Autismus, Fehldiagnose?

Hallo,

vor einem Jahr, ich war 15, bekam ich von einer Psychiaterin die Diagnose Autismus. Allerdings bezweifle ich, dass diese Diagnose auf mich zutrifft... Das Gespräch mit der Psychiaterin dauerte nur ca. 30 min und ich hatte auch keinen Fragebogen dazu bekommen. Meine Eltern bekamen lediglich einen Brief mit der Diagnose Autismus und noch Depression, wegen der war ich eigentlich überhaupt beim Psychiater. Mir selbst wurden meine Diagnosen gar nicht genannt, und von dem Brief haben mir meine Eltern auch erst Monate später erzählt. Mit den Symhtomen von Autismus kann ich mich auch kein bisschen identifizieren, ich hatte mich als Kind ganz normal entwickelt und irgendwelche ,,Inselbegabungen" habe ich auch nicht.

Darf die Psychiaterin überhaupt nach 30 min reden so eine heftige Diagnose stellen, ohne Hintergründe zu kennen und weitere Gespräche? Immerhin gilt Austimus ja als Behinderung. Meine Mutter meinte dazu, die Diagnose wäre vielleicht gestellt worden, weil ich bei dem Gespräch Blickkontakt und auch zuerst überhaupt das Gespräch verweigert habe. Das geschah allerdings aus purer Angst, weil ich schon schlechte Erfahrungen mit Psychiatern gemacht habe.

Ich weiß einfach nicht, mit wem ich in ,,Real Life" darüber reden soll, weil ich nicht gleich als Behinderte abgestempelt werden möchte... Denkt ihr bei der geschilderten Situation, dass die Diagnose gerechtfertigt ist?

Danke für die Antworten.

Diagnose, Autismus, Psychiater
Sind Darmzysten so kompliziert?

Hallo,

Mein Bruder wurde im August diesen Jahres, also vor ca. 3,5 Monaten wegen einer Darmzyste operiert. Jedoch habe ich ein paar Fragen zu dem, was davor alles passiert ist und zu dem, was jetzt ist...

Bevor er operiert wurde, war er bei 5 Ärzten. Das waren ein Allgemeinmediziner (Hausarzt), 2 Proktologen und 2 Chirurgen. Und wirklich jeder einzelne davon hat etwas komplett anderes gesagt! Der erste meinte (als schon die Blutungen anfingen), dass es sich um Hämorrhiden handelt. Der nächste erkannte zwar die Zyste, aber meinte, die ist ganz harmlos - da muss nicht viel gemacht werden. Der dritte erzählte nur was von eingewachsenen Haaren und der vierte meinte "oh Gott, die Zyste ist ja riesengroß, die muss sofort raus". Was der fünfte sagte, weiß ich schon gar nicht mehr. Auf jeden Fall fühlten wir uns hier ziemlich verarscht. Nachdem er dann von allen eine andere Aussage hatte, war er bei jedem der Ärzte noch ein zweites Mal und hat die Diagnosen der anderen Ärzte genannt. Irgendwann haben sie sich dann auf eine riesige Zyste einigen können... Dann wurden uns noch mindestens drei Operationsvarianten genannt, die immer nur von demjenigen für gut befunden wurden, der sie auch vorgeschlagen hat. Die anderen Kollegen hielten die jeweils für ungeeignet. Naja.. Wieso mein Bruder sich letzten Endes für seine Operationsvariante entschieden hat, weiß ich schon gar nicht mehr, aber auf jeden Fall kam die OP dann.

Jetzt ist das aktuelle Problem, dass die Operationswunde immer noch entzündet ist und ab und zu nässt. Auch damit war er bei zwei Ärzten. Der eine sagte, dass der Wundrand irgendwie komisch aussieht (ich weiß da nichts Genaues) und nochmal operiert werden muss. Der mächste sagte, es sei normal, wenn die Wunde 3,5 Monate später immer noch nässt (zumindest bei einigen Menschen). Heute kam wohl sogar wieder Blut. Damit war mein Bruder jetzt noch nicht beim Arzt. Das macht er wohl heute Nachmittag.

Aber jetzt meine Fragen zu dem Thema:

  1. Sind Zysten so unfassbar kompliziert und so schwer zu erkennen, dass sich 5 Ärzte (darunter 4 Spezialisten) nicht einigen können?
  2. woher sollen wir wissen, welcher Arzt das Richtige sagt?
  3. Habt jemand von euch schon etwas ähnliches erlebt?
  4. Meint ihr, dass es sehr dramatisch ist, wenn heute wieder Blut gekommen ist? Oder kann das "ab und an" mal vorkommen?

Wir sind dank seiner Ärzte langsam am Verzweifeln :-(

Medizin, Darm, Diagnose, Arzt, Operation, Zyste, Chirurg
Suche DRINGEND Hilfe. Monokulare Doppelbilder . Ärzte haben keine Lösung?! od. Diagnose!

Zunächst einmal : Doppelbilder Monokular = Also sehe ich auch doppelt wenn ein Auge geschlossen ist.

Hallo Leute ! Habe zwar schon einige (vor allem junge) Menschen hier im Forum zu diesem Thema schreiben gesehen. Aber leider sind die Beiträge Monate bzw Jahre her und niemand hat reingeschrieben ob er eine Lösung gefunden hat oder nicht. Gibt jedenfalls einige mit dem selben Problem . Also angefangen hat alles ganz plötzlich als ich nach einer 400km langen Autofahrt auf einem Seminar im Unterricht saß. Plötzlich sah ich auf einer weißen tafel den schwarzen Rand der tafel 2 mal drauf. Dachte zuerst einmal das ich schiele, zu wenig getrunken oder geschlafen gehabt evtl. Hab dem keine Beachtung mehr geschenkt .Jedenfalls hörte das nicht auf und nach 1 Woche habe ich ein MRT und CT machen lassen. Beides ohne Befund. Mich plagen sehr starke Kopfschmerzen und Müdigkeit deswegen. Die Augen tun schnell weh . Vorstellen kann man sich die doppelbilder so : leicht transparent drüber ungefähr 2 Uhr und drunter ungefähr 6 Uhr zu sehen. Besonders stark bei schwarz weiss Kontrasten und Lichtern. Andere Beschwerden gibt es eigentlich nicht. Als das ganze immernoch nicht aufhören wollte wurde ich stationär in der Neurologie gelassen. Dort wurde alles mögliche getestet . Genauso in 2 augen Kliniken . Alles ohne Befund. Die doppelbilder verschwinden aber nicht . War auch beim Orthopäden. Wegen evtl. Hws Syndrom . Aber War auch alles sauber bis auf eine leichte fehlhaltung. hno Arzt sagt er habe keine Ahnung. Wenn an den nasennebenhöhlen liegen würde hätte man es auf dem Blutbild oder MRT gesehen. Zahnarzt sagt die nerven die im Mund verlaufen könnten nicht dazu führen, dass sowas passiert. Also langsam gehen mir die Ideen aus . Das Problem ist jetzt seit fast 3 Monaten da und seit ca. 3 Wochen habe ich noch so ein schwarzen kleinen Punkt im rechten Auge bekommen, wahrscheinlich durch den Stress. Wisst ihr vielleicht noch was man testen könnte oder habt ihr Erfahrungen damit? Hier nochmal alle ärztliche Befunde : http://epvpimg.com/LKF3e (kann nur 1. link einfügen. Daher hier die Endungen der Links damit ihr alle Bilder sehen könnt : /cjMSg , /nXTlg , /iwmAb , /avnPg , )

Also das /LKF3e damit ersetzen

Entschuldigt mich für die Rechtschreibung, habe vom Handy aus geschrieben . Bitte um Antwort

p.s. ein Optiker konnte mir auch nicht helfen... Wenn ihr mal irgendwas gehört habt, gelesen oder sonst was ... BITTE BITTE helft mir...

Ich hab die Schnauze gestrichen voll davon -.-

Augen, Behandlung, Krankheit, Diagnose, Arzt, Doppelbilder, Neurologe
Kann man durch EEG feststellen, ob man Hochbegabt ist oder nicht? :)

Hi, als erstes möchte ich was sagen: An alle, die denken, dass ich durch solche Fragen immer Aufmerksamkeit möchte, Nein! Vielen sagen zu mir, dass ich in Mathematik hochbegabt sein könnte(!). Meine Lehrerin auch. Ich habe dieses Jahr mein Realschulabschluss nachgeholt innerhalb von einem Jahr. Ich war davor auf der Hauptschule (stottern). Ich habe mir die Themen der Realschule sehr schnell angeeignet und hab mich dann angefangen mit der Differential und Integralrechnung zu beschäftigen. Jetzt kann ich das auch und löse Abitur Aufgaben aus langweilie. Mittlerweile finde ich auch dass langweilig und beschäftige mich mit Vektorgeometrie, aber leider auch das finde ich langweilig und beschäftige mich mit Mathematischen Beweisen und Uni Stoff.

Es könnte auch sein, dass ich das Asperger-Syndrom habe. Das hat mir meine Lehrerin gesagt, weil ich mich immer so komisch verhalte. Diese Verhaltensstörungen sind auch meinen Eltern bekannt. Beispiel sind, dass ich nicht gerne raús gehe, also ich gehe nicht raus, wenn ich nicht muss. Ich könnte mich von Morgen früh 6:00 Uhr bis 24 Ubr mit Mathematik beschäftigen oder ich habe große Probleme. Die Merkmale auf der Seite treffen auf mich zu. Sehr viele davon! Wirklich sehr viele!

-> http://www.aspergia.de/index.php?cat=Tests&page=Checkliste%20nach%20Bosch

Ich habe vor zu einem Psychotherapeuten zu gehen und es jetzt mal festzustellen. Aber was hochbegabung angeht: Ich will kein IQ-Test machen. Kann man das auch irgendwie anders diagonozitieren? Zum Beispiel mit EEG? Hirnstrommessungen?

Also ich möchte immer der beste sein, egal wo. Ich möchte immer besser und besser sein. Ich möchte immer mehr.

Bitte sagt mir eure ehrliche Meinung dazu!!

Mathematik, Diagnose, Hochbegabung
Ärztin stellt auf Krankmeldung falsche Diagnose

Hallo an alle,

ich habe hier noch eine Kopie von meiner letzten Krankmeldung liegen und habe mal nach dem Diagnoseschlüssel gegoogelt. U.a. hat sie mir eigentlich nur einen gripalen Infekt diagnostiziert, so hat es mir auch gesagt ohne Fieberverlauf. Jetzt stelle ich anhand des Diagnoseschlüssels fest, das sie mir u.a. eine schwere und akute Laryingitis (Kehlkopfentzündung) bescheinigt hat und schwere Atemwegserkrankungen. Ich habe nur Asthma Bronchiale und das hab ich ihr auch so gesagt. Nicht mehr oder weniger und bin in Behandlung.

Weiß jemand, ob ich hierüber mal die Krankenkasse informieren sollte? Denn ich finde das schon ein Unterschied, ob man nur einen leichten gripalen Infekt oder eine schwere Kehlkopfentzündung gehabt hat. Ich kenne mich auch so ein wenig mit Medizin aus, da ich mal ein Fernstudium zur Heilpraktikerin angefangen hatte. So leicht bin ich diesbezüglich nicht übers Ohr zu hausen. Die Krankenkasse hatte mir noch den Tipp mit einer anderen Sache der kassenärztlichen Vereinigung gegeben. Welches ist denn jetzt die richtige Anlaufstelle? Ich muss sowieso noch zu meiner Krankenkasse was klären und würde das dort mal persönlich vortragen. Und vor allen Dingen, bringen solche Meldungen was? Bei mir hat es schon mal ein Arzt versucht, das er versucht falsche Diagnosen aufzuschreiben und mit der Krankenkasse anderweitig abzurechnen, aber da mach ich nicht mit.

Eigentlich halte ich mich ja immer zurück mit meinen Wissen oder sollte man den Ärzten mal wissen lassen, das man selber auch ein bisschen Ahnung hat? Nicht das es so aufdringlich rüberkommen könnte oder das man schlauer ist, als der Arzt selber.

Diagnose, Arzt
Roller vermindert Geschwindigkeit trotz das ich Gas gebe

Mein Roller (Piaggio Nrg Mc2 Extreme) hat nun gut 14T Kilometer problemlos überstanden. Aber in letzter Zeit vermindert er des öfteren seine Geschwindigkeit kurzfristig und fährt dann nach 1-2 Sekunden wieder vollkommen normal. Dabei kann ich keine Regelmäßigkeit erkennen. Teils kommt es nur vor wenn der Roller kalt ist, dann auf ein Mal erst nachdem er warm gefahren ist und dann wieder gar nicht. Es gibt leider auch kein Rhythmus in welchem dies passiert - es gibt Strecken wo er dieses Verhalten nicht aufweist. (Fahre oft kleinere Strecken - Stadtverkehr weniger Landstraßen) Das seltsamste dabei ist, dass der Auspuff ab und zu dann ein Geräusch macht, als wäre dieser vorher verstopft gewesen. (Dabei macht es eine kleine - naja ich weiß nicht wie ich es anderes als "Explosion" beschreiben soll; ich vermute dass sich dort zufiel Druck angestaut hat) Es scheint also, als wäre dieser Verstopft. Da mein Budget allerdings begrenzt ist, und ich auf Grund der Unregelmäßigkeit skeptisch gegenüber der Vermutung bin, dass es der Auspuff ist, würde mich interessieren was es noch für Symptome sein könnten. Könnte schon im Vorfeld etwas kaputt sein? Das sauber machen des Auspuffs würde mich 50€ kosten. (für mich leider im Moment viel Geld wenn dies nicht der Fehler ist) Gibt es eine Methode, wie ich feststellen kann, ob es wirklich nur der Auspuff ist? Hatte jemand schon ähnliche Probleme nach einiger Zeit?

Vielen Dank im vor raus.

Geschwindigkeit, Diagnose, Reparatur, Piaggio, Roller
Lipödem, ich? Nee oder?

Hallo werte Gemeinschaft!

Ich hatte gestern endlich den langersehnten Termin beim Phlebologen... Tja und der hat mir den restlichen Tag derbe versaut... Ich muss dazu sagen ich bin Physiotherapeutin und kenne mich doch schon etwas mit den Symptomen der verschiedenen Ödemen aus... Meine Symptome sind: schwere Beine bei Hitze oder langem Stehen, Besenreißer, zwei Venen die man bereits gut durch die Haut sieht und die am meisten wehtun... ständig kalte Füße, meine Zehen werden sehr sehr schnell blau... spricht doch eigentlich für eine CVI (chronisch venöse Insuffizienz) desweiteren wurde in meiner Familie noch NIE ein Lipödem festgestellt...

Die Ärtzin hat mir kaum zugehört... und aus dem bissel was sie gehört hat, hat sie mir gleich Beschwerden angedichtet die ich nicht habe... z.B Ich: " Im Sommer habe ich bei Hitze schwere Beine und ein starkes Zwicken in den Beinen, besonders hier an den Stellen wo man die Venen sieht..." Sie: " Ja sie haben ein Lipödem, sie sagten ja eben, dass die Beine spannen, und dies kommt von der Schwellung..." Ich: "Nein es zwickt nur an einer Stelle und meine Beine waren noch nie geschwollen oder standen unter Spannung..."

Sie hat mir ständig irgendwelche Symptome genannt die zum LIpödem gehören und die ich NICHT habe... ich habe es jedesmal verneint und statdessen auf meine anderen Symptome hingewiesen... Die sie gekonnt ignorierte... Es wurde ein Ultraschall gemacht, die großen Venen seien in Ordnung meinte sie. An einer kleinen Stelle hatte ich etwas mehr Fett als normal... und das war ihr Beweis... Meine Waden sind schlank und meine Oberschenkel, na ja, etwas kräftiger. Aber es sieht alles normal aus und passt alles gut zusammen... ich bin normalgewichtig und habe eine eher kurvige Figur.

So würdet ihr euch noch eine zweite Meinung einholen oder nicht?

Was würdet ihr machen, wenn ein Arzt die Diagnose schon vor der Untersuchung gestellt hat...?

MFG

Gesundheit, Diagnose, Arzt, Facharzt, Lipödem, Symptome, Überweisung, Zweitmeinung
Nicht fähig konzentriert zu lernen. Wer kann mir behilflich sein?

Ja, der Titel sagt schon alles. Ich bin grad voll im Prüfungsstress, habe nach all meinen bisherigen schlechten Erfahrungen dieses Mal einen Lernplan aufgestellt, aber dennoch pack ich es nicht vernünftig zu lernen. Vielleicht kann mir einer von euch ja nen Wink geben, ob das vielleicht zu einem bestimmten Krankheitsbild passt. Ich dachte schon an ADS (ohne Hyperaktivität), bin mir aber nicht sicher, da mir die Schilderungen auf diversen Websites nicht so passend vorkamen.

Also, das Problem ist, dass ich mich irgendwie immer vom Lernen ablenke. Das tu ich nicht mit Absicht, ich bin einfach ein sehr nachdenklicher Typ, der sich zu allem seine (unnötigen und zeitverschwenderischen) Gedanken macht. Öfters stell ich mir auch einfach nur Situationen und Gespräche vor. Die btw eh nie passieren würden, aber ich kann mich in sowas extrem reinsteigern, sodass ich mit einem solchen blödsinnigen Gedanken gut und gern 2 Stunden vertrödele. Ich versuche mich gezielt dann davon abzubringen, aber nach 10 Minuten kommt mir wieder irgendein Gedanke in den Kopf, den ich dann auch nicht sofort abschütteln kann. So geht das die ganze Zeit. Selbst wenn ich mal im Workflow drin zu sein scheine, kommt mir der Gedanke "Hey, das läuft ja grad echt gut" - und schon bin ich mit den Gedanken wieder woanders und starre Löcher in die Luft. Sehr lange Zeit dachte ich, dass es einfach daran liegt, dass ich früher nie Lernen musste und deswegen eben nie gelernt hab zu Lernen und es mir deswegen jetzt schwer fällt. War halt immer einer der besten und musste nie groß was tun - was mir auf'm Gymnasium das erste Mal richtig auf die Füße fiel. Auch danach - an der Realschule und schließlich Fachhochschule - hab ich nie wirklich lernen können, mein Glück war, dass ich dennoch immer irgendwie gut genug war. Schön war es trotzdem nicht, weil ich jedes Mal richtige Panik hatte - eben weil ich das Gefühl hatte nicht wirklich gut vorbereitet zu sein.

Jetzt im Studium kann ich mich aber nicht irgendwie durchmogeln, und das hat mir nochmal bestärkt Anlass gegeben über die ganze Sache nachzudenken. Denn irgendwie scheint mir das nen unüberbrückbares Problem. Es ist ja nicht so, als hätte ich keine Disziplin und nicht den Willen zu Lernen. Ich kann's nur einfach nicht. Ich lerne extrem bruchstückhaft und muss meist ein und dieselbe Sache wieder und wieder angehen, weil mich irgendein Gedanke abgelenkt hat. Das ist anstrengend und stresst mich nur zusätzlich, und ich komm ja auch zu fast nichts.

Vielleicht hat jemand ja ne Ahnung, ob und was das sein könnte. Hab schon überlegt mal zu nem Psychologen zu gehen und ihm das zu schildern, aber ich hab jetzt einfach gar keine Zeit und meist muss man ja auch ne Weile auf nen Termin warten. Daher hab ich gehofft hier vielleicht erstmal ein paar vorläufige "Diagnosen" zu bekommen. =/

Lernen, Studium, Konzentration, Krankheit, Gedanken, Diagnose, Psychologie, Workflow, Krankheitsbild
Angst vor Verfolgung und umgebracht zu werden

Hallo alle zusammen ;) Mein Problem ist folgendes: Ich bin schon seit dem ich denken kann schreckhaft und ein "schisser" was alles rund ums grußeln betrifft. Geisterbahnen gehn gar nicht und horrorfilme nur mit kissem vor den augen aber ohne spaß. Ich habe angst vor dem erschrecken. Ich fand es als kind schon immer schrecklich beim versteckenspielen, dass mich jemand erschreckt bzw. hatte ich angst davor nicht zu wissen wann jemand um die ecke kommt.

Das problem war die ganzen jahre über lästig aber nicht weiter schlimm, seit ca. 3 wochen kann ich nicht mehr alleine im dunkeln sein. Ich bilde mir ein jemand sitzt im busch und zerrt mich hinerin. Ich höhre geräusche und schritte. Ich habe angst, dass ich mich durch jemanden der mir böses tun will erschrecke. Ofmals habe ich gedanken einfach den verbrecher zu rufen und mich ihm freiwillig zu stellen und wegen mir umgebracht zu werden, hauptsacher er erschreckt mich nicht. wenn dann wirklich jemand den ich nicht kenne in meine richtung läuft, wird es richtig häftig. sympthome 1.Mein herz rast, die haut kribbelt, zittern, schwächegefühl, beine wie wakelpudding. 2.immer schneller laufen bis hin zum rennen, bei kreuzungen bogen machen um abstand zu eventuellen angreifern zu habne, alle 10s umdrehen zum versihern, ich benutzte sogar die schatten der straßenlaternen um duch langen schatten zu merken falls sich jemand nährtz. Es macht 00 keinen spaß. es ist der reinste wahnsinn zu wissen dass ich erschreckz werde aber nicht wann. nach einem schrsckmoment bin ich total geplättet. es ist wirklich panische angst und bin auch einige male vor schreck fast zusammengebrochen.

Was genau und warum hab ich (es)?, Was tun dagegen?,

konnte die ursache sein, dass ich mit ca.5 jahren unbedingt in diese geisterbahn und habe so lange geweint bis ich durfte. Folge war, ohne dass ich etwas gesehen hab bis ein fahrstul der einen absturtz simuliert und ein paar rüstungen mit gruselige musik, dass wir durch den notaussgang in der warteschlange rausgelassen worden.

Angst, dunkel, Diagnose, Panik, Phobie

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