Welche Partei kämpft kompromisslos für einen freien Mietmarkt ohne staatliche Eingriffe?

4 Antworten

Keine, weil selbst wirre Veranstaltungen, wie die FDP oder die AfD wissen, dass man sie teeren, federn und aus dem Land jagen würde, wenn sie eine Politik betrieben, die die einkommensschwachen Teile der Bevölkerung in die Obdachlosigkeit treibt.

Mal abgesehen davon, dass es verfassungswidrig wäre, wenn eine Partei offen anstreben würde, eine Gesellschaft zu schaffen, in der das der Fall wäre, da Wohnraum unter das gesetzlich Definierte Existenzminimum fällt, mithin also unter die jedem Bewohner dieses Landes zustehenden Grundrechte.

Eine partei, die sich offen dafür einsetzte, Teilen der Bevölkerung ihre Grundrechte vorzuenthalten würde sich damit für ein Verbotsverfahren wegen politischen Extremissmusses und Angriffen auf die freiheitlich demokratische Grundordnung bewerben.

und lasse diese bewusst leer, um den Staat zu boykottieren und ihn zur Freigabe des Mietmarktes zu zwingen. 

Tolle Idee! Da muss man erst einmal drauf kommen.

Sehr klug ist das aber nicht, auf Mieteinnahmen zu verzichten. Der Staat wird es verkraften, Du vielleicht auf Dauer nicht.

Nichts für ungut, Acer dadurch dass du zwei Wohnungen, vielleicht bald drei leer stehen lässt, zeigst du den Staat zu überhaupt nichts, weil das für den Staat ein Mückenschiss ist der ihn überhaupt nicht juckt. Du hingegen verzichtest rein aus Prinzip auf Einnahmen, welche für eigene Privatmann durchaus nennenswert sind. Also in meinem Augen ist es ziemlich offensichtlich wer in dieser Geschichte der Dumme ist.


Bernd1Stromberg  03.09.2025, 17:01

Das ist der Dauertroll ArunKong, der hat weder Wohnungen noch sonst irgendwas.

Thiazi  03.09.2025, 17:09
@Bernd1Stromberg

Dachte ich mir schon dass da so n Vogel dahinter steckt. Danke für die Info ^^

Otaku19995  02.09.2025, 22:09

Mal abgesehen davon, dass das Grundgesetz auch die Enteignung gegen Entschädigung erlaubt, wenn dass dem Gemeinwohl dient.

Heißt, sollten Vermieter landesweit auf die tolle Idee kommen, im großen Stil Wohnraum leerstehen zu lassen, um Wuchermieten zu erzwingen und dabei gleichzeitig eine allgemeine Wohnungnot entstehen, kann der Staat ohne weiters zur Behebung dieser Wohnungsnot, die leerstehenden Wohnungen verstaatlichen und selbst vermieten.

Und sollte es mal zu sowas kommen, kann er selbstverständlich nebenher noch ein paar Steuererhöhungern raushauen, die die Entschädigungssummen erheblich schmählern, um solchen Leuten einen Denkzettel dahingehend zu verpassen, das der Staat sich zu wehren weiß und es nicht schätzt, wenn man versucht ihn oder Teile der Bevölkerung zu erpressen.