Findet ihr dieses Ende übertrieben?

Ich schreibe eine Warrior Cats Fanfiction, den ersten Teil (es gibt wahrscheinlich 3 in einem Buch) kann man bereits auf Wattpad lesen.

Ich hatte letztens eine echt verrückte Idee für das Ende.

Kurz gesagt, in meiner FF geht es darum das eine Streuner Gruppe die Herrschaft über alle Clans an sich reisst und alle Jungen und Schüler töten will die nicht von ihnen sind. Die jungen Katzen hauen ab und begeben sich auf eine weite Reise bis sie am Meer ankommen, dort treffen sie auf einen Stamm der sie aufnimmt. Als dem Main Character sein bester Freund stirbt (er wird von einem der Streuner über eine Klippe gestossen) ist der fest entschlossen die Streuner zu töten, er kehrt mit allen freiwilligen zurück.

Und hier gibt es zwei Varianten wie die Geschichte Enden kann.

Variante 1: Die Katzen bekämpfen die Streuner, irgendwann helfen ihnen auch ihre ehemaligen Clan Gefährten und sie gewinnen den Kampf. Der Main Character erkennt das viele Katzen tot sind, sie bauen die Clans wieder auf und Happy End.

Variante 2: immer wieder erkranken Katzen an einer Krankheit, welche sie aggressiv werden lässt, sie vergessen sich selber und wollen alles töten was sich bewegt. Die Stammes Katzen töten jede infizierte Katze. Sie gehen dann auch zurück und bekämpfen die Streuner, jedoch stirbt der Main Charakter, er wacht in einem weissen Raum auf und denkt das dies der SternenClan ist, aber das ist nicht so, er ist ein Mensch und gefesselt an ein Bett. Ärzte kommen hinein, er wehrt sich und verhält sich immernoch wie eine Katze, die Ärzte erklären ihm das ein Virus die Welt befallen hat und sie ein Heilmittel suchen, er war in einer Simulation, in der getestet wurde wer immun war und wieso. Die Ärzte denken zuerst das er das Heilmittel ist, doch dann bemerken sie das es die Jungen von seinem Freund und seiner Schwester sind. Sie nehmen ihnen viel Blut ab um daraus Heilmittel zu machen und bedrohen damit das Leben der Jungen (die auch als Kinder dort waren) der Main Character und seine Freunde retten die Jungens und hauen ab, sie versuchen jemanden zu finden der das Heilmittel herstellen kann ohne die kleinen zu töten.

Ich mag Variante 2 lieber, denke das wäre interessant zu schreiben :)

Variante 1 53%
Variante 2 47%
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Wo findet ihr gute Bücher?

Wie findet ihr gute Bücher und gute Buchempfehlungen?

Ich habe früher auf Amazon Reviews eigentlich immer vertraut, aber in letzter Zeit sind die richtig komisch. Bei normalen Büchern steht dann so das die zu lang sind, nichts passiert etc. Und bei totalem Rotz sind 5 5 Sterne Reviews. Und wenn man das dann liesst ist es so richtig schlecht beschrieben, und die guten Reviews sind drin, weil da irgendein zusammenhang zu irgendeinem PC Game besteht oder ein Influenzer dafür Werbung machte.

Dann kenne ich noch die App " good reads". Aber die empfehlungen dort sind auch richtig komisch. Häufig werden da Bücher angezeigt die sehr ins extreme gehen. Liesst man da Twilight wird einem direkt Vampir Erotika vorgeschlagen. Oder man miss Leuten folgen und bekommt dann das vorgeschlagen was due auch lesen, aber die lesen oft auch total durcheinander. Also z.B. Twiligjt und die Bibliographie von El Bundi oder sowas.

Dann kenne ich noch ReadO, aber diese Funktion mit Empfelungen funktioniert nicht mehr so wie früher. Wenn man Fantasy sucht, kommen trotzdem nur Krimis.

Dann gibt es natürlich Bücherläden. Aber in meiner Stadt haben die zugemacht. Bibliothek hatten wir auch nie. Es gibt da noch Bücher so beim Rewe und Edeka und Rossmann, aber finde, dass die Auswahl dort nicht gut ist.

Jetzt weiss ich so langsam nicht mehr weiter :/. Hat jemand andere Ideen?

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Orange is the new black-Inhaltsangabe?

Hallo!

Wie findet ihr meine Inhaltsangabe? Spiegelt sie die Handlung auch korrekt wider?
Danke im Voraus für eure Antworten.

Piper Kerman, die Autorin des Romans "Orange Is The New Black", schildert ihre einjährige Inhaftierung aufgrund von Drogenschmuggelaktivitäten.
 
Zu Beginn des Buches erfährt man, dass Piper Kerman ein bürgerliches Leben in New York City führt. Ihre Familie ist stolz auf sie, da sie einen College-Abschluss hat. Als Kellnerin arbeitet sie und lernt dabei Nora Jansen kennen, eine wohlhabende Frau mit einer schönen Wohnung und einem luxuriösen Auto. Piper ist neugierig, da sie nicht versteht, wie Nora sich das alles leisten kann, obwohl sie ebenfalls in der Gastronomie tätig ist. Nora gesteht Piper, dass sie heimlich Drogen schmuggelt, und Piper beschließt, ebenfalls einzusteigen. Nora bringt ihr das Schmuggelhandwerk bei, und sie schmuggeln gemeinsam Drogen.
 
Im Verlauf der Handlung wird deutlich, dass dieses illegale Geschäft Piper zwar finanziell belohnt, doch sie wird plötzlich von der Polizei verhaftet, während Nora ungeschoren davonkommt. Piper wird inhaftiert, doch bis dahin vergehen einige Jahre. In der Zwischenzeit lernt sie Larry kennen, sie beginnen eine Beziehung und er macht ihr einen Heiratsantrag, von ihren illegalen Aktivitäten ahnt er jedoch nichts. Schließlich wird der Zeitpunkt erreicht, an dem Piper ins Gefängnis muss. Trotzdem stehen Larry und ihre Familie weiterhin hinter ihr. Nach ihrer Ankunft im Gefängnis tauscht sie ihre Kleidung gegen die orange Gefängnisuniform. Dort begegnet sie vielen Frauen mit unterschiedlichen sozialen, ethnischen und kulturellen Hintergründen. Mit einigen freundet sie sich auch an. Die Anpassung an das Leben hinter Gittern fällt ihr schwer, da sie nicht daran gewöhnt ist. Die täglichen Routineabläufe, wie das frühe Aufstehen, stellen eine Herausforderung dar.
 
Larry und ihre Familie besuchen Piper regelmäßig, was ihr Kraft gibt. Im Laufe der Zeit wird sie mehrmals in andere Haftanstalten verlegt, doch das letzte, das Chicago MCC, erweist sich als besonders schlimm. Das Gefängnis zeichnet sich durch respektloses Personal und inkompetente Wärter aus. Es kostet sie nicht nur ihre letzten Energiereserven, sondern sie sieht auch Nora wieder, mit der sie nicht mehr befreundet ist, da diese zuvor ebenfalls verhaftet wurde.
 
Nachdem Piper ihre Haftstrafe abgesessen hat, sieht sie Larry wieder. Sie rennt schnell zu ihm hin, denn sie freut sich sehr.
Die Erzählperspektive ist die "Ich"-Erzähler-Perspektive, da die Autorin Piper Kerman ihre persönlichen Erfahrungen schildert. Das Verhältnis von erzählter Zeit und Erzählzeit ist eine Raffung, da die Handlung mehrere Jahre dauert, und um den Roman zu lesen, benötigt man ungefähr 10 Stunden.
 
Piper Kerman zeigt in diesem Roman, dass man nie einer Person blind vertrauen sollte, sondern immer alles kritisch hinterfragen sollte. Nora Jansen zeigt Piper Kerman, wie man leicht an Geld kommt. Dass Drogenschmuggel illegal ist, ist ihr egal, da Nora es ebenfalls tut. Doch später kommt sie ins Wanken. Piper Kerman schreibt diesen Roman, um den Menschen zu verdeutlichen, dass Vorurteile und oberflächliche Urteile oft irreführend sein können. Deshalb sollte man Menschen nicht aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes oder ihrer Vergangenheit beurteilen.
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