Frauen – die neusten Beiträge

Keine Lust auf Sex?

Hallo liebe Community,

ich bin seit etwa drei Jahren in einer Beziehung.

Zu Anfang hatte ich immer sehr viel Spaß und Interesse an regelmäßigen und häufigem Gv.

Mein Partner ist dabei generell jemand der immer Lust hat. Ich würde sagen, wenn ich wollen würde, könnte er zwei mal am Tag und es würde ihm nicht langweilig werden.

Nun ist es so, dass ich nicht so erfahren war wie mein Partner. Bedeutet ich war mir noch nicht so im Klaren, was ich wirklich gut oder schlecht finde. Wir haben uns damit ausprobiert.

Mein Mann mag Reizwäsche und auch dieses minimale Verkleiden. Das fand ich persönlich nicht schlimm und hab das gerne gemacht.

ich fand leichtes Würgen mit der Zeit sehr gut und oralverkehr. Er fand letzteres bei mir immer in Ordnung aber bei seinen Ex Partnerinnen hat er es nicht gemacht.

Leider ist es so, dass ich ihm viele Sachen nicht erfüllen kann und werde wie zb die Hintertür. Das ekelt mich einfach zu sehr an, dass da jemand was bei mir macht. Er hätte das jedoch gerne.

Generell muss Sex immer sehr ausgefallen sein bei ihm. Und für mich passt es einfach nicht mehr. Ich habe einfach kein Bock mich ständig zu verkleiden und immer perfekt auszusehen. Es entsteht irgendwie ein Leistungsdruck. Das habe ich aber kommuniziert und er hat das auch so angenommen

Mir ist aber aufgefallen, dass er dafür bei mir auch den Oralverkehr lässt. Ohne komisch zu klingen aber ich komm gar nicht in Fahrt ohne das. Ich brauche dann extrem lang, bin super trocken und muss mindestens eine viertel Flasche Gleitgel nutzen damit überhaupt irgendwas funktioniert

zudem kommt dass er gerne härter vorgeht beim Sex. Würgen bin ich zwar gewohnt aber er schlägt auch gerne (Bavkpfeife etc.) oder spuckt. Anfangs war das aufregend aber mittlerweile find ich es nicht so. Irgendwie ekelt es mich auch an und auch das ständige Waschen der Haare geht mir auf die Nerven.

Das Ding ist, bei ihm dürfte ich das niemals machen. Nicht dass ich das vor hätte aber ich finde es lustig, dass er Grenzen hat und wenn ich aber sage, ich will das eigentlich nicht so ganz - dann versteht der das nicht. Ich habe das ja Anfangs gut gefunden

irgendwie ist Sex mit ihm für mich eine Aufgabe geworden. Ich denk nicht daran wie schön es wird, sondern eher daran wie viel Arbeit es danach wird. Zudem fühl ich mich übergangen. Ich mag Romantik und die richtige Stimmung, Vorspiel , Musik etc.

ich Fühl mich danach auch einfach nur fix und fertig. Ich muss ja auch gefühlt alles machen. Vorspiel bei ihm, Sex (meist bin ich der aktivere Part), mich schlagen lassen und dann kommt die ganze Waschaktion von mir inklusive Bett etc. Dadurch dass ich auch nicht kommen kann, spiele ich das auch oft weil ich einfach nicht mehr kann. Eine Stunde zwangloser Sex ist für mich zu viel.

ich habe versucht das zu umgehen mit Blasen etc aber dadurch dass er das jeden Tag will, ist mir das auch kein Spaß mehr. Ich muss hierbei anführen dass ich extreme Rücken und nackenschmerzen habe aufgrund von Vorerkrankungen und einem schweren Autounfall. er vergisst das gerne und tut immer so als wäre ich kerngesund. Wenn ich dann aber mal massiert werden möchte, dann heißt es, dass er das jeden Tag macht und es nervt. Er findet es aber nicht nervig dass er jeden Tag Sex mit mir will.

sogar wenn wir Sex hatten überfällt der mich nachts und fragt ob nicht noch eine Runde geht oder er redet darüber im Schlaf. Er hat im Generellen einen unruhigen Schlaf, will immer kuscheln und redet ununterbrochen. Er schläft aber dabei und ich kann dann oft viele Nächte gar nicht durchschlafen. Ich meinte oft dass er ins Schlaflabor gehen soll. Daraus wurde nie was.

Ich bin extrem unzufrieden. Er bemüht sich nicht und in anderen Aspekten (Haushalt, Kochen) ist er auch nicht gut drin. Er fährt auch kein Auto sodass ich ihn ständig fahre. Die Luft ist raus und ich habe irgendwie keine Lust das ganze zu bequatschen. Man muss sich doch auch selbst Gedanken machen wieso der andere Sex verweigert oder schlecht gelaunt ist.

Ich will mich auch nicht trennen, ich liebe ihn ja eigentlich und wir hatten davor auch Spaß nur leider im letzten Jahr irgendwie nicht so

kennt das jemanden und kann helfen

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Jungs, Partnerschaft, Streit, Freundschaft Plus

Soll Baerbock Präsidentin der UNO-Generalversammlung werden?

Die  scheidende Außenministerin soll einen Job bei der Uno übernehmen, dafür könnte eine andere Diplomatin leer ausgehen. Der Ex-Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Heusgen zeigt sich verärgert, Baerbock sei ein »Auslaufmodell«.

Die Erwägungen, die bisherige Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für das Amt der Präsidentin der Uno-Generalversammlung zu nominieren, sorgen beim früheren Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, für Unverständnis.

Im »Tagesspiegel « bezeichnete Heusgen den Schritt als »Unverschämtheit« und Baerbock als »Auslaufmodell«. Er bezog sich darauf, dass für die Nominierung Baerbocks der Vorschlag der Spitzendiplomatin Helga Schmid für den Posten zugunsten von Baerbock widerrufen worden sei. Schmid bezeichnete Heusgen in dem Zusammenhang als »die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin«.

Heusgen kommentierte Baerbocks Wechsel nach New York zudem mit der Bemerkung »Aktion Abendrot«, mit der die Vergabe von Spitzenjobs kurz vor dem Ende einer Regierungszeit bezeichnet wird.

Schmid, die bis zuletzt in New York Werbung für ihre Kandidatur gemacht hatte, würde mit der Nominierung Baerbocks wohl leer ausgehen. Sie war bis 2024 Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).

Heusgen lobte ihre Verdienste in dem Bericht ausdrücklich: »Helga Schmid war Büroleiterin von Joschka Fischer, Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes, die das Iranische Nuklearabkommen verhandelt hat, und dann Generalsekretärin der OSZE, die sie vor dem Auseinanderfallen geschützt hat.« Mit Blick auf Baerbocks politischen Kurs fragte der frühere Diplomat: »Ist das feministische Außenpolitik?«

Kritik kam auch vom früheren Außenminister Sigmar Gabriel (SPD). Gabriel sagte dem »Tagesspiegel«, die eigentlich für den Uno-Posten nominierte Helga Schmid sei »eine großartige Diplomatin«. »Frau Baerbock kann viel von ihr lernen.«

Das Auswärtige Amt hatte das Bundeskanzleramt und weitere Ministerien am Montag nach SPIEGEL-Informationen darüber unterrichtet, dass man die Grünenpolitikerin für den Uno-Posten vorschlagen wolle. Das Kabinett möge der Personalie im sogenannten Umlaufverfahren zustimmen.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/christoph-heusgen-ex-chef-der-muenchner-sicherheitskonferenz-kritisiert-annalena-baerbocks-nominierung-fuer-uno-job-a-a3f07a13-5c77-4062-8b6e-6fcf6dfb5bad?sara_ref=re-so-app-sh

  • Wer soll also Präsidentin der UNO-Generalversammlung werden: Annalena Baerbock oder Helga Schmid?
Helga Schmid 53%
Ist mir egal/Anderes 27%
Annalena Baerbock 20%
Europa, USA, Deutschland, Frauen, Regierung, CDU, Die Grünen, Diplomatie, Europäische Union, internationale Politik, Kritik, New York, SPD, Uno, Wahlen, Kandidaten, nominierung, Pro und Contra, united nations, Annalena Baerbock

Jugendliche unzufrieden mit "School-Life-Balance"

Oberstufenschüler verbringen im Schnitt so viel Zeit in der Schule wie Erwachsene in der Arbeit.

Mit ihrer "School-Life-Balance" sind laut einer Online-Umfrage des Nachhilfeinstituts LernQuadrat unter 900 Oberstufen-Schülern viele der Jugendlichen allerdings unzufrieden.Im Schnitt bewerteten die Befragten die Vereinbarkeit von Schule und Privatleben mit nur fünf von zehn Punkten. 27 Prozent gaben an, eine sehr schlechte "School-Life-Balance" zu haben.

Noch einmal höher war der Anteil unter Befragten mit wenigen Freunden (31 Prozent) und Jugendlichen mit schlechten Schulleistungen (48). Ein Fünftel berichtete indes von einer sehr guten "School-Life-Balance". In Schulnoten würden die Jugendlichen ihrem Schulleben einen Dreier geben, ihrem Leben insgesamt einen Zweier.

Die Hälfte hat gefühlt zu wenig Freizeit

Die Hälfte der befragten Jugendlichen nannte in der Umfrage zu wenig Freizeit als Problem. Vier von zehn klagten über unsinnige Arbeitsaufträge von der Schule, Burschen nannten diese sogar an erster Stelle bei jenen Dingen, die das Leben weniger schön machen.

Bei den schulischen Belastungen steht für 66 Prozent nicht nachvollziehbare Benotung an erster Stelle, gefolgt von unangekündigten Wiederholungen, zu wenig Zeit zum Lernen und schlechten Noten. Zu viel Lernstoff, Prüfungs- und Lernstress, schlechte Vermittlung des Lernstoffs und Leistungsdruck in der Schule belastet ebenfalls mehr als die Hälfte der Befragten.

Drei Viertel der Befragten fühlten sich laut Befragung in der Schule schon einmal ungerecht behandelt, großteils von Lehrpersonal. Nur 15 Prozent sprechen solche Vorfälle laut Umfrage direkt an. 22 Prozent gaben an, aus Angst, dass es ihnen schaden könnte, nichts zu sagen.

Wunsch nach mehr Erklärungen, weniger Prüfungen

Mehr als die Hälfte der Befragten hat die Schule schon einmal so sehr belastet, dass sie mit Kopfschmerzen oder Schlaflosigkeit reagiert haben. Nur 16 Prozent hatten laut Umfrage noch nie gesundheitliche Probleme wegen schulischer Belastung. Gut die Hälfte der Jugendlichen berichten außerdem davon, dass sie wegen der schulischen Belastung übermüdet sind, sich weniger merken oder sich nur schwer konzentrieren können. Vier von zehn geben an, schon mit Blackouts bei Prüfungen reagiert zu haben.

Um das Schulleben zu verbessern, bräuchte es aus Sicht der überwiegenden Mehrheit der Befragten bessere Erklärungen, weniger Prüfungen, mehr Praxis und aktuellere Themen im Unterricht. Mehr als die Hälfte der Befragten wären außerdem für einen späteren Unterrichtsbeginn, weniger Schulstunden und mehr Feedback zu den eigenen Leistungen. Für ein Abschaffen der Noten wären nur 44 Prozent, für kleinere Klassen ein Drittel der Befragten.

Könntet ihr es nachvollziehen? Soll etwas getan werden?
Bild zum Beitrag
Leben, Europa, Arbeit, Männer, Lernen, Kinder, Schule, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Teenager, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Eltern, Psychologie

Fernbeziehung beenden?

Hey,

ich bin w20 und seit 6 Monaten in einer Fernbeziehung. Wir kannten uns auch schon sehr lange vorher, weil wir in derselben Stadt wohnten, hatten aber nie was miteinander zu tun, bis wir angefangen haben zu schreiben, als er und ich bereits 400km auseinander wohnten (wo wir studieren). Wir haben uns dann irgendwann getroffen und uns in den Semesterferien ganz oft gesehen, bis wir dann irgendwie zusammen gekommen sind.

Ich wusste, dass es schwer wird, aber ich hatte noch gar keine richtige Vorstellung einer Beziehung, weil ich vorher noch nie in einer war. Wir sehen uns jedes zweite Wochenende (in den Semesterferien öfter) und am Anfang war es auch sehr schön, aber ich bin einfach so ein extremer Beziehungsmensch, dass ich ihn so gerne öfter sehen will, vor allem jetzt in den Ferien, wo mir klar geworden ist, wie sehr ich ihn vermissen werde.
Ich habe ihn auch die ganze Zeit während des Semesters vermisst und quasi immer nur für diese Wochenenden „gelebt“, aber wenn ich mir vorstelle, dass ich ihn jetzt nicht mehr jeden zweiten Tag sehe, wird mir richtig schlecht und ich weiß nicht, ob ich das nochmal kann.

Er ist in 2 Jahren fertig mit seinem Studium (ich in 5) und wollte dann zum Arbeiten zu mir in die Stadt ziehen und das sagt er auch ganz oft, wenn ich sage, dass ich ihn jetzt bald wieder so viel vermissen werde…

aber ich weiß wirklich nicht ob ich das noch weiter so kann. Ich freue mich zwar immer ihn zu sehen, aber diese permanente Sehnsucht, vor allem wenn ich sehe, dass meine Freundinnen was mit ihren Freunden spontan machen können und es macht mich wirklich fertig. Ich liebe ihn, aber es tut nur so weh, ihn immer so lange nicht zu sehen…lohnt es sich das noch auszuhalten? Habt ihr Erfahrungen?

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Frauen