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Ist die westliche Frau die privilegierteste Personengruppe?

Meine Beobachtung: Die westliche (weiße) Frau ist, losgelöst von ökonomischen und familiären Kriterien, die privilegierteste Personengruppe der Menschheit. Hier meine Begründung:

  • Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt.
  • Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt.
  • Frauen werden aktiv gefördert (Quoten, Bildungswesen, Infrastruktur). An Hochschulen sind Frauen überrepräsentiert, während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt.
  • Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung. Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt.
  • Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind.
  • Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet.

Was haltet ihr von dieser Beobachtung und den Punkten. Bitte achtet auf ein respektvolles Miteinander.

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These: Wahre Liebe zwischen Mann und Frau existiert nicht.

Gerne würdevoll mit Euch über die vorliegende These diskutieren. Mir ist bewusst, dass diese anecken kann und emotional geladen ist. Deshalb bitte ich im Vorfeld darum, die Konventionen eines respektvollen Miteinanders zu beachten.

Zunächst einmal muss der Begriff der "Liebe" geklärt werden: Das Gefühl der "Liebe" bezeichnet die emotionale Bindung zu einer anderen Person und ist ein komplexes Zusammenspiel aus biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren, das durch Hormone und kulturelle Normen geprägt ist.

Ich denke, dass die "Liebe" zwischen Mann und Frau stets temporären Charakter hat. Männer und Frauen kommen zusammen und trennen sich in den meisten Fällen wieder. Die Zuneigung zwischen Mann und Frau ist an Bedingungen geknüpft und wird von vielen inneren und äußeren Faktoren beeinflusst.

Anders bewerte ich hingegen die Liebe zum eigenen Kind, die geprägt ist von einem tiefen, instinktiven Schutzimpuls. Sie wächst mit der Zeit und bleibt konstant, unabhängig von Umständen. Sie ist bedingungslos.

Diese uneingeschränkte Bedingungslosigkeit ist es, was für mich als "Liebe" zu bezeichnen ist. Übertragen wir diese Definition auf Paarbindungen, ergibt sich daraus nur ein Schluss: (Wahre) Liebe zwischen Mann und Frau existiert nicht.

Wie seht ihr das? Wie definiert ihr "Liebe"?

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Spielt ihr bei "Liebe" mit?

Szenario: Du besuchst eine alte (nur) Freundin, ihr habt schon länger wieder Kontakt, tut euch gut... Als du sie besuchst, funkt es plötzlich zwischen euch..

Wieso, Weshalb, Warum..versteht ihr beide nicht..einfach mal weiter laufen lassen. Ihr kommt zusammen. Genießt die Zeit, werdet euch sexuell intim(er).

Irgendwann spricht sie von Liebe...

An der Stelle hätte ich eigentlich schalten müssen... aber ich hab die Zeit einfach viel zu sehr genossen...Liebe hin und her...

Bis zum ersten Streit. Erst da wurde man sich bewusst, wie gut man sich kennt. Was man vom anderen erwartet...Das da was nicht passt / fehlt../ Ängste.. sich verletzt fühlen durch den Streit.

Die Beziehung ging berg ab, bis zur Trennung.. Einmal verletzt, immer verletzt.

Ich frage mich, ob es vermeidbar gewesen wäre. Hätte man direkt reden müssen statt "Liebe" und viel Sex.. Oder ist es nicht eigentlich besser, es immer einfach alles auf sich zu kommen zu lassen?

Wenn es irgendwo hakt am Stresspegel (bis hier hin und nicht weiter! hab schon genug Stress mit dem Job, möchte sowas nicht auch noch privat)...oder schon bei der Kommunikation...

Online steht geschrieben: "Wahre Liebe kennt keine Verletzungen" true?

anderer Gedankengang 67%
Nein, ich hinterfrage.. 33%
Ja, einfach genießen 0%
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Wärst du misstrauisch? Es geht um Online Dating für ü50 jährige.

Wärst du misstrauisch, wenn.....

Du selbst hast eine schwerwiegende Behinderung, zwar an dir nicht zu erkennen, aber diese Behinderung schränkt dich zu 100% ein!

Du meldest dich auf einer Seite für Menschen mit Behinderungen, gibst auf deinem Profil an, welche Behinderungen du hast....

Es schreibt dich, unter anderem, ein Mann in deinem Alter an, er ist sehr interessiert an dir. Aber er selbst hat keine Behinderung!

Er zeigt sehr offen sein Interesse beim Schreiben, später beim Telefonieren....er möchte sich sehr gerne mit dir treffen!

Er ist überaus freundlich, wirklich sehr höflich. Über deine Behinderungen stellt er (verglichen mit anderen Usern) eher wenige Fragen, aber an dir als Person schon.

Wärst du nicht misstrauisch?

Weil....man hat auf dieser Seite das Gefühl, dass gesunde Menschen (sind doch so einige dort angemeldet!), dass die gesunden sich denken: eine Person mit Behinderung ist leichter zu beeindrucken....

Was sagt ihr? Bitte ehrlich sein.

Würdest du dich als jemand mit extrem starker Beeinträchtigung mit wem gesunden treffen?

Ich habe sooo Schiss, dass er komische fetische hat oder Pervers oder so.....

Könnt ihr mich verstehen?

Was soll ich tun?

Sollte ich ihn mal geradewegs fragen, wie er sexuell tickt? So direkt mit der Tür ins Haus fallen? Gesehen haben wir uns noch nie, nur viel schreiben und 1x telefoniert

Lern ihn weiter und näher kennen 64%
Lass es! 27%
Ich will eine eigene Antwort geben: 9%
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Dating: der Mann den ich seit ca 3 Wochen Date fährt mit seiner besten Freundin in den Urlaub, finde Ihr das ok?

Ihn(28) hab ihn (33) vor 3 Wochen über Tinder kennengelernt, haben uns fast jeden Tag getroffen und war auch echt schön.

Nun ist er mit seiner besten Freundin eine Woche im Urlaub, sie schlafen im selben Bett. Wir haben davor schon darüber geredet und der Urlaub war ja schon lange geplant aber so richtig gut finde ich das nicht, vorallem da sie vor ca. 5 Jahren ein sexuelles Verhältnis hatten und seine beste Freundin seine Affäre war. Die gehen auch an Oster immer zusammen essen und haben vermutlich mehr so rituale.

Ebenfalls hat er mir auch auf die Frage warum er nicht mit ihr zusammen ist geantwortet, dass sie ihm viel zu wichtig sei, da Beziehungen enden und er sie um keinen Preis verlieren will.

Ich habe ihm auch schon gesagt dass ich neben Mama und den Schwestern die nr 1 sein will und ich generell nichts von besten Freunden des anderen Geschlecht halte.

Ich finde das schon alles massiv grenzüberschreitend und auch kein normales beste Freunde Verhältnis mehr.

Dennoch muss ich Ihm anrechnen, dass er so ehrlich ist.

Ich wollte Kontakt abbrechen, so richtig sieht er es aber nicht ein und möchte mich weiterhin sehen.

An sich hamonieren wir auch sehr gut und ich denke es könnte mehr daraus werden, was es mir auch ein bisschen schwer macht Ihn abzusägen. Dennoch weiß ich auch dass ich das vielleicht ein paar Jahre mitmachen und es wird dan aber immer wieder zu einem belastenden streitthema zwischen uns wird. Ich hab ihm auch gesagt, lass uns das lieber jetzt beenden da ich ihn nicht vor die Wahl stellen will ( vermutlich wird es mich aber irgendwann so abfucken dass es passiert) und so wie sie das ja anhört weiß ich ja eh was dann passiert.

Aktuell definieren wir uns als f+ verbringen jeden Tag, übernachten beim anderen, laufen arm in arm, küssen und kuscheln auch sehr viel.

Die meisten Leute die ich kenne finden das auch sehr merkwürdig, bin aber auf andere Meinungen gespannt, da man ja offt nur mit Leuten befreundet ist, die die selbe Meinung haben.

Weiter Kontakt 38%
Kontakt abbrechen 38%
Bedinungen vereinbaren 25%
Dating, beste Freundin, Kontaktabbruch

Sollten nicht Frauen ihre Erwartungen eher „herunterschrauben“?

Einem alleinstehenden Mann, der vergeblich nach einer Partnerin sucht, wird nicht selten nachgesagt, dass er seine Erwartungen „herunterdrehen“ sollte. Nun erstens kann man seine Erwartungen nicht einfach so auf Kommando „heruntersetzen“ und zweitens haben diese Erwartungen haben stets Gründe und sind nicht „einfach so“ da. Jedoch sind nicht alle diese Gründe und demnach nicht alle diese Erwartungen wirklich wichtige Voraussetzungen dafür, dass gesuchte Beziehung so sein wird, wie man sie wirklich braucht (und nicht wie man es momentan möchte). Demnach ist es wirklich nicht verkehrt, zumindest einen Teil dieser Erwartungen in Frage zu stellen und an ihnen so gut wie es geht zu „arbeiten“.

Anders sieht es jedoch bei den Erwartungen seitens der anderen Partei (der Frau) aus. In der unten gezeigten Grafik ist das Ergebnis einer Untersuchung dargestellt (die Quelle ist unten in der Grafik zu finden). Das Ergebnis dieser Grafik entspricht auch meinen Beobachtungen. Es geht darum, dass die Wahrnehmung der Frau bezüglich des Aussehens des Mannes im Allgemeinen deutlich negativer ist als die des Mannes (bezüglich des Aussehens der Frau). Auch weicht die Kurve der Frau deutlicher von der idealen Gauß-Kurve ab, als bei Männern. Daraus folgt, dass Frauen im Allgemeinen diesbezüglich wählerischer als Männer sind.

Nun stellt sich mir die Frage, warum Frauen wegen ihrer höheren Erwartungshaltung weniger „ermahnt“ werden. Wie kann das sein, dass ein Mann, der keine übergewichtige Frau daten möchte eher „ermahnt“ wird, als eine Frau die keinen Mann unter 180 cm daten möchte? Kann es sein, dass Frauen im Allgemeinen so hohe Erwartungshaltung an den Tag legen, eben weil die Gesellschaft so „locker“ mit ihnen diesbezüglich umgeht?

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