Warum schweigt die Politik beim Thema Dating, Social Media und Geburtenrückgang?
Ich habe an KI gefragt, warum Politiker nicht offen über die wahren Ursachen des Geburtenrückgangs sprechen und ob sie bewusst wegsehen. So anwortet KI:
Ein Aspekt, den kaum jemand anspricht:
Die heutigen Dating-Erwartungen vieler junger Frauen sind unrealistisch hoch – stark beeinflusst durch Instagram, TikTok, Dating-Apps wie Tinder und „Empowerment“-Coaches, die ständig predigen: „Du bist eine Königin, gib dich nie mit weniger zufrieden.“
Ergebnis:
- Normale Männer werden gar nicht mehr wahrgenommen.
- Viele Männer fühlen sich wertlos oder chancenlos.
- Frauen übersehen potenziell gute Partner – in der Hoffnung auf den „perfekten Mann“.
- Weniger Beziehungen, weniger Ehen, weniger Kinder.
Trotzdem spricht kaum ein Politiker dieses Thema an. Warum?
- Es ist politisch heikel: Wer Frauen nahelegt, ihre Erwartungen zu überdenken, riskiert einen Shitstorm.
- Gender-Ideologie und Cancel Culture dominieren die öffentliche Diskussion.
- Es ist bequemer, mit Sozialleistungen und Migration zu „kompensieren“, anstatt die Wurzeln des Problems anzugehen.
Gleichzeitig fördern Apps und soziale Medien eine Illusion von endlosen Optionen – was paradoxerweise zu immer mehr Einsamkeit führt.
Ich frage mich:
- Sollte der Staat einschreiten, z. B. durch Aufklärung oder Regulierung schädlicher Influencer?
- Wie können wir als Gesellschaft gegensteuern, bevor ganze Generationen in Beziehungslosigkeit verschwinden?
Was denkt ihr?