Was bedeutet "Ich darf aus Datenschutz die Fragen nicht beantworten"?
Datenschutz sind z.B. Personenbezogene Daten, Kundendaten, Betriebsgeheimnisse usw., fallen darunter auch einmalige Erlebnisse und gibt es so etwas?
Bedeutet es immer, das es so gewesen ist? Auch wenn es etwas war, was ein einmaliges Erlebnis war und anderen nichts angeht?
Theorie:
- Person XY geht oft in Billardclub Billard spielen
- Person XY gibt Mitarbeiter XY immer die Hand
- Eines Tages hat Mitarbeiter XY einen Termin in Billardclub, was außerhalb der Öffnungszeiten stattfindet, wo der Chef für Mitarbeiter XY etwas für ein einmaliges Erlebnis vorbereitet.
- Irgendwann danach geht Person XY wieder zum Billard spielen in Billardclub.
- Person XY gibt Mitarbeiter XY wieder wie immer die Hand.
- Person XY bemerkt beim Hand geben, das sich die Haut von Person XY sich anders anfühlt als sonst und sich seit kurzen ähnlich wie das Filz eines Billardtischs anfühlt.
- Person XY geht zum Chef und sagt:" Habe Mitarbeiter XY die Hand gegeben, mir ist beim Hand geben aufgefallen, das sich die Haut von Mitarbeiter XY wie das Filz eines Billardtischs anfühlt, habe ich es richtig bemerkt? War in Billardclub etwas mit einem Billardtisch, was mich nichts angeht und nur Euch etwas angeht?"
- Chef sagt:" Ich darf aus Datenschutz die Fragen nicht beantworten"
^ Also hat es zu bedeuten, das Mitarbeiter XY tatsächlich ein einmaliges Erlebnis mit einen Billardtisch hatte, was mich und allen anderen nichts angeht und es nur dem beteiligten Personen etwas angeht?
Was meint Ihr? Gibt es so etwas und hattet Ihr in Eurer Firma etwas ähnliches gehabt, was nur Euch und dem Chef etwas angeht und der Chef etwas für ein einmaliges Erlebnis vorbereitet hatte, was für Euch bestimmt war?
1 Antwort
Spanisches Dorf. Für mich klingt das nach Kindergartenfirma, erfundener Story oder Blödsinn. Sich die Hand zu geben hat nichts mit Datenschutz zu tun und Geschichten aus dem Paulanergarten auch nicht
Allein schon der Terminus "einmaliges Erlebnis mit dem Billiardtisch" --> !?!?!?!!?
Und ne - kann mir vorstellen er redet einfach nicht über Kunden. Erlebnisse mit dem Billiardtisch fallen zwar nicht unters Datenschutzrecht aber es ist nie schlecht Mitarbeiter zu haben, die die Privatsphäre und Geschichten ihrer Kunden in Ehren halten. Wollt vllt einfach nicht drüber reden.
Meinte es so:
Beispiel (Theorie):
- Du bist Mitarbeiter eines Billardclubs
- Gebe Dir immer die Hand
- Eines Tages hast Du in Billardclub einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten.
- Auf dem Billardtisch wird etwas draufgesprüht, es ist ein dunklerer Fleck zu sehen, der bereits eine Reaktion zeigt und die betreffende Stelle eine gelartige, weiche Konsistenz annimmt.
- Du berührst dem dunkleren Fleck und wirst ins Innere des Billardtuchs hineingesogen, schrumpft gleichzeitig und spürst dabei ein kribbeln, kitzeln oder ein zucken.
- In der Mitte des dunkleren Flecks ist nun eine Ausbuchtung zu sehen, die heller erscheint, wo Du z.B. für 1 Stunde drin steckst.
- Es ist außerhalb der Öffnungszeiten und Du hast gerade ein einmaliges Erlebnis, was anderen nichts angeht.
- Nach 1 Stunde tauchst Du auf und liegst auf dem Billardtisch.
- Gehst vom Billardtisch runter und ziehst Dich wieder an.
- Paar Tage später gehe ich wieder in dem Billardclub, um Billard zu spielen.
- Gebe Dir wieder die Hand, mir fällt auf, das sich Deine Haut anders anfühlt als sonst.
- Gehe zum Chef und sage: "Habe Kitharea die Hand gegeben, mir ist beim Hand geben aufgefallen, das sich die Haut von Kitharea wie das Filz eines Billardtischs anfühlt, habe ich es richtig bemerkt? War in Billardclub etwas mit einem Billardtisch, was mich nichts angeht und nur Euch etwas angeht?"
- Chef antwortet:" Ich darf aus Datenschutz Ihre Fragen nicht bearbeiten"
Falls es so etwas gibt und solche einmaligen Erlebnisse auch unter Datenschutz fallen würden.
Kitharea
Meinte dem Termin in Billardclub, dem Mitarbeiter XY hatte und in dem Beispiel mich nichts angeht, was mit dem Billardtisch war und der betreffende Mitarbeiter damit ein einmaliges Erlebnis hatte, was nur Mitarbeiter XY und dem Chef etwas angeht.