Vater – die besten Beiträge

Ich kann nicht mehr, was tun?

Zu meiner Situation:

Ich lebe seit vier Jahren in einer Patchwork-Ehe, habe ein Kind mit in die Beziehung gebracht. Nun haben wir seit zwei Jahren ein gemeinsames Kind.

Mein Partner und ich haben beide unsere Wurzeln in der Türkei. Seine Eltern waren mit uns nie einverstanden, weil ich bereits geschieden bin und ein Kind habe.

Er hat sich dann nach einigen Jahren Beziehung dazu entschloßen zu uns zu ziehen und hat seinen Eltern mitgeteilt dass er sich für uns entschieden hat. Seine Eltern haben ihn dafür aus der Familie quasi verbannt, und ihm alles weggenommen was er sich bis dahin finanziell mit seinem Vater aufgebaut hat.
Seitdem wir ein gemeinsamens Kind haben, haben die Eltern ihn verziehen und wir durften seine Eltern wieder besuchen und den Kontakt pflegen. Allerdings nur ohne mein großes Kind.
Nach einigen Treffen konnte ich das ganze versteckspiel nicht mehr spielen und habe mich dazu entschlossen, nicht mehr den Kontakt zu pflegen und erst dann, wenn ich nicht nur geduldet werde sondern mein Kind auch akzeptiert wird wieder hinzugehen.
Naja Ende vom Lied, mein Mann und ich haben oft wegen der Thematik Streit und Konflikte. Es ist mittlerweile so schlimm, dass wir nur noch Streiten und als Strafe werde ich komplet ignoriert mehrere Tage oder gar Wochen. Ich habe oft am Tag keine Energie und fühle mich einfach mega schwach. Das krasse ist ich weiß nicht mehr wie ich darauskommen soll?

Kinder, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme

Verhalten der Leute auf Arbeit?

Hallo zusammen

Ich hatte mal einen Vorfall auf Arbeit bei dem ich sehr gern wissen würde, weshalb eine Person so reagiert?

Vor einigerzeit hatte ich einen ich sag mal, mittelschweren Arbeitsunfall (Bänderangerissen) und war auch eine Zeitlang krankgeschrieben.

Als der Unfall passierte, war ein Mitarbeiter / Teamkollege sofort da und hat mich ganz liebevoll getröstet. Mich umarmt, gesagt ich soll mir keinen Kopf machen, alles wird gut etc. Da ich starke Schmerzen hatte bevor der Notartz kam, war ich sehr froh über diesen Beistand. Ich habe den Teamkollegen sozusagen "vollgeweint", aber er hat wie ein Vater in diesem Moment reagiert. Wirklich sehr liebevoll etc.

Als ich zurück kam habe ich mich noch mit einem Merci (Schokolade) bei ihm bedankt.

Ein paar Wochen später habe ich herausgefunden dass genau dieser Teamkollege (er ist nahe Rentenalter) 5 minuten nachdem mich der Notarzt weggebracht hat, zum Geschäftsleiter ist und sich über mich beschwert hat, dass man mich nicht gebrauchen kann, dass dieser Job nichts sei für eine Frau usw. Zum Glück hat der Chef sofort abgewunken und ist nicht aufs Thema ein. Mein anderer Teamkollege hat ihn noch darauf anfgesprochem wie Respektlos das sei, bevor er wüsste ob ich den Fuss überhaupt behalten kann oder gebrochen ist etc, sich zu beschweren.

Nun als ich dies erfahren hab, hat es mir natürlich ein wenig das Herz gebrochen, schliesslich hatte er mich wirklich wie ein Vater getröstet und hat sich wohl danach sofort beschwert. Es ist schwer mit dem Wissen noch "nett" und als ob nichts wäre, zu ihm zu sein.

Ich frage mich, wie ein Mensch sowas machen kann, ich meine, die Person loswerden wollen welche du gerade eben noch in Schutz genommen hast?

Man hat mir mal erklärt dass es evt in dem Moment Privat war und danach auf die Arbeit gesehen? Vielen Dank für eure Antwort!

Es liegt mir ein wenig auf dem Herzen (:

Arbeit, Familie, Unfall, Vater, Arbeitsunfähigkeit, Charakter, Gesellschaft, Streit, Umarmung

Hilfe unsere Eltern wollen uns Trennen und Polizei rufen!?

Hey ich wohne seid 8 Monaten bei meiner Freundin, ich bin am Anfang zu ihr gezogen da meine Mutter nie Zeit für mich hatte und sie assi war und ich war immer Aleine zuhause, schon seid klein auf hat sie mich immer zuhause gelassen. Aber nach dem ich älter und reifer würde habe ich das auch gemerkt.bin dann dieses Jahr 02.23 bin ich zum Jugendamt gegangen. Als dann hieß es ich solle zu meiner zieh Familie zu meiner Oma ziehen, da wohnen mein Zieh Vater mit seiner Freundin und und sein Kind und ich auf der Etage, und Oma und Opa wohnen untern, (Einfamilienhaus) am anfang klang alles gut so das ich 3 Tage bei meiner Freundin schlafe und 3 Tage sie bei meiner Oma , es war gut das wir im selben dorf wohnen, und am Wochenende schaut Man wo Mann halt schläft

so hat Mann das die ersten 2 Wochen gemacht nur dann hat Mann schon gemerkt das es meiner oma und mein Papa nicht passen und ihere Mutter auch nicht, sie sagten das es nicht gut tut, aber wir haben nicht aufgegeben.

und haben einfach unser Ding gemacht, und jeden Tag hatten mit unseren Eltern Stress das sie es nicht wollen wir haben und einfach eingeschlossen und haben am Nägstes morgen aufgemacht, so ging es 2 Monate so weiter

bevor ich überhaupt dort gelebt habe, habe ich schon gemerkt das sie KRÄTZE haben, wie halt Alte leute sagen,, es ist schon Weg,, als Mann sie darauf anspricht werden sie direckt sauer und fühlen sich angegriffen, mein Arzt hat zu mir gesagt das wenn ich es nochmal bekomme das er dem Gesundheitsamt anruft und meine Freundin’s Eltern haben gesagt das sie Kontaktabruch zu uns machen, oma hat mich 6 mal angesteckt und ich habe schon 6 mal die Therapie gemacht habe, wenn Mann dir macht dann ist das ist das schlecht für die Haut, und ich habe schon Angst es wieder zubekommen und achte schon auf darauf das ich sie nicht wieder bekomme und rede mir schon ein das ich Krätze habe. ich lasse keinen in mein Bett oder auch ziehe extra andere Sachen an wenn ich runter zum Essen gehe oder aus mein Zimmer gehe, und dann zeihe ich mich komplett um,

also wirklich alles von Socken bis Kopf zieh ich mich um , und jetzt als ich den Eltern von ihr gesagt habe das ich denke das meine Oma das noch hat Mann sieht auch das sie es haben sie haben es so stark das mann Riesen

blaßen sieht, und sie dauerhaft am kratzten sind. Und ich bin seid 1 Woche am stück bei meiner Freundin, und ihrer Mutter will es nicht und versucht alles das wir nicht zusammen sind

gestern hat das Jugendamt bei ihrer altern angerufen das ich zurück soll aber, ich will nicht. Das Jugendamt weiß nix von der Krätze da ich nicht gesagt habe das sie das haben und ich habe Angst das sie mich dann von dort weg machen,

ihr Vater steht zu uns und versteht uns, aber er will kein Stress mit dem Jugendamt und ihere Mutter will jetzt die Polizei rufen das ich hier weg gehe, was soll ich jetzt machen ihere mutters Problem ist das sie kein Geld bekommen und es ist nicht gut ist Für meine Freundin, und ihere Mutter fragt alle 10 min wann Ich gehe

Bild zum Beitrag
Ich Rufe an 0%
Ich ziehe zu meiner Mutter obwohl ich sie Über alles hasse 0%
So weiter machen 0%
Geld geben und bei meine Freundin weiter leben 0%
Kinder, Mutter, Angst, Oma, Vater, Eltern, Familienprobleme, Großeltern, Jugendamt, Streit

Kann man 6 Schlaganfälle ohne verheerende Schäden überleben?

Mein Vater behauptet immer wieder er hätte 6 Schlaganfälle gehabt, jedoch hat er weder eine anhaltende Sprachstörung noch sonstige Schäden außer seinem aggressiven Verhalten davon getragen.
Guckt man in die Krankenakte wird nur ein Schlaganfall von 2012 aufgelistet, aber er behauptet die letzten 5 innerhalb der letzten 9 Monate gehabt zu haben.

wenn man nachfragt meint er ja es waren keine Schlaganfälle sondern hirninfarkte und das das ja nicht dasselbe ist.

Mein Vater hat eine narzisstische Persönlichkeitsstörung.
würdet ihr das wirklich glauben?? Vorallem entlässt er sich danach immer direkt spätestens paar Tage bis 1 Woche später….

Letztens hatte mich eine Bekannte von ihm angeschrieben das er das Verhalten das er vor 2 Monaten bevor ich den Kontakt abgebrochen habe, jetzt bei fremden Menschen ausübt.
Sie sagte sie hätte ihn bloß nach meiner Transportbox gefragt die er noch bei sich hat weil ich sie ihr geben wollte für ihre Katzenbabys.
Daraufhin sagte er:

Sie wüsste ja er bräuchte jetzt keinen Stress und das er ja 6 hirninfarkte hatte und sie eine Fo**e und Schl**pe wäre.
Die Frau ist 70 Jahre alt und eigentlich hatten die beiden ein gutes Verhältnis, aber soweit ich mitbekommen habe distanzieren sich die meisten auch von ihm weil er am durchdrehen ist…

ich schäme mich dafür so!

Gibt es so ein Phänomen das man sich Selbst für Kranker hält als man tatsächlich ist???

Beziehung, Vater

Geht das zu weit?

Vorab: Ich bin 12 und somit selber noch ein Kind!

Hey!

Ich habe einen kleinen Bruder (1 Jahr alt, er war eigentlich ungeplant) und sehe ihn alle 2 Wochen am Wochenende (Da er von meinem Vater und meiner Stiefmutter ist und ich bei meiner Mutter wohne) und in den Ferien immer die Hälfte der Ferien (Z.B. bin ich jetzt noch 2 Wochen bei meinem Papa).
Ich liebe meinen Bruder über alles und er bedeutet mir sehr viel. Ich kümmere mich auch sehr gerne um ihn, nur wollte ich mal fragen, ob das langsam zu weit geht von meinem Vater und meiner Stiefmutter.

Ich fühle mich wie eine 2. Mutter für ihn. Aber ich erzähle erstmal:

Ich bin immer die erste (Ich habe noch 2 ältere Brüder), die gefragt wird, ob ich auf ihn aufpassen kann, und es wird immer erwartet, dass ich ja sage.
Letztens habe ich einmal nein gesagt, da ich mit meinem Schwarm geschrieben hatte. Es kam direkt die Frage: „Ist dir xy wichtiger als dein kleiner Bruder?“ Natürlich nicht aber ich wollte mal ein paar Minuten Zeit für mich haben. Resultat: Ich musste mich doch um ihn kümmern.

Er wird mir oft Morgens schon in die Hand gedrückt, mit dem Satz: „Kannst du dich nh bisschen um xy kümmern?“ - Es sind meistens dann ein paar Stunden. Letztens zb bin ich aus meinem Zimmer gekommen und er wurde mir direkt gegeben. Ich war gerade mal 10 Minuten wach und wollte mich erstmal fertig machen. Das war nicht das erste mal.

Ich werde auch oft für „Fehler“ (Man kann es nicht wirklich Fehler nennen, weil er noch viel lernen muss) angeschrien, die er sozusagen macht. Hier ein Beispiel: Wir waren gestern in einem See schwimmen, und mein Bruder ging schon mit den Füssen ins Wasser, obwohl er noch seine normalen Klamotten anhatte (Kurze Hose, Tshirt). Ich sollte ihn dann kurz rausholen, alles kein Problem. Ich nahm ihn dann an die Hand, um mit ihm aus dem Wasser zu gehen, und er setzte sich dann halb hin, sodass seine Hose an einer Stelle nass wurde. Ich musste mir dann von meinem Vater Sprüche anhören, was komplett unnötig war weil die Hose eh getrocknet ist, und weil er es auch einfach selber machen könnte in dem Moment (Er stand in dem Moment nähmlich nur rum).

Ich fühle mich auch immer verantwortlich, wenn er sich teils verletzt (weh tut) oder so.

Mir geht es generell psychisch nicht so gut und ich bin auch in Therapie, aber das belastet mich eben sehr weil ich mich einfach fühle, als wenn ich schon Mutter wäre.

Ich kümmere mich jeden Tag Stundenlang um ihn und es macht mich so müde und kraftlos.

Also geht das schon zu weit von meinem Vater und meiner Stiefmutter?

Unnötiges bitte direkt unterlassen… Danke!

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister

Wenn ein Ehepaar sich scheiden lässt, lässt das Interesse an den eigenen Kindern nach?

Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit meiner Kollegin (31 Jahre alt), das mich ehrlich gesagt schon berührt und mich nachdenklich gestimmt hat.

Wir sind schon länger Kolleginnen, sie ist eine echt tolle, fleißige und sehr zuverlässige Kollegin.

Sie erzählte, als sie 13 war, haben sich ihre Eltern getrennt und später waren sie geschieden. Ihr Vater hat sich ungefähr 1 Jahr nach der Trennung, nach sporadischen Terminen, gar nicht mehr bei ihr und ihrem 2 Jahre älteren Bruder gezeigt, er hat einfach (bis heute) kein Kontakt mehr zu seinen Kindern gewollt. Ihre Mutter hat die 2 bei sich gehabt. Aber sie erzählte, die Mutter war die Erziehungsberechtigte, ja, aber auch ihre Mutter verlor das Interesse am Wohl der Kinder. Zum Beispiel war sie sehr oft weg, mal ein Wochenende, mal eine Woche Urlaub, hat das Sparbuch, das in der Zeit, als sie eine Familie waren, angelegt hatten, aufgelöst, hatte ständige Partnerwechsel, überhaupt war Angel und Drehpunkt bei der Mutter der aktuelle Freund, meist negative Erlebnisse. Sie fragte auch nie nach der Schule und Noten, nach Berufswunsch usw

Meine Kollegin meint, nicht alle geschiedene Eltern, aber doch viele, mit der Scheidung verlieren sie absolut das Interesse am eigenen Kinder. Vorher, als man als eine Familie gelebt hat, da wurde für die Kinder gespart, an kindgerechte Urlaube gedacht, an feste Mahlzeiten, allgemein wurde Acht auf Erziehung und Wohl des Kindes gegeben. Mit der Trennung wären die meisten Eltern aber egoistisch und würden nur noch an sich denken.

Falls du ein Scheidungskind bist (oder jemanden mit dieser Erfahrung kennst): hast du es auch so erlebt, dass deine Eltern mit ihrer Trennung das Interesse an dich/euch Kindern verloren haben?

Nein, ich habe das so nicht erlebt 64%
Was anderes: 30%
Ja, ich habe das auch so erlebt 6%
Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Freunde, Trauer, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

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