichlich Informationen das man keine erhält, aber nicht über das Lehrgehalt) Wie sieht es mit der Berufsschule aus? Wird diese gezahlt? Mein größter Wunsch ist es eine neue Ausbildung zu machen, allerdings fehlen mir da noch so einige Informationen zu, schließlich bringt es mir im enteffekt ja nicht viel wenn wir unterm Strich weniger haben für die nächsten 3 Jahre. Ich hoffe hier jemanden zu finden der sich mit der Materie auskennt und mir behilflich sein kann. Ich freue mich auf antworten von euch. Lg

Ausbildung, Altenpflege, Heilerziehungspflege, Krankenpfleger, Pflegeberuf, zweite-ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Angst keine Ausbildung als Krankenpfleger zu bekommen?

Hallo

Ich mache dieses Jahr mein Abitur und habe mich für eine Ausbildung als Krankenpfleger beworben. Ich habe mich bei allen suchenden Krankenhäusern in der " Nähe " beworben und habe 3 von 5 Einladungen zu einem Bewerbungsgespräch. Mein erstes hatte ich letzte Woche.. Dies war mein erstes überhaupt aber ich finde dafür das ich sehr schüchtern bin habe ich mich gut geschlagen.. Jedoch habe ich ein nicht so gutes Gefühl, da die 4 die mich befragt haben ( ich habe mit 1-2 gerechnet) total unhöflich waren und teilweise die fragen nur noch doppelt und dreifach gestellt haben und teilweise versuchten mich zu anderen berufen zu raten..( " wie wäre es denn mit altenPfleger/ wäre Kindergärtner nix für dich ? ") eine Rückmeldung habe ich noch nicht aber nach all dem vermute ich eine Absage..

Nun steht mein nächstes bewerbungsgespräch Donnerstag an .. Leider bin ich jetzt schon total verunsichert wegen dem letzten Gespräch.. Zudem wurde heute bei der Infoveranstaltung gesagt dass "nur" 125 von 400 eine Zusage bekommen würden.. Und da ich relativ schüchtern bin frage ich mich wieso gerade ich genommen werden sollte..

Nun habe ich Angst und frage mich was ich denn machen soll wenn ich keine Ausbildung bekomme.. Also wenn alle 3 mir absagen.. Ich bin mir sicher dass es dieser Beruf sein muss und keine Alternative und ein freiwilliges soziales Jahr kommt auch nicht in Frage, da ich gerne selbstständiger werden möchte und so schnell es geht ausziehen möchte wozu ich aber auch einen festen Gehalt brauche..

Wie kann ich es schaffen gut beim Bewerbungsgespräch dazustehen? Und was soll ich machen wenn mich keiner nimmt ?

Bewerbung, Ausbildung, Bewerbungsgespräch, Krankenpfleger
Ausbildung zum Notfallsanitäter oder Krankenpfleger vor dem Medizinstudium?

Hey Leute,

würde gerne mal eure Einschätzung hören. Welche der beiden Ausbildungen haltet ihrer für sinnvoller? Hintergrund ist, dass ich gerne Medizin studieren möchte, aber mein Abi eben zu schlecht war und ich nur über Wartesemester einen Platz bekomme. Das sind 6-7 Jahre, die ich irgendwie sinnvoll nutzen / überbrücken sollte. Deswegen hatte ich überlegt, eine Ausbildung im medizinischen Bereich zu machen.

Hatte auch zwischenzeitlich den OTA in die Auswahl genommen, allerdings erscheint mir persönlich hier der Krankenpfleger sinnvoller, da ich einen besseren Einblick in die verschiedenen medizinischen Bereiche kriege. Habe dazu auch gestern hier eine interessante Diskussion dazu gefunden, in der es eben darum ging, ob OTA oder KraPf sinnvoller ist. Mein Fazit: Ich halte KraPf in diesem Falle für sinnvoller.

Also, die Frage jetzt ist: NotSan oder KraPf? Mache ich die KraPf Ausbildung muss ich ja während dem Studium kein Pflegepraktikum mehr machen, da dies ja anerkannt wird; wie ist das beim NotSan? Da ich ja nichts im Bereich Pflege tue, vermute ich, dass ich das Pflegepraktikum noch ableisten müsste. Als KraPf kann ich ja neben dem Studium arbeiten, ist das als NotSan auch ohne weiteres möglich? Wie ist es, wenn ich im Ausland arbeiten möchte? Kann ich als NotSan genauso einfach im Ausland arbeiten? Weiß das jemand?

So, nun bitte ich euch um eure Meinungen, Einschätzungen und vielleicht auch Erfahrungsberichte hierzu!

Danke

Medizin, Studium, Ausbildung, Krankenpfleger, Notfallsanitäter
Bewerbung zur Ausbildung zum Gesundheit- und Krankenpfleger

Hallo zusammen, ich will mich für eine Ausbildung zum Krankenpfleger bewerben und wollte fragen was ihr von meinen Bewerbungsschreiben haltet Vielen Dank!!!

Sehr geehrter xxx hiermit bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz als Gesundheits- und Krankenpfleger in ihrer Institution. Ende Juni 2014 habe ich mein Abitur erfolgreich bestanden. Da mein Vater Arzt ist hatte ich schon immer ein Interesse an der Medizin. Um einerseits Einblicke zu gewinnen und anderseits bessere Vorraussetzungen zu schaffen habe ich mich entschlossen eine Ausbildung zum Rettungssanitäter zu absolvieren, welche ich am 09. Januar 2015 abschloss. Die Ausbildung zeigte mir, dass die Medizin definitiv das Richtige für mich ist, da mich einerseits das Wissen selbst, also wie der Körper funktioniert, aufgebaut ist und wie man in das System eingreifen kann und andererseits die Möglichkeit den Menschen zu helfen begeistert. Im Hinblick auf ein eventuelles Medizinstudium, aber auch um weitere Eindrücke zu sammeln habe ich am 12. Januar ein dreimonatiges Pflegepraktikum im xxx begonnen. Vor allem der Kontakt mit den Patienten macht mir dabei viel Spaß, aber auch die Arbeit im Team entspricht meinen Vorstellung. Ich finde die tägliche neuen Herausforderungen, unter anderem in der Betreuung und Pflege der Patienten spannend. Dies brachte mich dazu mich für die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger zu bewerben. Ich bin mir darüber bewusst, dass der Alltag in einem Krankenhaus teilweise sehr stressig und hektisch sein kann, da man teilweise sehr flexibel sein muss. Durch einige sportliche Aktivitäten, wie das Fußball spielen, habe ich zum einen meine physiologische Belastbarkeit erweitert und zum anderen meine Teamfähigkeit ausgebaut. Da ich auch in schwierigen Situationen ruhig bleibe und mich auch vor komplizierten Problemlösungen nicht verstecke, bin ich der Ansicht, dass ich mich gut in den Krankenhausalltag integrieren kann.

Ich freue mich auf eine Antwort ihrerseits Gerne bin ich auch bereit für ein Vorstellungsgespräch zu erscheinen Mit freundlichen Grüßen xxx

Medizin, Bewerbung, Ausbildung, Krankenhaus, Krankenpfleger
Abi nach der 10.Klasse Realschule - Allgemeines oder Berufliches Gym?! :o

Hallo :) Zu meiner Person, ich heiße Fabian und bin 16 Jahre alt.Nach den Sommerferien werde ich in die 10.Klasse einer Realschule kommen.

Ich möchte nach dem Realschulabschluss unbedingt mein Abitur machen, weil ich nach meiner eventuellen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger wahrscheinlich** Medizin** studieren möchte.Mein momentaner Durchschnitt liegt bei 1,8 (Französisch vorhanden). Zu meinem Problem:

Es raten mir alle (auch Berufsberaterin) auf einem beruflichen Gymnasium mein Abitur zu machen und nicht auf einem allgemeinen.In meinem Fall wäre das dann die Fachrichtung Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Gesundheit-Pflege.Ich könnte also hier eine allgemeine Hochschulreife erreichen. - Wäre auf dem 1.Blick für mich optimal für die Ausbildung.Aber aus einen unerklärlichem Grund sagt mir das nicht so ganz zu. :o Ich würde warum auch immer viel lieber auf ein allgemeines Gymnasium gehen (komme übrigens aus Niedersachsen, würde also die 10.Klasse auf dem Gymnasium nochmal machen müssen.) und mein Abitur machen, aber viele meinen, dass es kaum zu schaffen wäre.Stimmt das? o.O

Von einer Freundin (die zum 2.Halbjahr der 9.Klasse auf die Realschule abgegangen ist) habe ich mir ein paar Hefte und Mappen geben lassen aus der 9. Klasse Gymnasium.Ich sehe da keine großen Unterschiede, außer in Physik und Mathe.Französisch hatte sie nicht.In Biologie sind wir auf der Realschule sogar weiter als die Gymnasiasten bei uns und wir behandeln die selben Themen!

Zu dem habe ich gelesen, dass an Unis eher Leute angenommen werden von einem allgemeinen Gymnasium (obwohl man beim beruflichem Gymnasium das gleiche Abitur erreicht).Das ist auch so ein bisschen meine Sorge.Nicht das ich später nicht angenommen werde, nur weil ich vom beruflichem Gymnasium komme - denn dann wäre es ja praktisch umsonst gewesen.. :S

Was würdet ihr mir raten, allgemeines oder berufliches Gymnasium - und warum?

Danke schonmal für eure Antworten! :)))

Berufliches Gymnaisum 67%
Allgemeines Gymnasium 33%
keine ahnung 0%
Medizin, Studium, Abschluss, 10.Klasse, Abitur, G8, Krankenpfleger, Realschule
Ist die Ausbildung zum Krankenpfleger schwer?

Hallo, ich habe vor, eine Ausbildung als Krankenpfleger zu beginnen, weiß allerdings noch nicht so recht, ob ich das packen werde. Vorerst bewerbe ich mich für zwei verschiedene Berufe:

  1. Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (Dauer: 1 Jahr) (Und dann evtl. noch ein Jahr lang arbeiten)
  2. Sozialbetreuer und Pflegefachhelfer (Dauer: 2 Jahre)

Das mache ich, da ich auf einer Hauptschule und momentan noch 15 Jahre alt bin (Aber im Oktober 16 werde) und sowieso eine fertige Ausbildung brauche. Wie gesagt: Bewerben werde ich mich bei beiden Berufen und dann muss ich halt schauen, ob ich Zusagen bekomme oder nicht. Danach möchte ich eine Ausbildung als Krankenpfleger beginnen, allerdings stelle ich mir das schwer vor. Natürlich: Wenn man intensiv lernt, dann schafft man das und ich werde das natürlich auch versuchen, aber trotzdem habe ich noch Zweifel. Vor allem habe ich schon beim Nachdenken Panik vor einer Notfall-Situation, also dass ich in so einer Situation richtig handel und so. Ebenfalls habe ich mich ausführlich im Internet informiert: Wichtige Fächer sind Mathe, Deutsch, Physik, Chemie und Biologie. 4/5 Fächer mag ich nicht wirklich, also zumindest an meiner Schule. Was meint ihr: Ist die Ausbildung schwer - gar unerreichbar (für mich)? Und wie ist das: Verliert die Situation, dass man Menschen waschen und rasieren muss, irgendwann an Anspannung? Danke!

Beruf, Schule, Job, Ausbildung, Krankenpfleger, Krankenschwester

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