Lagersoftware mit QR-, Barcode?

Servus,

ich bin auf der Suche nach einer (am besten kostenfreien) Softwarelösung für die Lagerverwaltung.

Was soll sie können?

Wir haben ein Unternehmen für Veranstaltungstechnik. D.h. jeden Tag verassen Kabel, Lampen, Lautsprecher... das Lager und kommen (im besten Fall ;) auch wieder vollständig zurück.

Wir bräuchten eine Software, in der wir jedes Kabel, jeden Lautsprecher anlegen können. Alle Artikel sollen dann mit einem QR- oder Barcode gekennzeichnet werden.

Wenn wir für einen Job packen, soll mit Hilfe des QR-Codes der jeweilige Artikel als "unterwegs" etc. gekennzeichnet werden.

Wenn wir von einem Job zurückkommen, soll jeder Artikel wieder eingescannt und somit als "wieder im Lager" gekennzeichnet werden.

Am besten wäre es, wenn man auch noch kennzeichnen könnte, für welche Job ein Artikel unterwegs ist. Das stelle ich mir so vor:

Man klickt in der Software auf etwas wie "neuen Job anlegen" scannt dann alle Artikel ein, die auf diesem Job benötigt sind und hat damit auch eine Liste, was alles gepackt ist. Wenn man von dem Job wieder zurückkommt soll mann dann mit Hilfe des QR-Codes alle Artikel wieder austragen können, sodass man quasi sieht, ob alles vom Job wieder zurückgekommen ist.

Kennt Ihr da schon Software, die sowas kann, bzw. habt Ihr Erfahrungen was man (nicht) verwenden sollte?

Danke schon mal für eure Ideen/Rückmeldungen!

ERP, Informatik, Lager, Veranstaltungstechnik
IT-Fachkräfte im Informatik Unterricht in Schulen?

Hallo,

der klassische Weg um in Deutschland Lehrer zu werden ist über ein Lehramtsstudium oder mit zunächst Berufserfahrung sammeln im jeweiligen Fachbereich und dann auch mit einem Studium Berufsschullehrer werden.

Doch sind wir uns selbst mal gegenüber ehrlich welcher Fachinformatiker wird freiwillig, wenn er nicht auf den Kopfgefallen ist und 9+ Jahre Berufserfahrung hat auf das Jahresgehalt von jenseits über den 50.000,€ verzichten, um in einer unterbezahlten Lehrer Position anzufangen ?

Dieses Phänomen macht sich an den grund- und weiterbildenden Schulen [Grundschule, Realschule, Gymnasium,...] bemerkbar.

In den ersten Schuljahren gelten wichtigere Prioritäten wie lesen und schreiben lernen.

Doch aller spätestens ab der 5. Klasse werden die ersten Grundkenntnisse zum Computer vermittelt .

Im Unterricht wird meist mit den wichtigsten Office Programmen aus dem Hause Microsoft oder Open Office angefangen, doch dies zieht sich meiner Erfahrung nach bis zum Erhalt des Abschlusses.

Schüler mit Technischem Interesse erledigen die Textformatierung- oder Tabellenkalkulationsaufgabe in unter 15 Minuten und langweilen sich dann die Restliche Zeit der Unterrichtsstunde.

Und trotz des Informatikunterrichts werden IT´ler Tagtäglich zu Fehlertickets her zitiert wie z.B. mein Drucker druckt nicht, Passwort vergessen, Herr/Frau Ich-weiß-alles-besser und weiteren gerufen.

Bei uns in der Kommune hat nun ein neuer junger Bürgermeister angefangen, der sich die Digitalisierung auf die Fahne geschrieben hat.

Meine Idee wäre ihn an sein Wahlprogramm zu erinnern ihm von meiner damaligen Erfahrung mit Win 2000 im Jahre 2009 im Informatikunterricht  zu berichten und den späteren Erfahrungen in der weiterführenden Schule mit dem Quantensprung auf Windows 10.

Gleichzeitig möchte ich auch einen Vorschlag unterbreiten, um die Schüler für die sich stetig weiterentwickelte Computerwelt zu wappnen auch in Bezug auf das Internet [Social Media,..] und den damit verbundenen Risiken.

Also konkret IT-Fachkräfte planen aktiv den Unterricht gemeinsam mit den Lehrkräften, bieten außerdem eine Informatik AG an und kümmern sich um die IT-Infrastruktur der Schule.

Funfakt unser damaliges Netzwerk war so schlecht eingerichtet, dass jeder Schüler Admin Rechte am PC hatte und mit etwas Ahnung per Remote ganze Rechner herunterfahren konnte.

Wäre das rein rechtlich möglich das IT-Fachkräfte beratend ohne Lehrerstudium am Unterricht beteiligt sind ?

Bzw. der Bürgermeister das, wenn auch mit Abstimmung des KM einführen darf.

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Warum komme ich nicht weiter?

Irgendwie fühle ich mich so perspektivlos und auch irgendwie komplett demotiviert. Ich komme mir vor, wie als ob ich etwas komplett sinnloses machen.

Ursprünglich habe ich mein Abitur gemacht und habe das dann noch einmal wiederholen müssen.

Danach habe ich begonnen 2 Semester ein Studienfach (Medieninformatik) zu studieren habe aber nach 2 Semstern einfach aufgehört und bin wo anders hingewechselt an einem anderen Studienort. Ich hatte ursprünglich ganz andere Erwartungen als das was ich dann gemacht habe dort.

Zugleich habe ich die Fachrichtung gewechselt und bin jetzt in einer anderen Stadt. Dort habe ich begonnen BWL zu studieren konnte das aber nicht fortsetzen da ich zu wenig ECTS hatte nach 3 Semstern.

Seitdem bin ich gewechselt in einen anderen Studiengang um dort zu bleiben.

Mittlerweile habe ich 12 Semester hinter mir und bekomme einfach nichts fertig.

Was soll ich tun? Ich habe die Befürchtung dass ich irgendwann 30 bin exmatrikuliert bin und dann einfach gar nichts habe.

Auf jeden Fall kann das alles nicht so weiter gehen wie jetzt.

Ich brauche wieder ein Ziel. Ich wollte damals nicht so nur in die Richtung programmieren. Aber an sich hatte ich Interesse an der Informatik. Deshalb bin ich ausgestiegen damals. Ich habe einen komplett falschen pfad eingeschlagen der mich gar nicht interessiert (Wirtschaftswissenschaften)

Soll ich vielleicht eine Ausbildung machen?

Habe das Gefühl mir liegt studieren überhaupt nicht

Studium, programmieren, BWL, Informatik, programmieren c, VWL
FIAE oder FISI?

Mahlzeit in die Runde,

Ich kann mich einfach nicht entscheiden welchen Beruf Ich wirklich lernen will. Ich verstehe dass mir niemand diese Entscheidung abnehmen kann , dennoch hoffe Ich dass Ihr mir Punkte geben könnt wovon ich es dann ableiten kann. Es geht um die Berufe Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung/Systemintegration. Bei meinem Anliegen geht es weder um die Qualifikationen die erwartet werden noch darum was mir mehr spaß machen würde.

Ich liebe die IT und alles was damit zu tun hat. Sei es als reiner Programmierer oder "notdürftiger" Programmierer mit mehr Technischen/Einrichtung-Server etc. anliegen. Ich Informiere mich nicht seit gestern oder paar Wochen über die Berufe , dennoch finde Ich keine wirklich in meinen Augen aussagekräftigen Standpunkte die für mich ausschlaggebend sind und versuche es mir hiermit etwas einfacher zu machen.

Es wäre toll wenn hier ausschließlich Leute kommentieren würden die in diesen Berufen Arbeiten.

Mir ist wirklich wichtig was Ihr von den Berufen haltet *1 und welche ganz genauen Fort/Weiterbildungen denn existieren *2

1*Einzelne Stichpunkte

2*Bsp: Administrator etc.

Ich weis dass es etwas viel verlangt ist , aber Ihr helft mir damit wirklich mit der Entscheidung sodass Ich es nicht später bereue und mir denke : ja hätte ich mal lieber das andere gemacht - da gibt es mehr und bessere Aufstiegschancen oder da werde Ich mehr gewürdigt oder sonst was in die Richtung. Ich bin mir auch dessen bewusst , dass man die Richtung immer noch drehen kann usw. Leider bin ich nicht mehr der aller jüngste *Lach* mit 26 Jahren. Ich weis das es selbst nach dem entscheiden immer noch vorkommen kann dass ich es mir 10 Jahren anders überlege aber darum geht es hier nicht. Ich versuche so viele für mich unnötigen Fragen die von euch kommen Könnten abzudecken (Nicht böse gemeint).

(Ich möchte bitte keine unnötig gefragten Kommentare haben die von der Fragestellung abweichen . Danke)

Leben, IT, Anwendungsentwicklung, Fortbildung, Informatik, Systemintegration, Verdienst, Weiterbildung
Informatik Studium super schwer?

Hallo,

ich studiere nun schon seit 4 Semestern an einer Universität Informatik. Mit dem praktischen Teil habe ich gar keine Probleme und meist auch die Bestnoten in den Modulen. Neben dem Vollzeitstudium arbeite ich noch als Werkstudent, als Full-Stack-Developer quasi.

Die Inhalte der "Programmiermodule" sind zum Teil so einfach für mich, dass ich anderen noch andauernd dabei helfe.

Jetzt kommt es aber zu einer anderen Sache und zwar die Theorie bzw. eher Mathematik und Algorithmen etc. In der Schule war ich eigentlich immer sehr gut in Mathe und Logik ist auch mein Ding, nur komme ich bei den Modulen einfach nicht mit. Sie sind so dermaßen schwer, dass ich schon öfters durch Prüfungen gefallen bin und bis jetzt auch nur (ja ich weiß, das sollte man normalerweise in einem Semester haben) 30CP habe.

Die Tutorien helfen mir nicht wirklich weiter, mit anderen zu üben läuft auch nicht wirklich gut und Nachhilfe... naja ich sag mal so, selbst auf YouTube finde ich zu machen Übungen und Aufgaben nicht mal eine Lösung und einen Weg zur Lösung.

Auch ChatGPT habe ich öfters schon mal versucht, nur leider werde ich daraus auch nicht schlau, auch wenn die Lösungen meistens stimmen.

Hat jemand eine Idee oder selber Erfahrung, was ich noch versuchen könnte? Ich kann einfach nicht verstehen wieso der Mathematische Teil so dermaßen schwer ist und keinen roten Faden hat aber der praktische mir so einfach fällt.

Mathematik, Informatik, Universität
Passendes Praktikum für meinen Interessensbereich?

Hallo allerseits,

nach den Sommerferien komme ich nun in die 11. Klasse. Zumindest hier bei uns in Niedersachsen ist es in diesem Schuljahr verpflichtend, ein Praktikum zu absolvieren und einen benoteten Praktikumsbericht zu verfassen. Auch wenn die Veranstaltung offiziel „Betriebspraktikum“ heißt, ist uns die Wahl des Praktikums explizit komplett freigestellt. Man muss also nicht zwingend in einen Betrieb, sondern alles geht.

Außerdem wurde uns dringend empfohlen, ein Praktikum zu wählen, dass zu unseren späteren Berufswünschen passt. Diese Empfehlung möchte ich mir zu Herzen nehmen, jedoch wüsste ich leider nicht, wo ich hingehen könnte, sodass mein Interessenfeld angesprochen wird, da ich mich mit Berufen und Praktika nicht gut auskenne.

Hier nun einmal meine (hierbei relevanten) Interessen (in abnehmender persönlicher Gewichtung):

  • Ich bin ein mathematisch sehr begabter und leidenschaftlich interessierter Schüler und möchte später auf jeden Fall Mathematik studieren und einen Beruf im Bereich der Mathematik ausüben
  • Auch andere Naturwissenschaften liegen mir grundsätzlich und interessieren mich, sowie auch Forschung generell
  • Ich interessiere mich für das Lehren
  • Ebenso bin ich einigermaßen interessiert an Informatik und besitze dort grundlegende Kenntnisse

Leider grenzt eine zusätzliche Bestimmung die Suche weiter ein: Der Praktikumsplatz muss im Dorf (in dem sich die Schule befindet), in der nächsten mittelgroßen Stadt oder in Hannover sein. Man müsste also schauen, ob ein mögliches Wunschpraktikum hier überhaupt gegeben ist. Etwas ganz Ausgefallenes wird man hier wohl nicht finden.

Ich wäre über jegliche Hilfe und Empfehlungen überaus dankbar!

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