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Welche Gaming/Büro Stühle könnt ihr empfehlen?

Was muss man beim Kauf beachten, wer stellt allgemein hochwertige Produkte her und wie was kriegt man für wie viel ?

Kann man das sagen das bis 100 Schrott verkauft wird, bis 200 mittelmäßiges und 300 erst gutes, für 500 professionelle Sachen ?

Ich will nicht umbedingt 500-1000€ hinblättern, bin nicht reich und eigentlich gar kein richtiger Gamer und Esportler sondern nur viel am PC zum arbeiten.

Will nur einen vernünftigen gemütlichen stuhl der nicht nach einem Jahr von alleine runter geht und schicke Optik so ein Gaming Nacken Kissen ist auch nicht schlecht habe ich letzens ausprobiert.

Ich kenne mich überhaupt nicht aus mit Stühlen und bin nicht drinne in den Modellen der "Stuhl Szene" daher könnt ihr mir vielleicht ehrlicher Empfehlungen machen wie wenn ihr kaufen würdet bevor ich jetzt 200 300€ ausgebe und schrott fördere. YouTuber kann man auch nicht wirklich trauen wenn man die Marke nicht kennt oder den Influencer oder Artikel da geht es nur um Placements/Sponsorings/Affiliate Links

Man könnte auch Büro Stühle sagen aber da versteht man allgemein diese lockeren hängenden Leder Dinger darunter oder zu kurz für den Rücken und fast schon transparenten Stühle.

Vielleicht gibt es darunter auch gute Varianten und ich habe nur die Billigen gesehen bis jetzt

PC, Computer, Windows, Office, Technik, Linux, Monitor, Möbel, Grafikkarte, Konsolen, Hardware, IT, Stuhl, Gaming, Shopping, Büro, Bürostuhl, Gaming PC, Handwerker, Informatik, Media Markt, RGB, Saturn, zocken, setup, PlayStation 5, Segmüller, Twitch, Gaming Stuhl

Angst vor Uni-Mathematik?

Liebe Gutefrage-Community,

ich habe mir grade das Video hier (https://www.youtube.com/watch?v=B1Q_C4YmIG0&t=577s) vom Kanal „Mathe-Mind“ angeschaut und einfach gemerkt, dass ich ohne das Video und nur mit der Problemstellung die Probleme niemals so hätte lösen können. Also zum Beispiel beim ersten Beweis, wäre ich nicht im Leben darauf gekommen, da eine binomische Formel zu erahnen. Ich meine, die Aussage mit „b“ zu multiplizieren war ja aus meiner Perspektive schon recht willkürlich.

Ich bin allerdings auch noch auf einem Gymnasium in der 10. Klasse. Da ist mir schon klar, dass ich das noch nicht verstehen muss. Aber irgendwie wollte ich mal fragen, wie man so ein Problem in der Uni angeht. Also lernt man, um bei dem Beweis mit der binomischen Formel zu bleiben, dann vor Klausuren oder so genau diesen Rechenweg kennen und wird informiert, wann genau man den verwendet oder muss man mit solche Beweise komplett eigenständig ohne konkrete Rechenwege aufstellen? Also klar es gibt Beweisverfahren wie Induktion und Indirekte Beweise, aber ich kenne mich damit gar nicht aus, weshalb ich nicht beurteilen kann, in wiefern man dann trotz dieser allgemeinen Verfahren eine Rechnung erbringen muss, die nicht vorher in den Vorlesungen behandelt wurde.

In dem vorhin verwiesenen Video meinte der YouTuber, man müsse da einfach viel rumprobieren, aber das kann doch nicht die Lösung sein, wenn man in den Klausuren unter Zeitdruck steht hat man doch keine Zeit erst mal alles mögliche auszuprobieren. Ich meine anstatt jetzt über eine binomische Formel zu gehen könnte man ja tausende andere Wege probieren.

Ich stelle mir diese Frage, weil ich plane, vielleicht mal Informatik zu studieren und man da ja auch fundierte Mathekentnisse braucht. Manchmal finden die mathematischen Vorlesungen im Informatikstudium ja sogar mit den Studenten der mathematischen Fakultät zusammen.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und bitte um ehrliche Antworten, da ich mir bei dem Thema Informatik ja/nein recht unsicher bin.

Studium, Mathematik, Informatik

Wie lassen sich beruflich IT und musikalisch/künstlerisches kombinieren?

Schönen guten Tag zusammen,

Kleine "Warnung" vorab: Ja, der Text ist etwas länger, nehmt euch bitte die Zeit und lest alles durch, ich musste etwas Kontext geben, damit mein Problem nachvollziehbar ist...

Ich brauche mal die Meinung bzw. den Rat einiger Personen hier - es geht um meine zukünftige Berufswahl und ein wenig auch um das Studium. Zum Kontext: Ich gehe gerade in die Oberstufe und werde vsl. im kommenden Frühjahr 2025 mein Abi machen.

Mein Problem ist, dass ich schon lange sehr viele verschiedene, sehr unterschiedliche Interessen habe. Meine größten sind da vor allem IT/Programmierung und Musik (ich spiele mehrere Instrumente und interessiere mich auch für Musiktheorie usw.)

Da es ja jetzt so langsam wichtig wird, habe ich mir mittlerweile schon ein paar Gedanken gemacht, was ich nach der Schule machen will. Lange habe ich geschwankt, ob ich lieber was technisches oder eher was musikalisches Studieren möchte, hatte mich jetzt zuletzt eigentlich schon recht fest dazu entschieden, etwas in der Richtung "Angewandte Informatik" zu machen. - Einfach, weil ich damit schon mal ziemlich sichere Berufschancen habe (würde ich mal behaupten) und ein Musik-Studium (ob jetzt reine Theorie oder ein Instrument, was auch immer) wesentlich anspruchsvoller gewesen wäre.

Ich bin schon recht gut, habe auch regelmäßig Auftritte usw. aber weiß halt auch durch "Connections", dass die Anforderungen und Eignungstests an Musikhochschulen wirklich ziemlich anspruchsvoll sind, sodass ich dafür mich vermutlich auch früher und länger hätte vorbereiten müssen.

Die Entscheidung IT-Studium steht also eigentlich, ich mache deshalb seit ein paar Tagen auch grade ein Praktikum in einem Software-Unternehmen, um mich von dem Arbeitsalltag zu überzeugen. Und genau da kommt meine Unsicherheit/Frage ins Spiel:

Der Bürojob und die Aufgaben machen mir zwar Spaß, dennoch bin ich mir auch fast sicher, dass diese Arbeit mir auf Dauer als Job später wirklich zu eintönig und langweilig wäre - ich brauche da mehr Abwechslung. Gerade jetzt während der Schule, wo ich ja noch etwas Freizeit habe, genieße ich es eigentlich sehr, viele verschiedene Interessen zu haben, sodass man sehr unterschiedliche Sachen machen kann und es nicht langweilig wird.

Nun ist es ja leider trotzdem so, dass man sich im Job halt irgendwann entscheiden muss. Die allermeisten Menschen entscheiden sich ja für einen Beruf und arbeiten dort dann Full Time (gerade im Büro). Und die IT-Arbeit würde mir auch glaube ich wirklich dauerhaft Spaß machen, "Sorgen" bereitet mir eher die Arbeitsatmosphäre und das immer gleiche Umfeld, dem man ausgesetzt ist.

Und außerdem möchte ich auch so meine musikalischen und künstlerischen Tätigkeiten "nur" zu einem Hobby machen, zu dem ich neben meinem nine to five Job unter Umständen kaum noch Zeit haben werde (wenn ich z.B. in einer Wohnung lebe, kann ich auch nicht überall spät Abends noch Laut ein Instrument üben etc.)

Außerdem habe ich in der letzten Zeit vermehrt Filme und TV-Serien geguckt und da ist mir die Film-/Medien-Branche auch wieder ein bisschen "angesprungen" (in der 8. Klasse hatte ich schonmal ein Praktikum als Tontechniker gemacht).

Auch, wenn ich dort noch nie wirklich selber dabei war, hat mich der Gedanke, an so einem Film-Set zu Arbeiten sehr gereizt... Als was auch immer - auch Schauspieler, wobei das warscheinlich mehr nur eine sehr unrealistische Vision/Traum ist, da ich eigentlich garkeine Schauspiel-Erfahrung habe...

Letztendlich geht es mir darum, in meinem Leben einen sicheren Job, von dem ich sicher leben kann, zu haben (daher das IT-Studium) aber dennoch auch eine gewisse Freiheit habe und Kreativität ausleben kann. Klar, das widerspricht sich natürlich etwas, das ist mir auch bewusst.

Gibt es trotzdem vielleicht Vorschläge, ob und wie sich diese beiden unterschiedlichen Welten vereinen lassen. Gibt's da zufällig Jobs, die man anstreben kann, wo man irgendwie beides hat?

I mean, rein theoretisch ist es ja auch möglich in zwei Jobs zu arbeiten - die Frage ist natürlich, wie gut das in der Praxis wirklich funktioniert, gerade bei so projektorientierten Sachen - ich denke da an Terminüberschneidungen, z.B. wirklich beim Dreh eines Filmes muss man vielleicht auch mal weiter weg, beide Arbeitgeber sollten damit fein sein. Und am ende muss es sich auch irgendwie lohnen oder zumindest rechnen. Das kann ich leider einfach mangels Erfahrung überhaupt nicht einschätzen, wie verbreitet und realistisch so etwas ist.

Daher meine Frage: Gibt es irgendwelche Vorschläge, Ideen, Empfehlungen, was auch immer, was ich mir mal genauer Anschauen sollte?

Danke für eure Antworten!

PS: Zuletzt noch: Ich hätte, denke ich natürlich kein Problem damit, nach dem Studium z.B. erst einmal für paar Jahre ausschließlich "fest" im Büro zu arbeiten eine etwas sichere Existenz aufzubauen. Ich sehe mich dort allein aber kaum für den Rest des ganzen Arbeitslebens...

Musik, Berufswahl, Flexibilität, Informatik

Kann überlasteter RAM die Festplatte beschädigen?

Kann es passieren, dass ein überreizter Arbeitsspeicher das Risiko erhöht, dass eine HDD-Festplatte Schaden nimmt?

Ab und zu spiele ich ein Spiel, wo mein PC eigentlich nur die Mindestanforderungen beim RAM erfüllt.

Zudem ist das Spiel auf ner externen HDD installiert. Mit USB 3.0 verbunden. Diese hier: https://www.mediamarkt.de/de/product/_seagate-expansion-portable-2302844.html

Benutze die Platte seit vielen Jahren und es war alles super.

Das Spiel nimmt viel Platz weg, und gerade in den ersten paar Minuten passiert es gerne mal 1, 2, 3 mal dass es für paar Sekunden oder wenn ich Pech hab für 2 Minuten oder so einfriert.

Irgendwann ist mir aufgefallen, dass das Spiel nicht mehr erfolgreich updaten konnte und sogar vereinzelt Dateien beschädigt sind, z.B. ein Foto zu einem Drittel Grafikfehler hat.

Dann hab ich über das Eigenschaften-Fenster der Festplatte sie auf Fehler überprüfen lassen und das schon mehrmals und immer wieder kommen Dateien hinzu wo dann falsche Informationen in Datensatzsegmenten korrigiert wurden, beschädigte Attributeinträge gelöscht werden, verwaiste Dateien wiederhergestellt und fehlerhafte Cluster in Dateien ersetzt werden.
Danach kann ich das Spiel wieder erfolgreich updaten (Neuinstallation des Spiels würde auch temporär helfen).

Möchte wissen ob der Computer oder die Platte überfordert sein kann wenn sie ordentlich viel Auslagerungsdatei immer schreiben muss und das bei der Größe von 2TB wo der Schreib- und Lesekopf vielleicht sehr viel hin und her schieben muss?

PC, Computer, IT, Festplatte, Arbeitsspeicher, RAM, externe Festplatte, HDD, Informatik

Welche Richtung nach der Schule anstreben?

Hey,

ich bin ab nächstem Schuljahr in der 12. Klasse und damit im letzten Jahr eines allgemeinbildenden Gymnasiums in BW. Sollte mir jetzt langsam mal richtige Zukunftspläne machen und hatte gehofft, dass ihr mir vielleicht Ratschläge geben könnt.

Die Hauptentscheidungen die ich zu treffen hab sind eigentlich:

1. Studiengang Mathe oder Informatik?

2. Große Uni oder Kleine?

3. Promovieren - Ja oder nein?

Notentechnisch sollte ich mir hoffentlich keine Sorgen machen müssen. Hatte letztes Halbjahr einen 0,9ner Schnitt (ist ja durch das Punktesystem möglich) und stelle mich eigentlich drauf ein, dass das so weitergeht.

Wenn's um Belastbarkeit geht mach ich mir auch keinen Kopf, weil ich seit der 9. Klasse ein Schülerstudium mache (Anfangs Wirtschaftsmathematik danach Computational Science and Engineering) und nebenher immer wieder an Forschungsprojekten teilnehme. Letztes Schuljahr waren es z.B. 5 außerschulische Projekte. War relativ zeitaufwendig und der Schlaf kam oft zu kurz aber dadurch, dass ich von der Schule sehr oft beurlaubt werde, lief letztendlich alles super.

Eigentlich hatte ich mir immer vorgestellt, später einmal in die Forschung zu gehen oder irgendwann an einer Uni Lehrveranstaltungen abzuhalten. Jetzt bin ich mir nur nicht sicher, ob sich meine Fächerwahl so gut dafür eignet.

Zum einen liebe ich Mathematik (nicht das Rechnen, sondern gerade das Beweisen), aber ich frage mich, was ich später damit machen würde. Den Finanzsektor würde ich eigentlich ganz gerne vermeiden. Andererseits liebe ich Informatik genau so und da der Studiengang beides kombiniert, tendiere ich aktuell eher dazu. Könnte sich eventuell sogar ein Doppelbachelor lohnen?

Dann wiederum stelle ich mir die Frage, ob ich lieber an eine größere und dafür bekanntere Uni gehe oder an eine kleine, aber dafür familiärere. Schließlich macht es doch bestimmt irgendwann einen Unterschied auf der Bewerbung oder? Gerade, wenn man mal für riesige Konzerne arbeiten will.

Zuletzt wäre das mit dem Doktortitel. Ich habe von vielen gehört, dass es sich gerade in Informatik nicht lohnt, zu promovieren. Hat da jemand Erfahrungen gemacht? Denn eigentlich, stand die Promotion schon immer auf meiner ("Wunsch"-)Liste... Wäre schade, wenn es ausgerechnet in diesem Fachbereich nichts bringt...

Schonmal vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge! Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen...

Lernen, Studium, Mathematik, Bildung, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Informatik, Oberstufe, Promotion, Studienwahl, Universität

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