Intimität – die neusten Beiträge

Mein Freund sagt er hat eine hohe Libido aber zeigt es mir nicht so richtig?

Liebe Grüße an die Community erstmal,

ich melde mich hier mal zu Worte weil ich ein ziemlich komplexes Problem habe und ich wirklich auf gute Ratschläge und Meinungen hoffe, weil ich selber einfach nicht mehr weiter weiß und unbedingt jemanden zum Reden brauche..

Vorab erst: ich bin 26, mein Freund 25.

Wir sind seit knapp 3 Monaten zusammen und haben desöfteren immer dasselbe Diskussionsthema gehabt: Sex.

Ich habe auch noch bevor ich ihn kennengelernt hatte viel darüber gehört, dass er ein Mensch war, der sehr viele Freundinnen hatte, alles in der Öffentlichkeit ausgelebt hat und mit vielen Frauen allgemein einfach etwas hatte. Sei es eine Beziehung oder Sex. Als ich ihn kennengelernt habe und mich in ihn verliebt habe, hatte ich eigentlich erwartet, dass unser Sexleben perfekt wird, aber es kam völlig anders.

Er hat mir erklärt dass er - dadurch dass er mich auch liebt - eher romantischen Sex mit mir möchte. Was für mich jetzt nicht prickelnd war aber ich habe es mit der Zeit akzeptiert. Aber dadurch dass wir schon von Beginn an über dieses Thema öfters gesprochen hatten, wusste er auch, dass meine Libido wirklich hoch ist. (Sprich, ich möchte mindestens 3 bis 4 Mal am Tag) für ihn sind 1 oder 2 Mal am Tag normal, an manchen Tagen muss man es sogar gar nicht haben. Jedoch ist mir in letzter Zeit öfters aufgefallen dass er einfach nicht mal versucht hat, eine sexuelle Nähe zu mir zu bauen. Er hat einfach immer nur gekuschelt und geküsst und das wars. Selbst dann, wenn ich gemerkt habe da unten regt es sich sehr, hat er nie irgendeine Initative ergriffen - aber meinte zu mir auch, dass er es nicht mag wenn ich als Frau ständig die Initiative ergreife und Sex möchte und ihn das abturnt. Das war ich nämlich zuvor auch noch nie gewohnt. Es war bei meinen vorherigen Beziehungen immer das Gegenteil gewesen.

Nun habe ich auf seinem Handy Reddit entdeckt und bemerkt dass er dort nur zu 95% Sex Seiten bzw Sexcommunities folgt, in denen es auch mal härter zugeht (wobei er meinte er mag es mit mir romantisch, obwohl ich ihm meinte ich bin eher die Art Frau die es hart mag).

Als ich ihn darauf angesprochen habe, meinte er, dass es von damals sei, er es sowieso nicht richtig anschaut und er halt jemand ist der eine sehr hohe Libido hat und sich damals 11 Mal am Tag befriedigt hat. Und anschließend meinte er aber genervt als ich gefragt habe, wieso er es dann bei mir nicht anmerken lässt, dass er, jedes Mal wenn ich das Thema Sex eröffne dass er mich dann gar nicht mehr "will", weil er schon so arg genervt ist vom Thema weil wir am Anfang der Beziehung oft darüber gestritten haben und dass diese Streitereien dazu geführt haben, dass jetzt sein Lieblingsthema Sex sich für ihn wie eine Tortur anfühlt wenn wir es auch nur eröffnen und er dann gar keine Lust mehr hat. Das alles hat mich natürlich zutiefst getroffen und jetzt bin ich nachdenklich und traurig.

Ich weiß nicht was ich machen soll, weil er jedes Mal ja dann noch abgeturnter wird von mir..

Zudem weiss ich aber auch wie sexy und gutaussehend ich bin. Aber nach diesen Worten meinte er nur "Du bist schuld daran dass ich nunmmal jetzt so denke und dann jedes Mal eine Aggression auf dieses Thema bekomme und dann nichtmal mehr Bock auf Sex mit dir habe obwohl du sexy bist."

Danke schonmal im Voraus auf eure Ratschläge und Antworten. Es würde mich sehr freuen wenn ich mal andere Meinungen dazu hören würde.

Beziehung, Sex, Sexualität, Geschlechtsverkehr, intimität

Im sexuellen Verhältnis mit einem vergebenen Mann?

Hallo,

ich habe einen Mann kennengelernt, der fast doppelt so alt ist, wie ich. Wir kennen uns von früher, sind irgendwann per Facebook und dann per WhatsApp in Kontakt getreten. Das hin und her schreiben endete letztendlich damit, dass wir uns zum Sex verabredet haben. Dieser fand auch statt und er war der beste, den ich bisher hatte! Die Chemie hat sofort gestimmt, man fühlte sich wohl, konnte sich richtig gehen lassen und die Sau rauslassen. Hinterher haben wir noch schön gekuschelt, geküsst und geredet, bevor er nach Hause ist. Er sagte mir währenddessen, dass er früher nie verstehen konnte, wie sich ältere Kerle so junge Frauen aufgabeln können. Jetzt würde er es aber verstehen. Ein junger Körper fühlt sich "geiler" an, sieht schöner aus und die junge Energie spürt man auch.

Abends schrieb er mir dann wieder, wie toll er es mit mir fand und er niemals erwartet hätte, dass wir so einen offenen und vertrauten Sex haben würden. Ich würde ihn unglaublich anturnen, auch danach noch musste er an mich denken.

Ich muss dazu sagen, ich möchte überhaupt nichts ernstes mit ihm. Mir geht's einfach um den Sex. Gestern kam bei der Schreiberei aber raus, dass er wohl eine Partnerin hat, in seinem Alter und dass diese seit kurzem zusammen leben. Er sagte es mir von sich aus, dass er halt nicht sofort zurück schreiben kann, da er ja nicht alleine lebt. Er hat ein eigenes Geschäft und wenn er dort ist, dann klappt es natürlich besser. Ich fragte, ob sie eine offene Beziehung führen, was er verneinte. Aber er trifft sich parallel immer mit anderen Frauen, da er die Abwechslung einfach braucht. Außerdem hat er schon einige Nacktfotos von mir bekommen und schreibt mir auch immer spät abends, dass er an mich denkt & mich will. Ich unglaublich schön und süß bin und insgeheim seine Traumfrau bin.

Er gefällt mir aber. Er schenkt mir hin und wieder was kleines, wollte nun demnächst mit mir essen gehen und der Sex ist einfach super mit ihm. Er ist Meister in allem, aber wiederum sehr zärtlich und rücksichtsvoll, nicht wie die meisten jungen Männer.

Wäre es moralisch verwerflich mich nun mit diesem Wissen mit ihm weiter zu treffen und eine Affäre zu pflegen? Treu ist er ihr sowieso nicht. Außerdem kann er Sex von Liebe wohl trennen oder möchte das so. Was denkt ihr?

Männer, Sex, Affäre, Fremdgehen, intimität, Seitensprung

Ist es normal sich deswegen mies zu fühlen?

Hey Leute, ich bin aktuell ein wenig am verzweifeln, und ich wollte fragen ob diese Gefühle gerechtfertigt sind.

Zu aller erst muss ich ein wenig ausholen: Meine Freundin und ich sind seit fast 3 Jahren zusammen, und ich liebe sie über alles. Dass sie früh Nachwuchs will hat sie mir von vornherein klar gemacht, und ich wollte ihr diesen Wunsch erfüllen. Dann kam es zum Fiasko: Eileiterschwangerschaft. Gott sei dank hat sie das ganze überstanden, auch wenn der Eileiter raus musste.

Dazu kommt noch dass sie mit Endometriose diagnostiziert wurde, was die Chancen auf eine Schwangerschaft, die erstens zustande kommt und auch bis zum Ende klappt massiv verringert, zumal sie ja nur noch einen Eileiter hat. Für uns beide war das ein harter Schlag, doch wir blieben stark und wollen es im Oktober wieder versuchen.

Nun kommen wir zum eigentlichen Problem, und ich weiß dass es affig ist so zu denken: Seit 2 Monaten konnten wir keinen Sex haben. Nada. Null. Mich hat das nicht gestört, denn erster Linie wollte ich, dass es ihr wieder richtig gut geht. Ich hatte auch eine sehr lange Zeit mit mir selbst zu kämpfen während wir versucht haben ein Kind zu zeugen, und wir hatten quasi nur Sex wenn sie ihren Eisprung hatte, was sie gestört hat, weil Sex für sie ein wichtiger Teil einer Beziehung ist.

Ich musste über mich herausfinden dass Sexuelle Lust nicht unbedingt mit einer Erektion einher geht, sondern ich einfach die Stimulation brauche um in fahrt zu kommen. Jetzt, wo ich das weiß, ist meine Libido außer Kontrolle, und ich könnte locker 3 mal am Tag, wobei ich mir wenigstens 3-4 mal in der Woche wünschen würde.

Trotzdem haben wir kaum Sex. Oft hat sie gesagt ich solle auch mal initiieren, und jetzt wo ich das mache weißt sie mich öfters zurück. Aber um ehrlich zu sein kann ich damit auch leben.

Was mich nun aber so richtig ankotzt sind unsere Nachbarn. Die Wände sind dünn, und die sind quasi nur am vögeln. Sie kreischt das halbe Haus zusammen. Und irgendwie vermisse ich es einfach so Sorgenlos mit meiner Freundin intim zu werden. Wenn die loslegen merke ich richtig wie meine Laune kippt, weil ich da auch wieder hin will mit ihr, gerade jetzt wo ich dieses private tief überwunden habe und es ihr besser geht.

Ich suche hier keine Beziehungstips oder dergleichen, sondern will nur wissen ob es okay ist sich so zu fühlen, und dass es mir auf die Laune schlägt.

Liebe, Trauer, Frauen, Sex, Sexualität, Geschlechtsverkehr, intimität, Leidenschaft, Zorn

Keine Intimität in einer Beziehung?

Hallöchen, ich (M22) bin seit ca. zwei Monaten mit meiner Freundin (W22) zusammen. Ich bin ihr erster Freund, weswegen vieles für sie noch ungewohnt zu sein scheint. So haben wir uns bevor wir zusammen waren oft zu zweit getroffen, Dates gehabt. Doch seitdem wir zusammen sind, hat es sich dazu nicht mehr ergeben, wir treffen uns zwar wöchentlich, doch immer, sind ihre Freunde dabei, sprich ich komme mit zu den Treffen ihrer Freundesgruppe. Dabei hat sie sich noch nie zu mir begeben, sich nicht getraut meine Familie und Freunde bis jetzt kennenzulernen.

Vor kurzem hatten wir uns dann relativ ausgesprochen, was bisherige Unzufriedenheiten, Wünsche, Kompromisse angeht. Sie ist z.B. nicht wirklich an Berührungen interessiert (Kuscheln etc.). Dabei dachte ich stets, sie ist nur noch nicht damit "warmgeworden". Und ich zwinge und werde ihr auch nichts aufzwingen, es ist ihr Körper.

Jedenfalls sind wir dabei auch auf das Thema Intimität gekommen. Da sagte sie mir, dass sie kein Interesse an Sex und anderen Intimitäten haben würde, und es wohl auch nie haben wird. Da war ich erstmal überrumpelt, aber habe natürlich empfänglich darauf reagiert, wie gesagt es ist ihr Körper und es ist auch nicht so, dass eine Beziehung nur um Sex geht in meinen Augen.

Jedoch - und das habe ich nicht (mehr) zu ihr gesagt - ist für mich eine Beziehung ohne Intimität (noch) nicht wirklich vorstellbar und ich bin zurzeit unbeholfen, wie es mir damit in Zukunft ergehen wird. Ich verlange nichts von ihr ab, dachte auch noch nicht einmal daran, dass es dieses Jahr dazu kommen könnte, aber garnicht? Für mich gehört es zu einer Beziehung dazu, in der man sich Vertrauen kann. Jedoch hat sie mir sozusagen gesagt, dass sie asexuell ist.

Also ich bin der Meinung, dass sie einfach Zeit braucht und noch nie Interesse an Nähe finden konnte, es aber mit der Zeit kommt. Wird das nicht der Fall sein, weiß ich noch nicht, wie ich damit umgehen soll, da ich doch schon eher Nähe (nicht Sex) in einer Beziehung brauche.

Was haltet ihr davon?

Beziehung, intimität

Wie erkläre ich meiner Freundin dass ich in ihrer Wohnung einfach keine Lust verspüre?

Hey Leute, ich hoffe ich bekomme hier ein paar hilfreiche Antworten wie ich das ganze meiner Freundin erklären kann.

Zur Situation: Sie und ich kamen vor 1,5 Jahren zusammen, und ich bin mehr als nur glücklich mit ihr. Sie ist die Liebe meines Lebens, und alles was ich immer wollte und brauche. Es gibt allerdings eine Sache die mich massiv stört, und das sind ihre Tiere.

Vorab sei gesagt dass es nicht der Fakt ist dass sie Tiere hat. Sie hat zwei Katzen und einen Hund, alle vor unserer Beziehung mit ihrem Ex angeschafft, und ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen. Nein, das Problem ist, welche Rolle sie spielen wenn wir intim werden wollen.

Das Hauptproblem, weswegen ich diese Frage schreibe, ist, dass wir die Tiere nicht aussperren können wenn wir Lust verspüren. Ihr Hund ist hier das Hauptproblem, der wird nämlich so schnell panisch wenn er ausgesperrt wird, dass er uns auf den Teppich köttelt. Ihre Katzen versuchen an der Tür hochzuspringen um die Klinke zu erreichen, bis sie die Tür aufhaben. Das ist also auch keine Option, weswegen wir die Tür offen lassen.

Nun ist ihr Hund also mit uns im Zimmer. Wenn er jetzt noch einfach in seinem Körbchen chillen würde wäre das auch gar kein Problem... Macht aber aber nicht. Er rennt ums Bett herum, springt gelegentlich hoch auf die Bettkante um zu gucken ob wir "fertig sind", und wartet nur darauf aufs Bett zu können. Kommen jetzt auch noch die Katzen ins Schlafzimmer wird's richtig ungemütlich, dann fängt der Hund nämlich an mit denen zu spielen und sie zu jagen, was dafür sorgt dass sie aufs Bett springen, oder uns vom Fensterbrett beobachten, was unfassbar unangenehm ist.

Das lustige ist, dass meine Freundin das gewohnt ist, denn bei ihrem Ex war es nicht anders. Ich, der aber aus ner tierlosen Familie stammt, bekomme die Kriese! Ich will mich voll und ganz auf sie konzentrieren, das geht aber nicht wenn ihr quietschender Hund ums Bett tappelt und sich beschwert dass er nicht hoch darf.

Sex haben wir eigentlich nur noch wenn meine Lust zur Verzweiflung wird, und ich nicht anders kann. Dabei hätte ich gerne viel öfters, kann mich dann aber nicht konzentrieren wenn die Tiere am Start sind.

Hat jemand eine Idee wie ich ihr das erklären kann? Ich weiß dass die Situation vermutlich ausweglos ist, aber ich hoffe dass irgendjemand einen Rat hat den ich übersehen habe. Langsam fange ich echt an zu zweifeln...

Liebe, Haustiere, Sex, intimität, Liebesleben

Unsicherheit bei Intimität

Hallo liebe GF-Community,

ich habe diesen Beitrag als Diskussion deklariert, da es sich eigentlich nicht um eine wirkliche Frage handelt. Ich möchte mir hiermit ein bisschen was von der Seele "reden" und eventuell etwas Input von Außen bekommen.

Ich habe vor einiger Zeit einen Mann kennengelernt, mit dem ich mich sehr gut verstehe. Wir haben uns seit dem Kennenlernen einmal getroffen, schreiben aber den ganzen Tag miteinander. Aufgrund der Arbeit (beide im Schichtdienst) hatten wir leider noch nicht die Möglichkeit uns ein weiteres Mal zu treffen.

Ich bin Mitte 20, hatte bisher noch nie eine (echte) Beziehung und bin noch Jungfrau. Er ist da wesentlich erfahrener als ich und macht oft sexuelle Andeutungen, bei denen ich auch mitziehe. Er hat mich eindeutig am Haken und macht mich mit seinen Anspielungen total verrückt. Bisher hatte ich nie das Interesse an einer sexuellen Begegnung, aber bei ihm ist das irgendwie anders. Ich habe ihm bereits gesagt, dass ich definitiv nicht an einem ONS oder einer F+ interessiert bin und dass ich noch Jungfrau bin. Er ist damit einverstanden, dass wir es langsam angehen und weiß, dass ich nicht nur für das Eine zu haben bin.

Leider habe ich in der Vergangenheit nur schlechte Erfahrungen mit Intimität gehabt, wurde häufiger belästigt und einmal beinahe vergew*ltigt. Deswegen habe ich das Gefühl, dass meine Unsicherheiten bezüglich Geschlechtsverkehr und Nähe über die "normalen" Aufregungen und Ängste hinaus gehen. Und es sind auch schon einige Beziehungen daran gescheitert.

Eine Therapie habe ich bereits gemacht, die hat mir bei der Angelegenheit allerdings nicht sonderlich gut geholfen, zumal zu dem Zeitpunkt andere Probleme eine deutlich höhere Priorität hatten (Suizidalität, soziale Ängste etc.) Ich bin mittlerweile super gefestigt, stehe mit beiden Beinen im Leben und habe schon viele Probleme aus eigener Kraft heraus überstehen und lösen können, deswegen weiß nicht, wie sinnvoll es wäre nur deswegen erneut eine Therapie zu machen. Eigentlich möchte ich das selbst hinbekommen.

Ich habe aber Angst, dass ich es mir mit ihm wieder verbocke...

Habt ihr Tips, Ratschläge, eigene Erfahrungen mit derartigen Unsicherheiten oder Gedanken, die ihr dazu teilen möchtet? Ich freue mich sehr über nette Beiträge!

Liebe Grüße!

Männer, Angst, Gefühle, Frauen, Sex, intimität, Bindungsangst

Als schwuler in öffentliche dusche?

Hallo, ich ziehe mich nach dem sport meist einfach nur um in der männerumkleide und dusche dann zuhause, würde aber gern auch vor ort die öffentliche dusche nutzen, habe halt nur die befürchtung dass meiner dann steif wird und sich andere männer dann unwohl fühlen. Ich würde halt gern ganz normal gelassen damit umgehen, aber mich erregt halt der anblick von nackten männerkörpern und geschlechtsteilen, besonders wenn es mehrere sind. Ich will halt nicht der typ sein, von dem alle denken dass er sich nicht unter kontrolle hat und solche situationen nutzt um sich zu erregen, weil das will ich gar nicht. Habe schon geguckt ob es mittel gibt die eine erektion blocken aber gibt es leider nicht.

(Bin schwul aber leider nicht sehr selbstbewusst damit, denke halt oft darüber nach was andere von mir denken, und versuche halt möglichst wenig mit männern in kontakt zu kommen, damit halt niemand meint ich wär nur wegen den männern da, würde aber gern zu meinem schwulsein stehen, weil es ja normal ist, aber es zerreißt mich innerlich)

Also denkt ihr es ist ok, wenn ich aus versehen da einen steifen bekomme? Habe angst dass er nicht mehr weggeht und die andern dann lachen, oder mich fragen ob ich schwul bin? Was soll ich dann sagen?

Liebe, Sport, Männer, schwul, Intimbereich, Sex, Privatsphäre, Sexualität, Penis, Coming-Out, duschen, Erektion, Homosexualität, intimität, Öffentlichkeit, Outing, Pride, Toleranz, Gruppenduschen, LGBT+, Trieb, ungewollt, steifen Penis

Süchtig nach SEX? Krank/sucht oder normal?

Hallo bin 19 jahre alt. hatte grad eine 1 jahr lange beziehung. bestehend aus dem letzten halben jahr aus ignoranz mistrauen ablehnung und Abhängigkeit. Bis ich dem ganzen nach genau einem jahr schluss gemacht habe...

Die sache ist als junger mann hat man oft das bedürftniss nach sex...

Hatten allerdings leider nur im 1. monat 1 mal und danach gefühlt nie wieder.

Dieses lange warten darauf hat mich iwie neben dem ganzen oben stehenden mit ignoranz ablehnung etc. verrückt gemacht.

Es bedrückt mich zu tiefst, dass ich die ganze zeit dieses ständige verlangen danach hatte und nicht "ran" rufte, sodass ich mir aktuell über nichts anderes außer sex. gedanken machen kann. Hatte bisher nur 1 freundin und das war mein erstes mal. was ich perse etwas traurig finde... Bin kein schlechter kerl schau auch nicht schlecht aus wird mir relativ oft gesagt bin recht schlank und offen und selbstbewusst allerdings in bezug auf das thema sex keine erfahrung und sehr schüchtern... Es ist nicht dass problem dates zu bekommen oder frauen ansprechen zu können. Allerdings ist dieses ständige denken nach dem bedürftniss sex... kaum mehr auszuhalten. Ich weiß nicht ob dass schon krank ist oder normal. Bin auch schon in psychatrischer behandlung wegen anderen sachen aus der kindheit allerdings mache ich mir dadurch sehr sehr sehr viel druck weil ich dass "unbedingt" haben möchte was ich die ganze zeit schon in der beziehung haben wolte und dass hat mich zu tiefst frustriert bis ich es nichtmehr ausgehalten habe und das alles beendet. Durch dieses nicht ran dürfen ist das verlangen so KRASS stark... was kann ich machen dass entweder das verlangen weg geht oder ich evtl auch mal n one night stand bekomme ZB evtl auch wieder ne neue beziehung idk...

Sex, Krankheit, Sucht, intimität

Mehr Intimität in Beziehung, wie ansprechen?

Hallo allerseits.

Ich (M17) bin seit etwas mehr als einen halben Jahr mit meiner Freundin (F19) zusammen. Es ist meine erste Beziehung, jedoch nicht ihre.

Ich bin eigentlich sehr zufrieden, da wir Emotional auf einem sehr ruhigen Level kommunizieren. Wir hören uns zu und gehen aufeinander ein, suchen zusammen eine Lösung. Für mich war das schon immer wichtiger als Sexuelle Intimität.

Jedoch habe ich auch das Gefühl, dass es zu wenig Intimität gibt. Ich meine nicht zwingend Sex. Es geht mir auch um Flirten, Sexting, Dirty Talk etc. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie mich auf eine sexuelle Weise anziehend findet. Auch wenn sie das Gegenteil sagt, was ich ihr natürlich auch Glaube. Aber ich brauche diese Intimität trotzdem, ihre Worte reichen da irgendwie nicht, selbst wenn ich es wollte.

Es ist nicht so, dass das für sie etwas ungewohntes wäre. Ich weiß (wenn auch ungewollt), dass sie mit ihren Ex-Freunden (3 stk., alle maximal 3 Monate) um einiges aktiver und experimenteller war Sexuell. Ob es jetzt Sexting, Sex, Bilder, Dirty Talk oder Flirting ist.

Bis wir das erste mal Sex hatten hat es ca 4 Monate gedauert, da ich vorher eine Emotionale Bindung aufbauen wollte, womit sie einverstanden war und im Nachhinein auch froh war, da ihre Ex-Freunde sich sonst nicht um die Emotionale Bindung gekümmert haben und direkt zum Sex wollten. Im Nachhinein Frage ich mich, ob dieses warten der grund war, obwohl wir eigentlich nur mit Vaginalem Sex gewartet haben, abgesehen von Analsex haben wir sonst eigentlich alles gemacht.

Vielleicht ist es meine mangelnde Erfahrung, vorallem im Verbalen. Ich bin noch nicht so gut im Dirty Talk oder Flirten, aber gerade deswegen möchte ich das regelmäßiger machen, um besser zu werden. Damit unser Sexleben sowohl öfter als auch besser wird. Aber ich weiß nicht, wie ich das ansprechen soll.

Dankeschön und schönen Abend.

Gefühle, Sex, Freundin, intimität

Antisozial?

Warum wird man als Antisozial bezeichnet, wenn man keien sozialen Hobbies hat, und auch nicht viel mit Menschen zu tun haben will?

Und wenn man Freunde hat, dann sehr wenige, dafür umso intimere Freundschaften.

Ist das wirklich antisozial? Ich finde die meisten Menschen einfach von fragwürdigen Charakter, und schlechter Einfluss.

Aber ich wurde durchaus schon öfters von Therapeuten z.b. kritisiert, das ich ja nciht wirklich Freunde hätte, oder noch nie ein Partner.

Ja und? Ich will halt nur hochqualitative freundschaften und beziehungen.

Ich warte auch immer noch auf die Eine. Ich werde erst datan, wenn ich mein Leben in Ordnung gebracht habe.

Ich sehe Menschen auf sozialhilfe, und ohne vernünftige Arbeit, die daten, da frage ich mich wieso? Die Beziehung wird doch eh nicht halten.

Aber ich bin schlau, ich werde zeurst erfolgreich, und dann werde ich die Eine finden, die Frau die mich wirklich liebt, die Frau die Gott noch mehr liebt als mich, die Frau die einen traditionellen Mann will.

Aber zuerst muss ich der Traummann werden für eine Traumfrau. Aber macht mich das antisozial?

Nur weil ich jetzt auf die perfekte Frau warte, und ich der perfekte Mann werden will?

Kurzgesagt ich muss zuerst aufleveln um gute Freundschaften und gute Beziehung freizuschalten, so sehe ich das. Macht mich das antisozial, diese Überzeugung?

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Er macht Schluss weil ich ein anderes Tempo habe?

Ich habe mich in einen Mann verliebt. Wir lernten uns über eine App kennen, die Dates waren wunderschön. Vom Tempo lief es vielleicht langsamer als bei anderen (Kuss am Ende des fünften Dates), aber alles schien perfekt. Auf das fünfte Date folgten zwei Homedates, bei denen wir uns weiter näher kamen. Für Intimität brauchte ich jedoch noch weitere Treffen, weil wir uns unterm Strich doch nur wöchentlich sahen und das auch meist nur 1,5 Stunden. Ich brauchte mehr gemeinsame Zeit um weniger zu fremdeln und mich vollends fallen zu lassen. Der Mann empfand das als so heftige Zurückweisung, dass er sich komplett zurücknahm. Er ließ mich los, als ich die Begründung nannte „mich so früh noch nicht verletzlich machen zu wollen“ und meinte, dann braucht er das Rumgemache aber auch nicht. Ich wollte ihn nicht verletzen. Alles was ich wollte, war mehr Vertrautheit, mehr gemeinsame Zeit und offen über meine Gefühle zu sprechen. Wir kamen uns beim nächsten Treffen tatsächlich nahe, schliefen sogar miteinander. Ab dem Zeitpunkt wendete er sich völligst ab, machte nun vor wenigen Tagen Schluss. Ich fühle mich so benutzt und weggeworfen. Ich hatte tiefe Emotionen für den Mann und mache mir solche Vorwürfe ihn vertrieben zu haben. Das wollte ich definitiv nicht. Ich hatte doch so starke Gefühle für ihn. Das sagte ich ihm auch. Dass ich eben nicht nur eine schnelle Nummer wollte, weil es für mich was besonderes mit ihm ist. Zudem hatte ich meine Tage. Es hätte also auch aus diesen Gründen kein „weiter“ gegeben. Ich verstehe den plötzlichen Druck und den nun finalen Cut nicht 😔

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Sollte ich weiter mit meinem Ex-Freund befreundet sein?

Ich bin seit ca. eineinhalb Jahren von meinem Ex-Freund getrennt (mit dem ich neun Jahre zusammen war). Wir haben seither weiterhin viel zusammen gemacht, sind noch immer gute Freunde, telefonieren z.B. alle ein bis zwei Tage und waren mehrmals gemeinsam im Urlaub. Ich verbringe sogar immer mal wieder mehrere Wochen bei ihm daheim zu Besuch. (Er lebt in einer anderen Stadt).

Allerdings merke ich, wie es mich nachwievor stört, dass er keinen Sex mehr mit mir haben möchte/ keinerlei solches Interesse an mir besteht (von meiner Seite aus zugegeben leider schon recht stark noch, haha... oh je).

Ich sage mir dann: ist doch okay, eure Freundschaft ist auch für dich viel zu wertvoll, als dass dich dies zu sehr verletzen oder kränken darf. Wir kennen uns seit mehr als zehn Jahren und er ist die wichtigste Bezugsperson in meinem Leben geworden, weil ich leider keine gute Beziehung zu meiner Familie habe und er solange Zeit meine Ersatzfamilie war.

Immer wieder aber hatte ich Phasen, in denen ich gemerkt hab, puuh, das tut mir jetzt doch ziemlich weh irgendwie. Wenn ich etwa von neuen Flirts/ Aufrissen von ihm mitbekomme, etc.

Ich habe ihn auch darum gebeten, mir bitte nichts mehr darüber zu erzählen, woran er sich auch hält. Allerdings arbeitet es in meinem Kopf oftmals trotzdem schmerzvoll weiter, was er nun gerade macht und mit wem, wenn er in unseren Telefonaten ausspart, wie seine Abendplanung genau aussieht. Dadurch weiß ich dann natürlich trotzdem: aha, jetzt hat er wieder ein Date, yeah.

Immer wenn ich dann doch mal den Kontakt abbrechen wollte, hat mein Ex-Freund mich bequatscht, mir erklärt, dass ich ihm wirklich noch sehr wichtig bin und es ihn traurig macht, dass mir unsere Freundschaft nicht genug bedeutet, sodass ich hierfür auf Intimität uns Sexualität mit ihm verzichten kann, was ich einsehe und mir ja auch selbst so geht. Aber so richtig gut fühle ich mich auch nicht mit der Situation gerade.

Was denkt ihr, wäre gesund für mich? Wie würdet ihr diese Situation weiter handhaben? Herzlichen Dank an alle, die bis hierhin gelesen haben <3

Männer, Sexualität, Ex-Freund, intimität

Hasse meinen ganzen Körper? Scheu vor Intimität? Wie habt ihr es geschafft, in einer intimen Situation mit einer euren Hass,welcher auf euren Körper gerich...?

gerichtet war zu überwinden?

Der Text ist lang, aber wenn ihr nicht unbedingt wissen möchtet woher meine Unsicherheit kommt, lest dann nur den fettgedruckten Text.

Ok... Ich schäme mich eigentlich sowas hier zu posten, aber ich bin nicht mutig genug, wenn es darum geht sowas mit meinen Eltern zu besprechen.

Ich bin 21 und weiblich. Meine Beziehung zu meinem Körper ist ganz schlimm, denn ich hasse meinen Körper vom Kopf bis zu den Zehenspitzen.

Ich habe eine Fülle von Problemen mit meinem Körper. Ich habe PCOS und das kommt oft mit Hirsutismus. Das heißt, als Frau habe ich männliche Körperbehaarung. Aber ich lasse die Behaarung mit Laser entfernen und das Gesicht ist fast fertig. An den anderen Stellen muss ich mich noch rasieren, weil eine Ganzkörperenthaarung ja nicht von heute auf morgen geht. Das Problem ist aber, dass das tägliche Rasieren, Hautausschläge bei mir auslöst. Eine Stelle ist davon viel mehr betroffen als die anderen.

Außerdem war ich stark übergewichtig (Übergewicht kommt auch oft mit PCOS9, aber dank durch richtige Ernährung und Training, habe ich es geschafft innerhalb von drei Jahren von 150 kg auf 59 kg runterzugehen. Allerdings habe ich jetzt lose Haut (zum Glück nicht viel dank des Trainings) und Dehnungsstreifen, die aber ziemlich sichtbar sind :-/.

Ein weiteres Problem ist meine Körpergröße und Figur. Ich bin sehr groß (184 cm :-/) und mit meinem aktuellen Gewicht sehe ich wie ein Stock aus ,d.h. ich habe keine Figur.

Dann sind meine Füße ebenfalls ein Problem für mich :-/ Die sind zu groß. Ich schreibe nicht mal hin wie groß sie sind.

Dann mein Gesicht ist auch zu hässlich,denke ich, weil ich ein kantiges Gesicht habe:-/.

Nichtdestotrotz gab es Männer auf Internetplattformen, die gesagt haben, dass sie mich interessant finden und deshalb mich kennenlernen würden. Die haben alle Bilder von mir gesehen und ich habe ihnen alles über meine Defekte erzählt, die auf den Bildern nicht sichtbar waren und die waren trotzdem interessiert. Außerdem stand schon alles in meinem Profil drin, aber heute liest irgendwie niemand Profile, deshalb habe ich alles noch extra erwähnt.

Das ''Problem'' war aber, dass diese Männer keine Beziehung haben wollten, sondern einen One-Night-Stand. Dass ich Jungfrau bin störte sie irgendwie nicht,aber ich habe immer diese Angebote abgelehnt,nicht weil ich keine Interesse an Intimität habe oder weil ich mein erstes Mal unbedingt in einer Beziehung haben möchte (wäre aber schön, allerdings leben wir nicht in einer Uthopie). Das eigentliche Problem, das mich hindert ist mein Hass, der auf meinen ganzen Körper gerichtet ist. Und ich habe auch Angst vor Schmerzen, aber das ist ein anderes Thema.

Wie seid ihr mit eurem Hass auf euren eigenen Körper umgegangen als ihr euer erstes Mal hattet? Oder nicht unbedingt Hass, sondern eure Sorgen wegen den Makeln, die ihr (eurer Meinung nach) habt?

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Beste Freundin geht mit Kennlernphase fremd Kontakt abbrechen?

Das letzte Wochenende ist meine Beste Freundin mit meiner kennenlernen Phase fremd gegangen. Ich habe sie dabei erwischt. Die beiden waren so dreist dass sie es direkt neben mir gemacht haben als wir alle zu dritt im Bett lagen. Die beiden dachten ich habe geschlafen und dachten deswegen dass ich nichts mitbekommen habe. Ich habe alles gehört und gesehen und anschließend sind sie zusammen auf Toilette gegangen und haben da weiter gemacht. Ich habe falsch gehandelt und hätte am besten direkt was sagen sollen aber ich stand so unter schock dass ich nichts gesagt habe und so getan habe als ob ich weiterschlafe.

Gestern habe ich meine Beste Freundin aber darauf angesprochen und jetzt entschuldigt sie sich die ganze Zeit und fragt ob ich mich mit ihr treffen will um mit ihr zu reden. Nun bin ich mir sehr unsicher ob ich den Kontakt komplett zu ihr abbrechen soll oder nicht. Ich bin sehr krass verletzt und sie hat mein Vertrauen kaputt gemacht. Sie war eigentlich der wichtigste Mensch in meinem Leben und dem ich am meisten Vertraut habe und sie weiß einfach alles über mich und war immer für mich da.

Andere meinen zu mir dass ich sie aufjedenfall wegschmeißen soll aber dann habe ich niemanden mehr.

Was soll ich am besten tun?

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Probleme in der Ehe?

Hallo,

Mein Mann (26 Jahre) und ich (weiblich und 27 Jahre alt) sind seit ca. 4 Monaten verheiratet.

Wir beide sind aus religiösen Gründen als Jungfrauen in die Ehe gegangen.

Oft hat Er mich darauf angesprochen, dass er das Gefühl hat, dass ich es nur für ihn mache und es gar nicht genieße. Außerdem, dass das ihm so auch kein Spaß mehr macht etc.

Ich habe eigentlich nie ein Problem damit, dass wir Intim werden. Also es ist nicht so, dass ich das schlimm finde oder so.

Aber ich bin etwas enttäuscht. Ich dachte ich würde es mehr genießen. Das Problem liegt nicht an ihm. Er ist gut und gibt sein Bestes. Er versucht vieles und liest viel darüber, weil er will, dass ich es genauso genieße wie er.

Die Sache ist, dass ich währenddessen eher komische Gedanken wie ,, lass es über dich ergehen etc. " habe. Manchmal bin ich angespannt und halte dann mein Atem.

Er hat mich aber darauf aufmerksam gemacht, und jetzt achte ich darauf und halte mein Atem nicht mehr an.

Jetzt habe ich lange über mögliche Gründe nachgedacht. Mein Mann will den nämlich nachgehen, um das Problem zu lösen. Und er spricht das fast täglich an, was mich auch so unter Druck setzt.

Er denkt, es könnte an meine Erziehung liegen. Ich glaube eher nicht. Weil wir wurden zwar religiös erzogen, aber es gab wirklich kein Extrem und meine Schwester hat dieses Problem nicht ( habe sie gefragt).

Es gibt aber etwas, was ich fast niemanden gesagt habe.

Und zwar, dass jmd. mich mal versucht hat zu vergewal. als ich 7 Jahre alt war. Diese Person hat es aber nicht zuende geschafft bzw. konnte physiologisch nicht .

Ich weiß, dass damals diese Person mich jedoch zum Höhepunkt gebracht hat mit der Hand in einer bestimmten Situation.

Und das ist zurzeit die Sache, die ich genauso von meinem Mann erwarte, um ein Höhepunkt zu bekommen. Er wollte anderes Probieren, aber irgendwie klappt es nicht so.

Mein Problem ist, dass ich oft an dem Vorfall denke, während ich mit mein Mann intim bin.

Aber ich hatte kein Ptsd nach dem Vorfall in meiner Kindheit. Kein Albtraum oder plötzlich flashbacks. Vielleicht nur einmal in den letzten 20 Jahren. Also an sich geht und ging es mir gut. Ich hasse diese Person aus meiner Kindheit auch komischerweiße nicht.

Jedoch denke ich irgendwie oft daran, wenn ich mit meinem Mann intim bin. Und habe wie gesagt komische, demütigende Gedanken mir gegenüber. Komischerweise denke ich manchmal, dass mein Mann rau und nicht nett zu mir sein muss während wir intim sind.

Ich bin verwirrt. Weil ich überhaupt nicht weiß, ob und was das Problem ist.

Aber ich schaffe es wirklich nicht darüber mit ihm zu oder sonst jemanden zu reden. Gestern Nachts habe ich es versucht. Ich habe so eine große Angst.

Mit 19 Jahren habe ich wegen Depression ( jetzt geheilt) 3 Jahre Therapie gemacht. Damals konnte ich nicht darüber reden. Ich habe es so oft versucht. Ich kann einfach nicht reden.

Was soll ich machen?

Was rät ihr?

Ist es wichtig, wenn er das weiß? Würde das die Beziehung verbessern?

Mit freundlichen Grüßen

A.

Religion, Gefühle, Sex, Beziehungsprobleme, intimität, Partnerschaft, sexueller Missbrauch

Belastendes Ereignis (Kennenlernphase)?

Hallo Leute

Ich lerne seit ca. 3 Monaten diesen Jungen kennen. Wir haben uns über einen Kollegen kennengelernt. Wir hatten auch schon einige Treffen. Bei den Treffen war ich auch schon einige Male bei Ihm zuhause und habe seine Eltern kennengelernt. Wir verstehen uns sehr gut und sind der Meinung das eine Beziehung zwischen uns funktionieren kann.

Jedoch gab es einen Vorfall der mich an der Sache zweifeln lässt.

Wie ihr wissen müsst war ich bevor ich ihn kennengelernt habe noch Jungfrau. Ich hatte mein ,,erstes mal“ mit ihm, welches auch gut war , da er Rücksichtsvoll mit mir war. Ich hatte leichte Schmerzen. Er hat mir auch gezeigt das ich mich nicht für mein Körper schämen soll, da ich ihm gesagt habe das ich nicht mit meinem Körper zufrieden bin.

Ich habe im oberen Abschnitt das erste mal so betont, da als wir das 2 mal Intim geworden sind er so anders war. Er war gar nicht rücksichtsvoll, er hat ohne Vorspiel oder sonstiges angefangen. Ich habe auch geblutet, welches für mich komisch war, da ich beim ersten Mal gar nicht geblutet habe. Ich hatte ebenso immense Schmerzen.

Als ich ihm dies mitteilte hat er gemeint das es normal ist, was für mich verständlich ist da ich schon davon gehört habe. Ich wollte jedoch aufhören, da ich die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte. Er hat mich dazu gedrängt weiter zu machen bis er fertig wird. Ich habe versucht weiterzumachen, für ihn und sein Bedürfnis. Als ich ihm klar sagte das ich wirklich nicht mehr kann, hat er gemeint das es doch nicht so schlimm sei und ich übertreibe. Letztendlich hat er es akzeptiert das ich nicht mehr will. Er hat mich jedoch gebeten ihm einen BJ zu geben, welches ich auch tat. Ich habe aber nach einer Zeit aufgehört, da es für mich komisch war.
( Er ist bei beiden Male nicht gekommen, da ich es immer abgebrochen habe)

Ich bereue das ich weitergemacht habe. Ich habe nur noch schlechte Gedanken über diese Situation.

Jetzt weiss ich nicht ob ich ihn darauf ansprechen sollte, ich einfach nur übertreibe oder es einfach sein lassen soll?

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Würdet ihr, wenn es nur eine ganz lockere Flirterei ist/war, Nachrichten mit "Deine/e" beenden?

Fändet ihr das in so einer Situation auch zu viel? Oder ist es "normal" bzw. bin ich sehe kühl?

Hatte einen Menschen ein paar wenige Male getroffen und wir hatten schon auch was am Laufen.. jetzt aber zwischenzeitlich monatelang gar keinen Kontakt mehr, weil ich unterwegs war + es - wie gesagt - nichts ernsteres war + die andere Person scheinbar auch kein Interesse mehr hätte, Kontakt zu halten (was für mich dann aber recht schnell klar und irgendwann auch total fein war)

..nur hat sich der Mensch jetzt trotzdem wieder mit "Dein/e" gemeldet. Ich meine, freundschaftlich würde ich das auch machen, deswegen kann man es evtl. auf so eine Ebene setzen, aber sobald ich mit jemandem was an Laufen habe/hatte, würde ich persönlich nie darauf kommen, eine Nachricht mit "Dein/e" zu beenden, wenn es ja wirklich super locker ist/war (wobei wir nie Freunde wurden).

Mal abgesehen davon, dass ich "Dein/e" in zwischenmenschlichen Beziehungen auch je nach Konstellation durch diese Besitz-Andeutung schon nicht so gerne mag (wie auch "meine Partnerin" o.ä.).

Frage mich jetzt irgendwie, ob ich übertrieben kühl bin, wenn ich nicht mit "Dein/e" antworte ...und generell, ob verständlich ist, was ich meine, oder ob ich vielleicht doch lockere "Beziehungen" etwas übertrieben von ernsteren abgrenze (auch, um weder meine eigenen Gefühle (noch die des jeweils Anderen) zu verletzen).

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