Verstehe ich das richtig, dass man die CH3 und H-Atome die an den beiden C Atomen mit Doppelbindung dran sind jeweils um die Achse zu den C Atomen drehen kann?

Also die Drehbarkeit ist exakt um die Achse, die die CH3 und H-Atome mit den beiden C-Atomen in der Mitte (die mit Doppelbindung) verbindet, richtig?

Und dies ist ein Fall der KONFIGURATIONSisomerie und NICHT der Konformationsisomerie, weil durch Drehung an den Einfachbindungen KEINE Gleichheit der beiden Moleküle erreicht werden kann, richtig?

Wenn man durch Drehung um Einfachmoleküle Gleichheit der Moleküle erreicht, jhandelt es sich immer um Konformationsisomerie, aber nicht um Konfigurationsisomerie, richtig?

Und eine letzte Frage:

Kann es passieren, dass es ausreicht nur eine Valenzstrichformel wie oben von zwei Moleküle zu sehen, um zu beurteilen, ob Konformationsisomerie vorliegt? Ich denke, Konformationsisomerie kann man nie aus einer Valenzstrichformel sicher ableiten? Weil man einfach nicht weiß, welche Atome in die Blatt Eben hineingehen und welche rauszeigen.

ABER man kann Konfigurationsisomerie von Valenzstrichformeln ableiten, richtig? Weil man auch in der Valenzstrichformel sehen kann, we die Atome ungefähr angeordnet sind, sodass man einen sicheren räumlichen Unterschied sehen kann und somit Konfigurationsisomerie vorliegt und wenn man zum Beispiel eine Doppelbindung hat kann je nach Fall diese Information reichen um ausschließen zu können, dass durch Drehung um Einfachbindungen die Moleküle Gleichheit erreichen und somit keine Konformationsisomerie vorliegen kann (wie im obigen Beispiel mit Buten)?

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kann mir jemand bei meinen chemie aufgaben helfen substitution und addidtion?

Um einen Alkohol herstellen zu können gibt es in der Chemie verschiedene Wege, die mithilfe verschledener Edukte sowie durch verschiedene Reaktionsmechanismen realisiert werden konnen.

Eine mögliche Stoffgruppe zur Synthese von Alkoholen stellen die Alkene dar. 3-Methylpent-2-en kann ein mögliches Edukt darstellen. Aus diesem Edukt kann ein primärer oder ein sekundärer Alkohol synthetisiert werden. Die Synthese des Alkohols kann auf zwei unterschiedlichen Wegen erfolgen.

1. Aus 3-Methylpent-2-en kann mithilfe eines einzelnen Reaktionsmechanismus (=ein Reaktionstyp) ein Alkohol gebildet werden.

a) Benenne den Reaktionstyp, der bei dieser Reaktion ablaufen wird.

b)Benenne das entstandene Produkt mithilfe der bekannten systematischen Nomenklatur.

c) Begründe, ob die Entstehung des primären oder sekundären Alkohols wahrscheinlicher ist. Hier ist eine fachliche Begründung, gefordert und keine einfache Angabe !

d. Erkläre, welche Stoffklasse mithilfe dieses Reaktionsmechanismus noch aus dem Edukt synthetisiert werden kann.

Aus 3-Methylpent-2-en kann auch durch eine Kombination aus zwei verschiedenen Reaktionsmechanismen ein Alkohol synthetisiert werden. Hierbel wird zuerst mithilfe eines Reaktionsmechanismus ein Produkt synthetisiert. Dieses Produkt dient als Edukt der zweiten Reaktion. Dieser zweiten Reaktion liegt ein anderer Reaktionsmechanismus zugrunde. Als Produkt des zweiten Mechanismus entsteht der gewünschte Alkohol. Wichtig ist hierbel, dass jeder der beiden Reaktionen ein anderer Reaktionstyp zugrunde liegt.

  1. Begründe ausführlich, in welcher Reihenfolge die beiden Reaktionstypen ablaufen müssen, damit ein Alkohol synthetisiert werden kann.
  2. Gib zu beiden Reaktionsmechanismen jeweils beide nötigen Edukte an. Auch hier ist wichtig, dass diese eindeutig dem jeweiligen Mechanismus zugeordnet werden.
  3. Skizziere zu beiden Reaktionen den jeweiligen Mechanismus. Für jeden Reaktionstyp muss der Mechanismus mithilfe von mindestens vier Schritten dargestellt werden.
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Blaugrüner Stoff durch Erhitzen von Asche?

Hi, falls euch der Kontext nicht interessiert, überspringt den ersten Teil dieser Frage und fangt erst bei ■ zu lesen an ;)

Ich habe neulich schon eine Frage zu diesem Thema gestellt. Ich bitte euch diese (und die Antworten dazu) auch durchzulesen.

Jedenfalls habe ich Asche mit sehr wenig Wasser vermischt, eine Temperaturerhöhung durch die Umwandlung der Oxide zu Hydroxiden war aber immer noch nicht feststellbar.

Allerdings wurde mir in einer der Antworten erklärt, dass es bei Düngern üblich ist, alles in Oxiden anzugeben, auch wenn es in Wirklichkeit Sulfate, Phosphate, und Carbonate sind. Auch habe ich gelesen, dass Kalium- und Calciumoxid and der Luft zu Kalium- und Calciumcarbonat reagiert.

■Nun die eigentliche Frage: Ich kann also davon ausgehen, dass Holzasche nicht (nur) aus Oxiden besteht, sondern auch aus Sulfaten, Phosphaten und Carbonaten.

Um zumindest einen Teil dieser Salze (besonders die Carbonate) zu zersetzen, habe ich einen Haufen Asche in die Mikrowelle gegeben. Interessanterweise konnte diese die Mikrowellen gut genug absorbieren, um teilweise orange zu glühen, wodurch ich die Temperatur an diesen Stellen auf 900-950°C schätze, was höher als die Zersetzungstemperatur von Calciumcarbonat ist (825°C).

Ich hab das ganze ca. 20min in der Mikrowelle gelassen und alle paar Minuten durchgemischt. Kurzgesagt - es hat nichts gebracht. Ich kann beim Vermischen der Asche mit Wasser immer noch keine Erwärmung feststellen.

Allerdings habe ich eine interessante Entdeckung gemacht. In der Asche haben sich blaugrüne Klumpen gebildet, die aussehen als wären sie teilweise geschmolzen.

Was könnte das sein? Der einzige mir bekannte Stoff mit ähnlicher Farbe, der bei 900°C noch existieren kann, ist Chrom(III)-oxid, aber wo sollte da Chrom herkommen?

Die Brocken färben Flammen violett, wie Kalium. In Wasser löst sich scheinbar ein Teil davon auf, das Wasser wird grün.

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