Fristlose Kündigung wegen Mietrückständen?

Hallo,

heute am Freitag, genau um 13 Uhr habe ich Post im Briefkasten gehabt, wir wurden fristlos gekündigt, da zwei Monatsmieten nicht gezahlt wurden.

Das ist aber nicht bewusst passiert, sondern das Jobcenter hat damals dem Vermieter ein Schreiben zukommen lassen, dies habe ich selbst auch indem steht, dass das Jobcenter die Miete übernimmt. Ich dachte somit, dass dies geregelt wäre und habe auch nichts mehr gehört…

Heute dann der Schock, habe natürlich direkt überall noch versucht anzurufen, niemanden erreicht.

Wir haben eigentlich nie Probleme gehabt, brauchten nun aber die Unterstützung vom Jobcenter, da ich aufgrund Personal Kürzungen gekündigt wurde und mit einem 3 jährigen Sohn, ist es bei uns in der Umgebung nicht so leicht, einen Job zu finden, der mit den betreuungszeiten der Kita vereinbar sind.

Meine eigentlich frage: Wenn ich die Miete in der angegeben Frist nachzahle, wird die fristlose Kündigung dann zurückgenommen? In dem Brief steht noch kein Datum, wann wir aus der Wohnung sein sollen oder Ähnliches. Nur das wenn ich nicht zahle, die mich da zu Not mit einer Räumungsklage rausholen.

Ich kann doch nicht mit meinem kleinen Sohn auf der Straße sitzen…

Das ist wirklich nur ein Missverständnis gewesen als im vergangenen Monat, der Brief gekommen ist, dass die Miete noch nicht gezahlt wurde habe ich diesen extra nochmal ans Jobcenter mit der Bitte um Überweisung geschickt, da ich die Zusage hatte, dass die Miete von denen übernommen wird. Ich habe nichts von denen gehört und dachte somit, dass sich das erledigt hat.

Bitte um hilfreiche und höfliche Antworten, bin gerade schon verzweifelt genug.

Kündigung, Mieter, Jobcenter, Kündigungsfrist, Jobcenter Miete
Kollege fragt mich, ob es einen Weg gäbe, damit das Jobcenter ihn nicht als 1 euro Jober einschränkt, weil sie kurz davor wären, dies zu tun?

Also er würde gern eine Ausbildung machen und evtl. Förderungsmaßnahmen wahrnehmen, allerdings solleb zwei förderungsmaßnahmen abgebrochen sein in Vergangenheit weswegen er nun einen psychologischen test machen soll damit festgestellt werden kann ob er novh geeignet wäre für irgendeine förderung, an dieser stelle finde ich dieses verfahren etwas gemein weil der kollege ist gesund und in top form, naja deswegen kommt es auch nicht zur förderungen erstmal aber er soll einen vorbereitungskurs sich raussuchen dürfen hinnsichtlich seines ausbildungswunsches, er hat den realschulabschluss und ist 28, bisher keine lehre gemacht. Findet ihr das so ok? Vor allem ok das man ihn die letzte chance gibt und sonst man ihn als 1 euro jobler einschränkt, wieso kann das so schnell gehen? Er ist nun mal nicht der schlauste wobei dumm ist er auch nicht er ist einzigartig und finde er schlägt sich in manchen sachen besser durch als die meisten Menschen, er ist sehr präzise und ein kleiner perfektionist und hat immer eine lösung eine gute idee parat, aber er ist ein guter und verarscht keine anderen, er ist oder war vom tempo eher der langsamere typ, aufgrund Hauterkrankung etwas ermüdet von problemen, aber er ist motiviert eine Ausbildung machen zu wollen und nicht aufzugebeb, also ich würde ihm eine chance geben, aber er findet halt nichts in Hamburg so, bekommt nur absagen sagt er. Am liebsten würde er was in richtung digital marketing machen, führungsaufgaben übernehmen, ja er ist auch ein sehr dominanter typ muss man sagen, er hat wünsche und ziele aber ich trau ihm zu das er auch was dafür machen würde, er braucht so einen kleinen schupser meine ich damit er den ersten schritt in die richtige richtung zu seinen Zielen macht, was könnt ihr ihm empfehlen?

Bildung, Ausbildung, Jobcenter, Jobcenter Miete
Wer hat Ahnung vom Erstellen einer Betriebskostenabrechnung einer Mietwohnung?

Hallo zusammen! Mein Papa (82, gesundheitlich schwer angeschlagen) vermietet seit ein paar Jahren eine Mietwohnung in einer weit entfernten Stadt an eine Familie, die als Flüchtlinge kamen. Die günstige Miete zahlt das Amt ("Jobcenter"), der Mietvertrag ist mit der Familie geschlossen.

Da mein Papa gesundheitlich die Betriebskostenabrechnung für 2019 nicht schafft, muss ich das machen und bin absoluter Laie.

Ich habe festgestellt, dass die Familie viel zu geringe Nebenkosten zahlt, da in den vergangenen Jahren die "umlagefähigen Kosten" nie in Rechnung gestellt wurden. Dies habe wohl auch bei der Steuerberaterin meines Vaters in den letzten Jahren für Probleme gesorgt, geändert hat sich aber anscheinend nichts.

Würde ich die umlagefähigen Kosten berechnen, was ich laut Steuerberaterin müsste, hätte ich eine Nachforderung von 600 Euro für 2019.

Ohne diese umlagefähigen Kosten käme die Jahresabrechnung auf +- 0 Euro. So hätte mein Papa das wieder gemacht.

Was soll ich nun tun? Dem Mieter und Amt schreiben, dass das falsch war und die 600 Euro fordern? Es geht ja nicht um die Miete oder eine Mieterhöhung. Sondern nur um diese umlagefähigen Nebenkosten.

Das Geld für die letzten Jahre ist verloren. Klar. Darum geht es gar nicht. Nur um die aktuelle Abrechnung für letztes Jahr. Wie kann ich das Problem lösen?

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Bin totaler Laie, der plötzlich in dieser Situation ist.

Lieben Dank für Hilfe!

Miete, Mietwohnung, Recht, Mietrecht, Betriebskostenabrechnung, Jahresabrechnung, Jobcenter Miete
Wegen Studium wegziehen: Mutter bezieht ALG2, wie kann sie in der Wohnung trotzdem wohnen bleiben? Zweitwohnsitz anmelden?

Hallo!

Ich möchte mich für das Wintersemester an einer Uni bewerben, die sehr weit weg ist und müsste mich dafür ummelden. Bafög sollte ich einen recht hohen Betrag bekommen, was bedeutet, dass ich mir die Wohnung dort mit einer Freundin leisten kann ohne vom Jobcenter Geld zu bekommen. Jedoch frage ich mich wie ich das mit meiner alleinerziehenden Mutter machen soll... Sie ist nämlich auf diese Wohnung angewiesen und möchte nur ungern umziehen, da die Wohnung ideal gelegen ist und wir 2 alte Katzen haben, die den Stress nicht unbedingt brauchen. Die Wohnung ist jetzt schon zu groß für 2 Personen (66 Quadratmeter) und als einzige Person noch ein ganzes Stück mehr

Die Frage ist wie mache ich das am besten, dass sie weiterhin den Großteil der Wohnung bezahlt bekommt und nicht ausziehen muss, nur weil ich umziehe? Kann ich meine Wohnung als Zweitsitz anmelden und die von meiner Mutter als Hauptwohnsitz? Würde das das Problem lösen? Ich hab nämlich ein verdammt schlechtes Gewissen, wenn sie wegen mir ausziehen müsste, aber ich möchte dieses Studium wirklich sehr gerne machen.

Vielen Dank im Voraus für die Antwort, ich hoffe man versteht worauf ich hinaus möchte.

LG Alina

Studium, ALG II, alleinerziehende Mutter, Hartz IV, Hauptwohnsitz, Jobcenter Miete, Zweitwohnsitz, Ausbildung und Studium
Mietvertrag unterschrieben vor Jobcenter?

Ich und mein Mann bekommen in 2 Monaten unser erstes Kind. Wohnen beide auch noch getrennt also bei Eltern, weil es bei beiden kein Platz mehr gibt für noch mehr Personen brauchen wir eine Wohnung dringend. Das Amt hat uns erlaubt zusammen zu ziehen aus dringenden Gründen. Das Problem ist aber wir suchen schon 9 Monate lang Eine Wohnung, eine aber unter der mietobergrenze zu bekommen ist unmöglich überhaupt eine zu bekommen, da mein mann Grade mit der Ausbildung fertig ist und ich Ausbildung durch Schwangerschaft abgebrochen habe. Also Chancen gleich null. in paar Wochen ist unser Kind da aber wir haben kein Dach über dem Kopf. Keine Wohnung in Aussicht. Allerdings haben wir durch Zufall privat heute eine gefunden durch ein Aushang im Hausgang, wir gingen hin und die Vermieter waren älter wollten nur schneller neuer Mieter finden also würden wir die Wohnung nur sofort kriegen, wenn wir den Mietvertrag sofort unterschreiben würden das taten wir auch. Meine Angst ist das das Jobcenter und sperrt, und das Geld würde uns so nicht reichen zahlt das Jobcenter trotzdem die mietobergrenze, die Wohnung ist etwas teurer als sie dürfte. Oder werden wir gesperrt und müssen sofort da wieder raus ? Wir hatten aber keine andere Chance wo soll unser Kind sonst hin? wir wohnen Grade bei Eltern in 3 Zimmern Wohnung wo jeweils nochmal 3 weitere Geschwister und Eltern wohnen 8 Personen in einer 3 Zimmer Wohnung, geht ja garnicht bitte um Rat.

Kinder, Recht, Mietvertrag, Jobcenter Miete

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