Geheimnis – die neusten Beiträge

Überreagiert mein Kumpel oder bin ich selbst schuld?

Erstmal ein paar Infos zuvor.

Ich und besagter Kumpel kennen uns schon seit über 10 Jahren und sind auch so lange befreundet. Es war nie etwas zwischen uns, außer dass wir über ungefähr zwei Jahre wenig Kontakt hatten. Er war für mich dann schnell wieder ein enger Freund und wir haben eigentlich über echt alles geredet.

Vor etwas mehr als einem Jahr war ich und er in einer Freundesgruppe die sich oft abends im Sommer getroffen hat. Ich war mit der Schwester der Person, bei der wir uns immer getroffen haben zusammen und logischerweise dann auch immer bei ihnen zuhause. Da wir eigentlich immer draußen zusammen gehockt waren und es im Winter nicht mehr angenehm draußen war, haben wir viel weniger gemacht.

Dann eines Abends, als ich wieder mal bei damaligen Freundin war, bekam ich von besagtem Kollege einen Anruf. Er erzählte mir, dass er sich ein wenig ausgeschlossen fühlt, weil er dachte, dass wir uns immer ohne ihn getroffen hätten. Dies war aber nicht der Fall. Wir haben uns allgemein nicht als Gruppe getroffen. Das habe ich ihm auch so gesagt. Dazu hat er noch gesagt, dass ich es keinem erzählen soll, dass er sich ausgeschlossen fühlt.

Da ich nicht möchte, dass er sich ausgegrenzt fühlt, habe ich der Schwester meiner Freundin das ganze erzählt. Ich habe ihr dann gesagt, dass wir ja mal wieder was machen müssen, dass er sich nicht mehr ausgeschlossen fühlt, sie es jedoch keinem erzählen soll, dass ich ihr das gesagt habe.

Nach wenigen Tagen ist mein Kollege auf einmal sauer, weil ich ja sein "Geheimnis" ausgeplaudert habe und er mir ja jetzt nicht mehr vertrauen kann. Seitdem ist unsere Freundschaft auch total anders. Wir haben uns oft mal zu zweit getroffen, was seitdem nur noch einmal passiert ist.

Das Ganze ist jetzt über ein Jahr her und er sagt mir immer noch dass er mir nicht vertraut. Ich hab ihm angeboten mal über das was damals passiert ist zu reden und es zu klären aber er blockt jedes mal ab.

Ich habe gedacht ich bin ein guter Kumpel und helfe ihm dabei sich besser zu fühlen.

War das ganze ein Fehler es zu erzählen und es ist von ihm gerechtfertigt mir nicht mehr zu vertrauen?

Was denkt ihr darüber?

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True Crime - Was wussten die "Herren"?

Man hört immer wieder von Erfindungen/ Patenten die angeblich aufgekauft wurde und/ oder (spurlos) verschwunden sind.

Einen solchen Fall stellte ich heute in den Mittelpunkt dieser Diskussion.

Wobei von verschwunden nicht die Rede sein kann, es wurde nur ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr verwertet aber warum?

Wie ein Bremer die Schraubstollen für den Fußballschuh erfand

tagesschau.de/inland/regional/bremen/rb-wie-ein-bremer...

Vor 75 Jahren hat der Schuhmacher Alexander Salot das Patent für den Schraubstollen erhalten. Auch wenn heute nur Adidas dafür bekannt ist, erinnern wir an. . .
. . . Doch Alexander Salot wird mit seiner Erfindung weder reich noch berühmt. Warum er sein Patent nicht verteidigte, ist auch seinem Sohn Werner ein Rätsel geblieben. Er erzählt, dass sein Vater Ende 1952 Besuch von einigen Herren bekam.
Was sie mit seinem Vater besprochen haben und wer sie waren, weiß er nicht.
Sondern nur, dass sein Vater zurück kam und sagte: "Die Schaubstollen-Produktion muss sofort eingestellt werden."
Bis heute hat Werner Salot keine Erklärung dafür.
Er ist aber fest davon überzeugt, dass sein Vater diese bahnbrechende Technologie erfunden hat.
DPMA | Schraubstollen - wer hat's erfunden?

dpma.de/.../schraubstollen/index.html

Für seine Fußballmannschaft entwickelte Salot Schuhe mit wechselbaren Schraubstollen, die außerdem erheblich leichter waren als die damals üblichen Fußballstiefel: Mit rund 350 Gramm wogen sie mindestens 100 Gramm weniger als das damals übliche…

Alexander Salot – Wikipedia

de.m.wikipedia.org/wiki/Alexander_Salot

Alexander Salot (* 8. Februar 1907 in Schönowitz /OS; † 9. Oktober 1992 in Blumenthal) war ein deutscher Schuhmachermeister.

Er erfand den Schraubstollen - Fußballschuh .

Inhaltsverzeichnis.

1 Leben.

2 Schaffen.

3 Weblinks.

4 Einzelnachweise.…

30. August 1949: Patent auf Schraubstollen - Bremen Eins

bremeneins.de/audios/stichtag-patent-schraubstollen...

August 1949: Patent auf Schraubstollen - Bremen Eins. Der Stichtag – Die Chronik der ARD 30. August 1949: Patent auf Schraubstollen. 30. August 2024. Heute vor

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Was tun, wenn man ein Geheimnis verraten hat?

Auf der Arbeit ist was passiert. Schwere Anschuldigungen in Richtung Rassismus. Die Firma bei der ich arbeite ist in der Logistik tätig und hält etwa 1500 Mitarbeiter auf die ganze Region verteilt. Die Anschuldigungen gingen gegen eine Kollegin - ein Kunde hatte sich beschwert. Ich bin Azubi und war einer der wenigen, der das mitbekommen hat vom Kunden. Ich versprach Ihr, dass ich da nichts erzählen würde.

Bisschen später am Tag hatte ich ein Azubi-Treffen und habe es einem Azubi anonymisiert erzählt, weil wir über Beschwerden geredet haben. Keine Namen usw. - nur hatte er dann gesagt "Ich finds eh heraus".

Seit dem bin ich etwas paranoid und fühle mich schuldig. Wenn auch nur raus kommt, dass er da etwas weiß bin ich am Ar... und in Bürojobs geht sowas ja schnell rum. (Das Gute ist, dass er nicht dort eingesetzt ist, wo ich bin - er ist etwas weiter weg und kommt auch nicht hier hin an den Standort).

Ich dachte an 2 Möglichkeiten:

  1. Ich kann es ansprechen und Ihm sagen, dass es ein Fehler war und er das nicht erzählen soll, weil mich das in Schwierigkeiten bringen wird. Hier müsste ich aber auf darauf vertrauen, dass er es auch wirklich nicht tut.
  2. Ich manipulier seine Gedanken und verändere die Geschichte ala "Habe das falsch verstanden, das war gar nicht bei uns, das war bei XYZ - und achja die eine Geschichte ist aber passiert..." wo ich dann eine ausgedachte erzähle, die niemandem passiert ist.

Ich fühle mich so schlecht, dass ich es erzählt habe. Wieso konnte ich nicht einfach ruhig sein. Wenn das raus kommt, könnte ich mir vorstellen, dass meine Ausbildung zur Hölle wird, wenn ich überhaupt bleiben darf. Da ging es wie gesagt um ernste Anschuldigungen.

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Hattet Ihr auf Eurer Arbeitsstelle ein einmaliges Erlebnis?

Wo ein Gegenstand für ein einmaliges Erlebnis für Euch vorbereitet wurde und es keinen etwas angeht.

Mögliche Beispiele:

  • Wenn Ihr in einen Billardclub arbeitet, das ein Billardtisch für ein einmaliges Erlebnis für Euch vorbereitet wurde.
  • In Büro könnte ein Bürostuhl für Mitarbeiter XY vorbereitet werden, wo betreffender Mitarbeiter immer drauf sitzt und am Computer arbeitet.
  • in einer Praxis für Krankengymnastik könnte ein Gymnastikball für ein einmaliges Erlebnis verwendet werden.

usw., also das es jeweils niemanden etwas angeht und es auch unter Datenschutz fällt.

Es gibt viele Dinge, die einen selber und anderen nichts angehen und auch nicht darüber gesprochen wird, von daher interessiert mich, ob es so etwas auch gibt.

Falls es so etwas gibt und Ihr hattet so ein Erlebnis, dürft Ihr sagen, welcher Gegenstand für Euch vorbereitet wurde oder würde es trotzdem unter Schweigepflicht fallen? So Details, was genau gemacht wurde, darf man natürlich nicht nennen, wegen Datenschutz.

Kommen solche einmaligen Erlebnisse auf Arbeitsplätzen vor z.B. das sie außerhalb der Öffnungszeiten stattfinden?

Bei Innerhalb der Öffnungszeiten wäre es der Nachteil, das ein Mitarbeiter von der Arbeit weggeholt wird, also falls es so etwas gibt, würde so etwas immer außerhalb der Öffnungszeiten stattfinden?

Was sind Eure Erfahrungen?

Was meint Ihr?

Nein, noch nie 42%
Ja, darf aus Datenschutz nicht darüber sprechen 42%
Ja, Innerhalb der Öffnungszeiten 17%
Ja, war außerhalb der Öffnungszeiten 0%
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Was bedeutet "Ich darf aus Datenschutz die Fragen nicht beantworten"?

Datenschutz sind z.B. Personenbezogene Daten, Kundendaten, Betriebsgeheimnisse usw., fallen darunter auch einmalige Erlebnisse und gibt es so etwas?

Bedeutet es immer, das es so gewesen ist? Auch wenn es etwas war, was ein einmaliges Erlebnis war und anderen nichts angeht?

Theorie:

  • Person XY geht oft in Billardclub Billard spielen
  • Person XY gibt Mitarbeiter XY immer die Hand
  • Eines Tages hat Mitarbeiter XY einen Termin in Billardclub, was außerhalb der Öffnungszeiten stattfindet, wo der Chef für Mitarbeiter XY etwas für ein einmaliges Erlebnis vorbereitet.
  • Irgendwann danach geht Person XY wieder zum Billard spielen in Billardclub.
  • Person XY gibt Mitarbeiter XY wieder wie immer die Hand.
  • Person XY bemerkt beim Hand geben, das sich die Haut von Person XY sich anders anfühlt als sonst und sich seit kurzen ähnlich wie das Filz eines Billardtischs anfühlt.
  • Person XY geht zum Chef und sagt:" Habe Mitarbeiter XY die Hand gegeben, mir ist beim Hand geben aufgefallen, das sich die Haut von Mitarbeiter XY wie das Filz eines Billardtischs anfühlt, habe ich es richtig bemerkt? War in Billardclub etwas mit einem Billardtisch, was mich nichts angeht und nur Euch etwas angeht?"
  • Chef sagt:" Ich darf aus Datenschutz die Fragen nicht beantworten"

^ Also hat es zu bedeuten, das Mitarbeiter XY tatsächlich ein einmaliges Erlebnis mit einen Billardtisch hatte, was mich und allen anderen nichts angeht und es nur dem beteiligten Personen etwas angeht?

Was meint Ihr? Gibt es so etwas und hattet Ihr in Eurer Firma etwas ähnliches gehabt, was nur Euch und dem Chef etwas angeht und der Chef etwas für ein einmaliges Erlebnis vorbereitet hatte, was für Euch bestimmt war?

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Wer ist im Recht? Sollte ich mich entschuldigen?

Guten Abend! 

Eigentlich bisher immer gemerkt, wenn etwas falsch gemacht, entsprechend immer entschuldigt + Wiedergutmachung geleistet. Aber diesmal bin ich überfragt + verstehe ich nichts + fühle mich verarscht. Deswegen meine Frage nach „neutraler“ Einschätzung, weil alle die mich darauf angesprochen haben, auf ihrer Seite sind und mir unterschwellig bis ausdrücklich die Schuld geben. Selbst meine Eltern geben mir sehr subtil zu verstehen, dass ich mich entschuldigen soll. Nur meine Schwester, die wohlgemerkt zehn ist, ist auf meiner Seite. 

Kurze Zusammenfassung: 

Ich saß am Freitag im Unterricht, Sani-Kollegin (Mitschülerin, die auch Sanitätsdienst hat) kam zurück, hat mich darüber informiert, meine Eltern im Haus (Schulgebäude) gesehen zu haben. Ich bin verwundert der Sache auf die Spur gegangen, habe sie im Verwaltungstrakt beim Schulleiter getroffen, wurde nur begrüßt und zurück in den Unterricht geschickt. Nach der Schule bin ich zum Training und nach dem Training Nachhause. Auf dem Rückweg hat mich meine beste Freundin geschnitten und mir gestanden, meinen Eltern ein Geheimnis verraten zu haben. Meine - wohlgemerkt enttäuschte, aber normaltönige, oder wie man das nennt - einzige Reaktion war: „Warum hast du das gemacht?“ Nach ihrem Erklärungsschwachsinn bin ich wortlos weitergegangen. Zuhause dann unangenehme Eltern-Diskussion bezüglich Geheimnis. Am nächsten Tag hatte ich vormittags ein Spiel. Meine Eltern waren dabei. Nach dem Spiel haben mich vier Freunde abgefangen und mich bezüglich der Situation ausgefragt. Natürlich kam mehr als deutlich rüber, dass ich der Schuldige bin. Zurück Zuhause musste ich feststellen, dass meine beste Freundin anwesend war, weil auf meine Schwester aufgepasst etc. Wieder Gespräch. Sie weg, unangenehmes Eltern-Gespräch bezüglich Geheimnis folgte. Gegen Abend wollte sich meine Freundesgruppe treffen. Hat sich letztlich als „Krisensitzung“ herausgestellt, weil Streit zwischen meiner besten Freundin und mir scheinbar Lebensmittelpunkt dieses Kaffs. Hab’s größtenteils „überhört“. Sie war natürlich auch dabei. Später gammelten wir an einem See und sie wollte von mir, dass ich ihre Trinkflasche aufdrehe. Wohlgemerkt waren wir neun Personen - sie hätte also jede/n fragen können. Hab’s kommentarlos gemacht - nur als Nebeninfo, weil sie mir später vorwerfen wird, sie zu ignorieren/ignoriert zu haben (Screenshot). 

Vorhin WhatsApp-„Diskussion“ und gerade von einem Freund, der ihr Nachbar ist, die Info erhalten, dass sie meinetwegen weint. 

Da sich der Großteil dieses Kindergarten non-digital abgespielt hat, kann ich nur das als ihre „Sicht der Dinge“ anbieten: 

Wer ist hier im Recht? Sollte ich mich - vielleicht auch unabhängig von Recht und Unrecht - entschuldigen? Und warum?

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Du bist im Recht 67%
Sie ist im Recht 33%
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Hilfe benötigt: Was DAGEGEN tun, damit seine Verliebtheit geheim bleibt & abgetörnt wird? Und ists bereits ein Miniseitensprung (kleines Update)?

Einige wissen von meiner Vorgeschichte mit meinem Nachbarn&mir (verheirateter Familienvater+kinderlose Singledame)& bei uns beiden existiert eine gewisse Anziehungskraft durch unsere intensiven Blickkontakte&diversen Extremsituationen seit fast einem Jahr,obwohl ich diese weiterhin fleißig abwehre mit Kälte (wir haben NIE miteinander,sondern nur nebeneinander mit unseren Familien jeweils gesprochen)&neutralen Gesichtsausdrücken,da ich gar keine Ehezerstörerin bin&es erst richtig seit einem Monat richtig gemerkt habe,daß er scheinbar länger als gedacht ein Auge auf mich geworfen hat. Ansonsten ist alles Weitere nachlesbar unter "meine Fragen".

Ich habe eure wertvollen Meinungen gegen derlei Dinge gelesen,auf euch, meine Prinzipien & schlechtes Gewissen gehört,gar einmal der unglücklich aussehenden Ehefrau lächelnd in die Augen geschaut,da ich eben nichts mache(n werde)&gehe ihm dadurch auch bewusst aus dem Weg. Aber ich habe den Eindruck,daß je mehr ich mich rar & kalt mache,desto mehr erregts seinen Jagdinstinkt mir gegenüber.

Denn einmal war ich abends ganz alleine unterwegs auf der Straße Richtung Bushaltestelle,in Gedanken versunken&wegen dem schlechten Gewissen kurz vorm Weinen mit leuchtenden Augen. Habe nach unten geschaut&plötzlich wären wir beinahe zusammengestoßen,aber er blieb stehen, war gar nicht sauer&hat sogar quasi versucht,meine Blicke & Trauer aufzufangen,indem er sich zu mir neigend, mir dabei tief in die Augen anschauend, mich nett anlächelte,obwohl er selbst müde von der Arbeit kam.

So, als würde er mich trösten & vor mir einen Regenschirm halten wollen,damit ich ihn anschaue. Danach ging er glücklich weiter,um nach Hause zu gehen. Aber drehte sich urplötzlich wieder um und beobachtete mich vom Weiten, bis ich (sicher (?)) nach einer Viertelstunde den Bus nahm, anstatt in der wertvollen Zeit zu seiner Frau & Familie zu gehen.

Und beim letzten Mal spielte er mit seinem jüngsten Sohn Fußball, aber drehte sich sehr schnell neben ihm mehrfach um, als er mich sah, nur, um mich ganz lange deutlich sichtbar anzusehen & von Kopf bis Fuß abzuchecken in meinem Sommerkleid.

Ich habe mich wieder selbst sehr schlecht gefühlt dabei. So, als würde ich für alles schuldig sein, obwohl (potenzielle) Fremdgänger ja schon selbst ihre Ehen zerstören als Allwissende. Und ich habe furchtbare Angst, daß er sich in etwas hineinsteigert,da er seine Gefühle mir gegenüber & sich scheinbar nicht mehr zügeln & geheim halten kann. Und dadurch auch Angst, daß unsere Familien zerstört werden können, obwohl wir niemals im Bett waren & ich nichts gemacht habe, außer neutral bis kalt zu schauen & mich vor ihm quasi rar mache.

Denn ich möchte niemanden wehtun & seine Frau & Familie haben großen Einfluss im Dorf, sie hat gar eine regelrechte Ehefrauenbande hinter sich & ich möchte nicht als "Affäre" , "Teufelin" oder "Verführerin" gelten & durchs Dorf & aus meiner eigenen Familie gejagt werden, obwohl ich trotz Anziehungskraft meinen Körper, meine Gefühle & mein Gewissen unter Kontrolle habe. Als Frau würde ich nur mehrfach verlieren, da mich alle mit anderen Augen ansehen würden. Und wäre Freiwild für die Ehefrauen, die mich hassen würden & für ihre flirty Ehemänner hier.

Deswegen:

Was soll ich DAGEGEN noch machen, damit das Ganze nicht sichtbar & mich nicht in die Bredouille bringen wird? Wie kann ich ihn von mir gezielt abtörnen? Ja, richtig gelesen. Abtörnen. Damit es emotional nicht völlig eskaliert.

Irgendwelche Tipps parat? Und was ist das eigentlich zwischen uns, ihm & mir? Zählt das schon zu einem Miniseitensprung oder emotionale Affäre, obwohl ich mich vehement dagegen wehre, seine Kontaktversuche (angemessen) zu erwidern & wir NIE miteinander geredet haben? Ists Liebe? Oder gar Stalking? War jemand von euch schon mal in solch einer Situation? Was ist das eigentlich?

Hilfe & Dankeschön im Voraus. ❤️

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