Vater – die besten Beiträge

Wie kann ich damit umgehen?

ich stecke gerade in einer wirklich schwierigen und schmerzhaften Situation, die mich innerlich zerreißt.

Vor drei Tagen hat meine Mutter mir erzählt, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt hat. Das Problem ist: Sie ist mit meinem Stiefvater zusammen – und er weiß nichts davon. Es ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert. Auch damals, bei meinem leiblichen Vater, ist etwas Ähnliches passiert. Nur war ich damals noch zu jung, um es wirklich zu begreifen.

Heute ist es anders. Mein Stiefvater ist für mich wie ein richtiger Vater geworden. Ich liebe ihn wirklich sehr, und es tut mir unbeschreiblich weh, was da gerade passiert. Als meine Mutter mir das erzählt hat, war ich wie gelähmt. Seitdem kann ich nicht mehr schlafen, ich weine jede Nacht und habe das Gefühl, dass mir das alles über den Kopf wächst.

Das Schlimmste: Ich darf mit niemandem darüber reden. Mein Stiefvater merkt nichts, er liebt meine Mutter und behandelt jeden Tag wie einen ganz normalen, glücklichen Tag mit ihr – während sie ihn anlügt. Wir fahren demnächst sogar zusammen in den Urlaub, und ich weiß nicht, wie ich das durchstehen soll. Ich kann ihm kaum in die Augen sehen, weil ich weiß, dass er hintergangen wird.

Meine Mutter trifft sich heimlich mit dem anderen Mann und sagt meinem Stiefvater, sie würde eine Freundin besuchen. Ich habe sie darauf angesprochen und gesagt, dass ich das psychisch nicht mehr aushalte. Daraufhin gab es einen heftigen Streit. Ich habe ihr gesagt, dass es mir das Herz zerreißt, sie so zu sehen, wie sie sich verhält.

Statt Verständnis kam nur Druck. Sie hat mir sogar gedroht, dass ich „nicht mehr ihre Tochter“ sei, wenn ich mit meinem Stiefvater darüber rede. Irgendwann meinte sie dann, sie würde nur mit dem anderen befreundet bleiben und bei ihrem Mann bleiben – aber ich glaube ihr nicht. Ich sehe, wie sie ihm heimlich Herzchen schickt und Fotos von sich.

Ich weiß nicht mehr, wie ich den Tag überstehen soll, ohne daran zu zerbrechen. Ich halte das kaum noch aus. Jeden Tag so zu tun, als wäre alles normal, obwohl mein Herz schreit. Es macht mich fertig, meinen Stiefvater so liebevoll und nichtsahnend zu sehen – und zu wissen, was eigentlich los ist.

Kann man sowas überhaupt aushalten 💔?

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Hey also es ist so. Meine Familie Mutterseite versucht mich für sich zu haben und möchte, dass ich sie als Ursprungsfamilie ansehe, mit der ich kommuniziere?

und dass alle Familienmitglieder väterlicherseits, als dazugekommene Verwandte betrachtet werden, die dementsprechend beobachtet werden und um die herumgelebt wird. Meine andere Familienseitig, also genau die, die Vaterseite möchte es natürlich anders rum. Mir bricht das mein Herz, mich zu entscheiden. Ich habe es geschafft, 23 Jahre hin-und her zu wechseln. Doch folglich, konnte ich mir so nichts langfristig aufbauen, weil ich etwas anfange und beende. Und das wiederhole ich ständig. So ich starte nochmal bei, "mir bricht das mein Herz". Ich mache halt etwas falsch, ich kann keinen Job lange halten, einfach weil ich meine Entscheidung manchmal darauf aufbaue, dass ich sage "so ich entscheide mich für diese Seite und das ist meine 'Oma' ,also die Echte und dann gibt es noch die andere". Dann halte ich diese Entscheidung aber nicht lange und sage wieder "Ach ich muss das sicher nicht so machen". Allerdings merke ich, dass ich nicht erfolgreich bin. Das kann natürlich auch an etwas anderem liegen oder zusätzlich an etwas anderem, aber ich glaube es liegt hieran, weil ich halt sage, ich ordne es für mich so, und dann ordne ich es wieder um. Ich komme halt nicht weiter, weil ich nichtmal reden kann. Ich kann nicht mal klar sagen, "Das ist meine Oma", einfach weil es ja zwei gibt. Und manches Mal habe ich erkannt, dass ich die Oma mütterlicherseits anerkennen muss, weil meine Mutter einen starken Einfluss auf mich hat, vielleicht hat sie den, weil ich auch weiblich bin. Und ich habe schon oft überlegt, nicht weiter gegeben zu kämpfen, weil ich das mütterliche brauche. Allerdings und das ist der Punkt, ich will nicht weiter machen. Es tut mir so weh, eine Seite auszuschließen. In meinem speziellen Fall ist es auch so, dass meine Mutter zugezogen ist und alles ihrer Familie in dem Ort wohnt, woher sie kommt. Und ich bin aufgewachsen, Schule, Freunde kenn ich alle aus diesem Ort, in den sie zugezogen ist. Daher haben sich die Oma väterlicherseits gekümmert und die Familie väterlicherseits ist leichter zu erreichen. Für die mütterlicherseits muss ich weit fahren. Aber ich komme nicht weiter. Ich mache immer das, was ich gerade beschreibe. Und wenn ich mir andere ansehen, habe ich noch nicht verstanden, wie die das besser vereinbaren, dass sie sich entscheiden und daraufhin auch eine weitere Entscheidung treffen. Ich hatte auch schon professionelle Hilfe, aber auch die, also dieser Mensch ist nicht ich und ich kämpfe immer wieder mit mir. Meine Oma väterlicherseits ist auch viel netter, aber ich denke meine Oma mütterlicherseits ist so garstig, um mich zu leiten und mir zu zeigen, wie es für mich richtig und damit einfacher wäre. Aber mehr schaffe ich nicht. Ich steh hier still. Schon richtig lange. Ich kann vielleicht nichts anderes. Hilfe? !

Ich gebe mal auch andere Themen an, damit meine Frage auch bei euch angezeigt wird, die gedanklich woanders sind, damit ich möglichst viel Hilfe habe. Also von euch, die über soetwas viel oder sehr selten nachdenken.

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Was kann ich tun, wenn meine eigene Mutter eifersüchtig auf mich/meinen Körper ist?

Hey, ich bin 17 Jahre alt und weiblich. Ich bin gerade extrem angewidert und brauche dringend Rat. Meine eigene Mutter sexualisiert mich extrem, und das gerät langsam außer Kontrolle. Zunächst einmal möchte ich darauf hinweisen, dass meine Mutter Mitte 40 ist und vor kurzem einen Mann in seinen 30ern geheiratet hat. Da ich ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter habe, meide ich sie so gut es geht. Erst in den letzten Monaten, und besonders in letzter Zeit, ist mir aufgefallen, wie sehr sie mich übersexualisiert und wie krank das eigentlich ist. Seit mein Vater zum Beispiel für ein paar Monate weg ist, laufe ich zwar in Shorts durchs Haus, achte aber immer darauf, ein langes T-Shirt darüber zu tragen. Trotzdem macht sie ständig extrem abfällige Kommentare wie: „Musst du deine Beine so zeigen?“. Ich fühle mich seit Monaten nicht mehr wohl in ihrer Nähe und bin ehrlich gesagt extrem angewidert. Jedes Mal, wenn ich aus der Dusche komme, starrt sie mich an und hört nicht auf. Meistens dreht sie sich sogar um, und ich bemerke, wie sie meine Beine oder Arme anstarrt. Was mich auch stört, ist, dass meine Brüder zu Hause immer in Shorts oder ohne Hemd herumlaufen, aber sie sagt nie etwas dazu. Im Gegenteil, sie hat damit überhaupt kein Problem. Ich habe das Gefühl, sie sieht mich als eine Art Konkurrenz und ist extrem besessen von meinem Körper.Ich habe das Gefühl, sie hasst mich gerade, weil ich noch so „jung“ bin und sie so unzufrieden mit sich ist. Sie versucht zum Beispiel schon lange, abzunehmen und für ihren neuen Freund „hübscher“ auszusehen, aber es scheint nicht zu funktionieren, zumindest nicht so, wie sie es sich vorgestellt hat. Ich fühle mich einfach unwohl und verstehe nicht, warum sie mich als Konkurrenz sieht. Genau wie der Rest meiner Familie möchte ich das Recht haben, mich in meinem eigenen Haus frei zu bewegen, ohne solche Kommentare zu hören oder solche Blicke zu bekommen.

Das ist doch nicht normal, oder? Was kann Ich dagegen tun? Ist es verwerflich, in Shorts durchs Haus zu laufen? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ps/ die Shorts, von denen ich hier spreche, gehen mir normalerweise fast bis zum Knie, aber da ich etwas größer bin (1,75), habe ich einfach lange Beine und kann sie nicht gut verstecken.

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15 Jähriger schwer erziehbar, Situation eskaliert immer weiter?

Hallo zusammen,

dieser konkrete Fall betrifft den 15 jährigen Bruder meiner Freundin (21). Wir wohnen 300 Kilometer entfernt (aus gutem Grund), der 15 jährige Bruder natürlich noch zuhause bei den Eltern. Wir bekommen leider immer mehr mit, wie die Situation zuhause eskaliert und keiner weiß mehr weiter.
Ich fasse zusammen:

  • Er ist kurz davor die 8. Klasse zum 3. mal nicht zu bestehen
  • Vor einigen Monaten wurde er das erste mal mit Vapes erwischt, letzte Woche dann auch beim Konsum von Cannabis , sowohl zuhause als auch in der Schule.
  • Bereits einige Schulverweise
  • Macht keine Hausaufgaben
  • Wurde schon von einer Lehrerin angezeigt weil er sie geschubst hat
  • Er hat sich komplett verschlossen, redet mit niemandem
  • Ist sozial absolut hinten dran, kann keine Konversation führen, nur impulsive, fast aggressive Äußerungen. Zeigt keinerlei Respekt, auch gegenüber denen die ihm nur helfen wollen.
  • Ihm ist absolut alles egal, keine Leidenschaft, keine Motivation für die Zukunft, will am liebsten Arbeitslosengeld beziehen.
  • Stellt sich bei jedem Berufspraktikum quer, schläft ein, kommt zu spät, zeigt kein Interesse und gibt sich Mühe rauszufliegen.
  • Der Vater hat vollkommen aufgeben (seit einigen Jahren bereits): "Mir doch egal was der Typ macht, mit 18 fliegt der eh raus, ich hab schon alles probiert, dem ist nicht zu helfen, ist halt sein Leben das er kaputt macht"
  • Mutter maximal überfordert, spricht nicht so gut Deutsch, sie will was verändern weiß aber auch nicht was
  • Er ist bereits 1x/Monat verpflichtet mit dem Jugendamt zu sprechen, da passiert wohl aber auch genau gar nichts.

Kurzum, da ist im häuslichen Umfeld alles schiefgelaufen, wir schauen da aus der Entfernung zu, können aber natürlich selber nicht viel machen (ist ja auch eigentlich nicht unsere Aufgabe), trotzdem ist es uns nicht egal und wir fragen uns, ob es da konkrete, weiterführende Schritte gibt die helfen können.

Jugendtherapie? Internat? Heim für schwer erziehbare? Von zuhause weg will er ehrlich gesagt auch nicht, obwohl ich glaube, dass das das beste für ihn wäre.

Ich bin hoch dankbar wenn jemand Erfahrung hat in solchen Fällen. Auf Verurteilungen gegenüber der Eltern kann verzichtet werden, das der Mist auf deren Schultern gewachsen ist, ist uns bereits bewusst. Gibt es da Anlaufstellen?

Vielen herzlichen Dank!

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Innere Unruhe wenn man enge, aber doch verletztende Person sieht?

Hi :)

Vorab, ich bin 17 und weiblich also noch nicht Erwachsen, weshalb ich auch nicht immer klar und gefasst reagieren kann. Bitte behaltet das mit im Kopf :) ich gebe aber mein Bestes.

Ich habe mit meinem Vater seit Monaten wenig Kontakt. Meine Eltern sind getrennt und ich lebe bei meiner Mutter.

Kurz gesagt: Ich habe mich von ihm distanziert, weil er mich mental wirklich kaputt gemacht hat und es immer wieder tut. Ich bin aber schon bei der Therapie deswegen und das hilft auch wohl.

Über vieles komme ich weg, aber eines fällt mir immer wieder schwer: wenn ich ihn sehe.

Er ist so, dass er so tut als wäre nichts. Er ruft selten an, aber tut dann so, als wäre alles wie vor einem halben Jahr. Als wäre alles super toll, obwohl er mich beim letzten Mal zum heulen gebracht und nichts, aber auch gar nicht, eingesehen oder gar verstanden hat; ich hatte ihm einen lieb geschriebenen Brief geschrieben, indem stand, warum ich mich wie fühle und was ich mir wünsche, damit wir eine Bindung aufbauen können.

Heute hatte ich ihn also aus Zufall im Laden gesehen, zusammen mit seiner Frau, die ich vor einem halben Jahr beim auslösenden Streit gesehen hatte. Sie hat nicht viel damit jedoch zu tun.

Auf jeden Fall kam er auf mich zu und sprach wieder mit mir als wäre nichts. Ich, als eine Person die eigentlich sehr selbstsicher und extrovertiert ist, hielt mich stark zurück.

Jetzt kommt das bedeutsame:

Das Gefühl, welches ich hatte. Ich hatte so eine innere Unruhe und musste mich stark darauf fokussieren nicht loszuheulen. Immer wenn er näher kam, ging ich einen Schritt zurück und er trat wieder näher. Er merkte, dass etwas wohl nicht stimmte und sagte Sachen wie ,,komm doch mal runter...was ist denn los?...Ist doch nichts"

Als ich sagte, dass nicht ist antwortete er: ,,ich habe da ein anderes gefühl"

Mit seinem schrecklich aufgesetzten, unechten Lächeln.

Ich wollte wegrennen. Verschwinden. Ihn nicht mehr sehen.

Ich möchte an Liebsten losheulen, ihn förmlich anschreien und es fällt mir so schwer einfach so zu tun als wäre nichts.

Ist das normal, dass man so reagiert? Was kann man dagegen tun?

Es fühlt sich immer so an, als würde das ganze verletze Ich wieder herauskommen. Das kleine unsichere Ich.

Ich danke euch für eure Ratschläge:)

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Kommen wir nach einer Anzeige wegen häuslicher Gewalt direkt in eine sichere Unterkunft?

Hallo,

ich bin 15 Jahre alt und habe zwei Brüder , einer ist 13 Jahre alt, der andere 3. Unsere Eltern üben regelmäßig Gewalt gegen uns aus. Besonders mein kleiner Bruder wird häufig geschlagen, weil unsere Eltern glauben, dass er sich später nicht mehr daran erinnern wird.
Gestern wurden wir alle mit einem Stock geschlagen, was bei mir und meinem 13-jährigen Bruder zu blauen Flecken geführt hat. Ich habe die Tat mit meiner Handykamera gefilmt, weil ich solche Vorfälle mittlerweile dokumentiere, sobald sie passieren.
Im Dezember 2024 hat mein Vater im Streit meiner Mutter mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Ich wollte den Notruf wählen, aber mein Vater hat uns bedroht und gesagt, dass er uns alle umbringen würde, wenn ich es tue. Meine Mutter hat mir dann auch gesagt, ich solle es lieber lassen. Sie ist erst 1–2 Tage später zum Arzt gegangen und hat dort gelogen, sie habe sich im dunklen Keller verletzt. Ich habe davon eine Sprachaufnahme, auf der man hört, wie meine Brüder „Mama“ schreien und weinen, und wie ich sage: „Papa, leg das Messer bitte weg.“
Ich habe außerdem ein Video, auf dem zu sehen ist, wie meine Mutter meinen Vater würgt.
Ich hatte große Angst, zur Polizei oder zum Jugendamt zu gehen, weil meine Eltern oft sagen: „Wenn ihr ein Wort weitersagt, werden wir euch umbringen und eure Leichen in den Fluss werfen.“ Ich habe diesen Drohungen geglaubt. Aber ich habe mich jetzt dazu entschlossen, am Montag zur Polizei zu gehen, weil wir nicht mehr das aushalten und weil ich weiß, dass das alles nicht mehr so weitergehen darf. (Ich kann nur am Montag gehen, da ich während der Schulzeit gehe und meine Eltern uns sonst nie raus lassen)

Meine wichtigste Frage ist: Werden wir, also meine Brüder und ich, sofort am gleichen Tag in eine sichere Unterkunft gebracht, wenn ich zur Polizei gehe? Denn wenn meine Eltern herausfinden, dass ich bei der Polizei war, sind wir wirklich in Gefahr

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Kranke Eltern.

Hallo zusammen,

ich fange direkt mal an. Ich bin weiblich und 44 Jahre alt.

Meine Eltern sind beide krank und ich komme mit der Situation nur sehr schwer zurecht.

Mein Vater (71) hat seit 8 Jahren Parkinson und hat vor über einem Jahr eine starke Demenz entwickelt, so dass er nach 47 Ehejahren mit meiner Mutter (70) in ein Pflegeheim für Demenzkranke musste.

Meine Mutter die gesundheitlich auch sehr viele Baustellen hat, lebt jetzt dementsprechend alleine.

Sie ist leider nicht mobil und ist in dem immer auf mich oder meine Tante angewiesen, um zu meinen Vater zu fahren oder auch für Einkäufe und Arzttermine.

Was auch einmal die Woche klappt. Ich bin berufstätig und wir wohnen jetzt alle in unterschiedlichen Städten. Sind zwar alle relativ nah angebunden die Städte, aber trotzdem ist es nicht mal eben.

Meine Eltern sind mir immer das liebste und wichtigste in meinem Leben gewesen, sie jetzt so zu sehen, bricht mir gefühlt täglich mein Herz.

Meine Mutter fühlt sich sehr einsam und vermisst meinen Vater natürlich sehr.

Da ich selber so darunter Leide, kann ich meiner Mutter nicht so die große Stütze sein, abgesehen davon, ist meine Mutter immer sehr negativ und wenn sie dann alles aufzählt, fühle ich mich wie verantwortlich dafür, obwohl ich weiß das ich es nicht bin.

Ich weiß Dinge die man nicht ändern kann muss man akzeptieren, aber wenn ich meine Gedanken beobachte, merke ich, dass sie sich zu 80% um diese Situation kreisen.

Meine Eltern gab es nunmal immer im Doppelpack, jetzt leben sie getrennt aufgrund der Krankheit, es ist extremst schwer für mich damit umzugehen.

Hat jemand Tipps besser damit umzugehen oder ist in einer ähnlichen Situation?

Vielen Dank im Voraus.

Mutter, Krankheit, Vater, Eltern

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