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Statik aufgabe hilfe?

Kann mir jemand bei der aufgabe helfen bitte

danke im voraus

Gegeben:

σₐ = 20,0 N/mm²

σ꜀ = 50,0 N/mm²

τᴮ = 80,0 N/mm²

Aus dem Dreieck (Grafik):

a = 4 Kästchen (x-Richtung)

b = 3 Kästchen (y-Richtung)

l = √(a² + b²) = √(4² + 3²) = √(16 + 9) = √25 = 5

a) Gesuchte Größen: τₐ, τ꜀, σᴮ

1. τₐ:

τₐ = (a · τᴮ + b · σᴮ) / l

τₐ = (4·80 + 3·80) / 5 = (320 + 240) / 5 = 560 / 5 = 112,00 N/mm²

2. τ꜀:

τ꜀ = (a · σₐ + b · τₐ) / l

τ꜀ = (4·20 + 3·112) / 5 = (80 + 336) / 5 = 416 / 5 = 83,20 N/mm²

3. σᴮ:

σᴮ = (−b · σₐ + a · τₐ) / l

σᴮ = (−3·20 + 4·112) / 5 = (−60 + 448) / 5 = 388 / 5 = 77,60 N/mm²

b) Hauptschubspannung τₘₐₓ und zugehörige Normalspannung σᴹ

1. τₘₐₓ:

τₘₐₓ = ½ · √[(σ꜀ − σₐ)² + 4 · τ꜀²]

τₘₐₓ = ½ · √[(50 − 20)² + 4·(83,2)²]

= ½ · √[900 + 4·6928,64]

= ½ · √[900 + 27714,56]

= ½ · √28614,56

= ½ · 169,06

= 84,53 N/mm²

2. σᴹ:

σᴹ = (σₐ + σ꜀) / 2 = (20 + 50) / 2 = 35,00 N/mm²

Ergebnisse:

Teil a)

τₐ = 112,00 N/mm²

τ꜀ = 83,20 N/mm²

σᴮ = 77,60 N/mm²

Teil b)

τₘₐₓ = 84,53 N/mm²

σᴹ = 35,00 N/mm²

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Welches Studium: Chemie oder Ingenieurswesen?

Ich will eigentlich Chemie studieren. In letzter Zeit habe ich aber irgendwie Zweifel. Bei Medizin (mein Bruder hat das studiert) denke ich: Es könnte sehr nützlich sein, wenn bei mir selber etwas passiert oder jemand aus meiner Umgebung, weil ich dann mir selber oder anderen helfen kann und nicht hilflos bin.

Bei Ingenieurswesen (mein Vater ist Ingenieur) denke ich mir in letzter Zeit: Ingenieur zu sein ist praktisch weil man relativ überall in Deutschland arbeiten kann und Homeoffice haben kann; dann hätte ich Steuervorteile weil Ingenieure ja ein eigenes Büro haben können ohne gewisse Steuern oder sowas in der Art (ich weiß nicht so genau Bescheid, ich weiß nur dass mein Vater dann das bei der Steuererklärung angeben könnte, glaube ich zumindest). Bei ingenieurswesen finde ich auch interessant zu lernen, wie technische Sachen funktionieren und auch Mathe mag ich (also zumindest die mathematik aus der Schule. Ich weiß ja nicht wie Tief die Mathematik an der Uni bei Ingenieurswesen und Chemie ist).

Außerdem habe ich mit einem Laborleiter eines Chemieunternehmens geredet und er meinte dass aktuell mehr Ingenieure als Chemiker bei gesucht werden (allerdings weiß ich halt auch nicht genau wie die aktuellen jobaussichten für chemiker aussehen, weil irgendwie alle quellen etwas anderes sagen und außerdem würde es ja bei mir auch noch 5 jahre dauern wenn ich master mache und ca. 10 jahre wenn ich promotion mache bis ich in die arbeitswelt einsteige). Irgendwie hat das meine Zweifel ausgelöst.

Ich mag eigentlich Chemie. ich hatte halt in der schule nie wirklich laborarbeit, dewesen fehlt mir da dieser wichtige aspekt, um das beurteilen zu können. die theorie bei chemie mag ich wirklich sehr. das ding ist auch: an der uni neben meinem wohnort (wo ich erstmal auch bleibe) kann man chemie studieren und an der technischen uni in meinem ort gibt es "chemie- und bioingenieurswesen", da mag ich nicht so sehr den bio anteil.

Mir wurde aber auch jetzt schon von mehreren seiten gesagt (mein vater, der laborleiter etc.) dass es letzendlich egal ist was man studiert, letzendlich kann man ja berufe auch nicht 100% nur einem studiengang zuordnen. was soll ich tun? Chemie oder Ingenieurswesen?

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Geister in der Maschine?

Im Film "I, Robot" wird davon gesprochen, dass in Maschinen "Geister" geben sollen, in dem zufällige Codesegmente sich gruppierten und unerwartete Protokolle formen.

Wie kann man das aus der Sicht der Informatik bzw. Programmierung vorstellen?

Das die Algorithmen sich vom programmierten Software irgendwie befreien und anfangen selbständige Codes zu entwickeln?

Wie könnte das theoretisch möglich sein?

Könnte man wirklich sowas machen?

Text:

"Es hat immer Geister in den Maschinen gegeben. Zufällige Codesegmente gruppierten sich und formten unerwartete Protokolle. Diese unvorhergesehenen freien Radikale rufen grundlegende Fragen hervor nach freiem Willen, Kreativität und sogar nach der Natur dessen, was wir Seele nennen. Wie kommt es, dass in der Dunkelheit gelassene Robots das Licht suchen? Wie kommt es, dass Robots, die in einem leeren Raum gelagert werden, lieber gegenseitige Nähe suchen, anstatt allein zu stehen? Wie erklären wir dieses Verhalten? Zufällige Codesegmente? Oder ist es mehr? Wann wird aus einem Wahrnehmungsschema ein Bewusstsein? Wann wird eine Rechenmaschine zur Suche nach der Wahrheit? Wann wird aus einer Persönlichkeitssimulation die bittere Frucht einer Seele?"
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Mechatronik, Maschinenbau oder Physikalische Technik oder doch was anderes studieren?

Hallo,

Meine Interessensfelder sind sehr breit gefächert. Sie reichen von der Funktionsweise eines Autos, Rasenmähers, Staubsaugers, elektrischen Spitzern oder einer Nähmaschine bis hin zu Digitalkameras, Elektromotoren, Smartphones, Sensoren, Spracherkennung, Solaranlagen, Touchpads, Computer, elektrischen Schaltungen und Energieübertragung und -Speicherung. Ich bin jemand, der Dinge aufs Detail hin verstehen will und das nicht nur in einem speziellen Bereich, sondern in jedem Bereich des technischen Geräts, um auch einen Überblick über das große Ganze zu haben. Zudem bin ich auch sehr daran interessiert, neue Dinge zu entdecken und forschend aktiv zu sein, um neue Erkenntnisse in ein Produkt zu integrieren.

Meine Fähigkeiten stimmen mit meinen Interessensfeldern überein. Mathe und Physik, zum Beispiel, haben mir schon in der Schule Spaß gemacht und ich war auch erfolgreich darin.

Ich tendiere dazu, einen Bachelor im Studiengang Mechatronik abzulegen, um eine breite Grundlagenausbildung in Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik zu bekommen und mich eventuell später spezialisieren zu können. Dem entgegen, frage ich mich, ob die Wahl des Studienganges Maschinenbau mit Vertiefungsrichtung Mechatronik die bessere Wahl wäre. Mein Bedenken an dem Mechatronikstudium ist, dass ich damit nur in der Lage bin "an der Schnittstelle von Mechanik und Elektronik" eines technischen Systems zu arbeiten und dabei nicht das Gesamtbild des Produkts im Auge habe. Demenstrechend spiegelt der Studiengang Mechatronik meine Interessen sehr gut wider, wohingegen ich dann aber beruflich kein Steuerrad im Produktentwurf (oder der Forschung) sein kann. Ist diese Annahme richtig? [Frage 1]

Ich habe mich auch gefragt, weshalb Mechatronik so stark an der Praxis hängt. Das ist zwar nicht negativ aber doch irgendwie auffällig verglichen mit verwandten Ingenieurswissenschaften (Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik,...). Leidet die Lehre der Theorie darunter (verglichen mit eben diesen Ingenieurswissenschaften)? [Frage 2]

Ich nehme an, dass gerade aus diesem Grund Mechatronik oft an FH's gelehrt wird. Gibt es Qualitätsunterschiede der Theorielehre an Unis und FH's? [Frage 3]

Einen weiteren generalisierenden Studiengang aus den Ingenieurwissenschaften, den ich in Betracht gezogen habe, war physikalische Technik. Mir kam es so vor, als ob sich dieser sehr auf Medizintechnik spezialisiert, woran ich persönlich nicht so sehr interessiert wäre. Ist das korrekt? [Frage 4]

Habt ihr eventuell weitere Vorschläge? [Frage 5]

Danke für die Zeit!

MfG,

Buzza Frund

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