Werden wir zu Woke/Politik Korrekt?
Ich schau gerade kurz „The Voice“ und alle 10 Minuten wird hier mit Standing Ovation scheinbar ein neuer Weltstar geboren von dem man danach nie mehr was hört. Oder nur ganz selten.
Lauren Hill und andere Weltstars mit wirklich grandiosen und einzigartigen Stimmen wurden als Jugendliche dagegen oftmals vom Publikum ausgebuht. Weil damals noch nicht alle in der Gesellschaft woke waren und Jugendliche noch nicht vor ihrer Mittelmäßigkeit durch tosenden Beifall geschützt wurden, so wie heute.
Also kämpften sie sich an die Spitze über Jahre hinweg, bis sie den Trend in der Musik angaben.
Ist das für die Jugendliche Psyche (12-13 Jahre) nicht deutlich besser, früh mit Enttäuschungen und einem selbstreflektierten Selbstbild zu leben, welches sie realistisch einschätzen lässt, wie es um ihre Stimme steht, UM DANN IHR GESANG VERBESSERN KÖNNEN und einen enormen Kampfgeist zu entwickeln. Und am Ende hätten sich wieder die größten Talente durchgesetzt, so wie es früher mal war. Richtige Sänger-Legenden, wie in den 60er/70er/80er/90er Jahren. Und nicht wie es heute ist mit tausenden Sängern, die irgendwie alle gleich klingen.
Wisst ihr, das war nämlich mal anders in der Popmusik.
Was sagt ihr? Oder sagt ihr, lass uns lieber einen tieferen Standard ansetzen, weil das ist fairer?