Wirtschaft – die besten Beiträge

Warum umgibt sich China mit Verliererstaaten wie Russland und Nordkorea?

China feierte jüngst mit großem Pomp den 80-jährigen Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs.

Dabei lud Xi auch den russischen Kriegsverbrecher Wladimir Putin und den nordkoreanischen Menschenschinder Kim Jong-Un auf die große Bühne ein, und inszenierte sich öffentlich mit beiden: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-militaerparade-peking-100.html

Frage:

Ist es der Wirtschafts- und Militärmacht China eigentlich nicht peinlich, sich mit solchen zwei Gestalten zu zeigen?

  • Der Loser Putin schafft es seit drei Jahren nicht, ein paar Meter Feldweg in der Ostukraine zu erobern. Nur durch die Hilfe von Iran, Nordkorea und China ist er überhaupt noch an der Macht & in Russland noch nicht alles zusammengebrochen. Russland dient China als billige Rohstoffquelle (Kohle, Öl, Gas) und zur Ablenkung der USA.
  • Von Kim Jong-Un brauche ich wohl gar nicht erst anfangen. Sein Gruselregime ist auch nur deswegen noch an der Macht, weil es unter dem Schutzmantel Chinas (angeblich) funktionierende Nuklearraketen bauen konnte.

Ist es nicht unter Chinas Würde, sich mit solch zwei Trümmerregimen öffentlich zu zeigen? Wenn man "Macht" demonstrieren will, sollte man nicht lieber mit mächtigen Staaten und Staatschefs auftreten?

Warum macht Xi das?

Aus eigenem Machtkalkül: Er braucht die beiden als Werkzeuge 73%
Er glaubt wirklich daran, dass es große mächtige Staaten sind 14%
Anderes 14%
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Wie wird sich unsere Arbeitswelt ändern?

Im Zuge der Weiterentwicklung der Robotik und KI, wird die Automatisierung in den nächsten Jahren massiv zunehmen. Das bedeutet dann, das es gar nicht mehr genug Arbeit für alle Menschen gibt um selbst Geld verdienen zu können. Wie will man diese Problematik lösen?

Chatgpt gibt eine sehr aufschlussreiche und interessante Antwort und ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

Denn das ist eine sehr zentrale Frage, die Ökonomen, Soziologen, Philosophen und Politiker seit Jahren beschäftigt – und die in den kommenden Jahrzehnten noch dringlicher wird. Wenn Robotik und KI in großem Stil menschliche Arbeit ersetzen, wird das klassische Modell „Arbeite, um Geld zu verdienen“ unter Druck geraten.

Es gibt verschiedene mögliche Szenarien und Lösungsansätze, die diskutiert werden:

1. Neue Formen von Arbeit

Technologischer Wandel hat historisch oft neue Jobs geschaffen, die man sich vorher kaum vorstellen konnte (z. B. Software-Entwicklung, Data Science, Influencer).

Aber: KI unterscheidet sich insofern, dass sie nicht nur körperliche, sondern auch viele kognitive Tätigkeiten übernehmen kann. Das könnte bedeuten, dass diesmal weniger Ersatzjobs entstehen als früher.

2. Verkürzung der Arbeitszeit

Ein Weg wäre, die vorhandene Arbeit gleichmäßiger zu verteilen: z. B. durch 4-Tage-Woche oder noch kürzere Arbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich.

So könnten mehr Menschen weiterhin teilhaben, obwohl weniger Gesamtarbeitsvolumen nötig ist.

3. Neuverteilung von Wohlstand

Wenn Roboter und KI die Wertschöpfung erzeugen, stellt sich die Frage: Wem gehört dieser Wert?

Heute meist den Unternehmen und deren Eigentümern.

Manche fordern daher Roboter-Steuern oder Abgaben auf automatisierte Prozesse, um diese Gewinne gesellschaftlich umzuverteilen.

4. Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)

Ein oft diskutiertes Modell: Jeder Mensch erhält unabhängig von Arbeit einen festen Betrag zum Leben.

Arbeit würde dann weniger Zwang sein, sondern eher freiwillig für zusätzliche Wünsche oder gesellschaftliche Aufgaben.

Kritik: Finanzierung, mögliche Inflation, Anreizstrukturen.

5. Neue gesellschaftliche Rollen

Wenn Erwerbsarbeit nicht mehr das Zentrum ist, könnten Sorgearbeit, Ehrenamt, kreative Tätigkeiten, Bildung und Selbstverwirklichung stärker in den Vordergrund rücken.

Das erfordert aber eine kulturelle und systemische Neuausrichtung, weil heute Identität und Status stark über Arbeit definiert sind.

6. Politische und ethische Dimension

Ohne Umverteilung könnte Automatisierung die Ungleichheit massiv verstärken (wenige Eigentümer profitieren, viele fallen raus).

Deshalb wäre wahrscheinlich tatsächlich eine grundlegende Veränderung des Systems nötig – entweder durch Reformen im Kapitalismus oder durch ganz neue Modelle.

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👉 Zusammengefasst: Ja, die Automatisierung stellt das derzeitige Wirtschafts- und Gesellschaftssystem infrage. Entweder wir passen Verteilung, Arbeitszeit und Einkommensmodelle an – oder wir riskieren Instabilität und soziale Spannungen.

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SOZ Gipfel - Die Achsenmacht der Autokratien formiert sich?

Foto: © POOL/AFP

Teilnehmer waren unter anderem:

China – Staatspräsident und Vorsitz: Xi Jinping

Russland – Präsident: Wladimir Putin

Indien – Premierminister: Narendra Modi

Iran – Präsident: Masoud Pezeshkian

Pakistan – Premierminister: Shehbaz Sharif

Belarus – Präsident: Alexander Lukaschenko

Kasachstan – Präsident: Kassym-Jomart Tokayev

Usbekistan – Präsident: Shavkat Mirziyoyev

Kirgistan – Präsident: Sadyr Japarow

Tadschikistan – Präsident: Emomali Rahmon

Türkei – Präsident: Recep Tayyip Erdoğan

Myanmar – Militärchef: Min Aung Hlaing

Das Who is Who der internationalen Autokratenszene

Beim SOZ Gipfeltreffen in Tianjin haben Putin und Xi mehr als 20 Kooperationsabkommen miteinander geschlossen und Bündnisse zwischen der internationalen Autokratenschaft geschlossen..Hier formiert sich eindeutig eine Achsenmacht, die bereit ist dem Westen den Krieg zu erklären. -Welchen sie als Handelskrieg, diplomatisch und asymmetrisch z.b. im Cyberwar bereits führen.

Putin und Xi bereiten hier zwar keinen unmittelbaren, militärischen Krieg gegen den Westen vor, aber sie bauen gezielt eine Front der Autokratien auf, die den Westen langfristig wirtschaftlich, politisch und militärisch verdrängen soll.

Das aufbauen einer solchen Front darf als indirekte Kriegserklärung an den Westen verstanden werden. Welcher sich sicher auch an weiteren realen Kriegsfronten, bei konventionell geführten Kriegen widerspiegeln wird in den kommenden Jahren.

Hinzu kommt der Handelskrieg, der sich weiter verschärfen und das globale Finanzsystem, wie auch die Lieferketten zunehmend destabilisieren wird. Dies führt zu einer Fragmentierung der Weltwirtschaft in konkurrierende Lager.

Damit entsteht eine geopolitische Lage auf unserem Planeten, in der Konflikte nicht mehr nur militärisch ausgetragen werden. Sondern auch ökonomisch, technologisch und insbesondere auch ideologisch.

Es spaltet und teilt die Welt in zwei Lager und führt schleichend zu dem, was für viele als das unaussprechbare gilt.

Putin und Xi erklären dem Westen indirekt den "Krieg" und sagen zum "Kampf" an

Wie reagiert der Westen darauf?

Ducken Sie sich ängstlich weg? Oder holen Sie den Vorschlaghammer raus und attackieren die Achsenmächte der Autokratien auf breiter Front?

Oder sehen sie dabei zu wie diese ihre Bündnisse weiter festigen und ihre Hegemonie über Einflusszonen, Rohstoffe, Handelswege und technologische Überlegenheit ausbauen. -Was wiederum das große Risiko eines echten dritten Weltkrieges bergen würde.

Die Welt und was gerade alles passiert wird zum Selbstläufer, wie es scheint...

Wie zerschlägt man die Achsenmacht der Autokratien?

Sind wir am Ende unserer, westlichen Lebensart angekommen? Oder werden wir uns zu behaupten wissen?

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