Unwohlsein – die besten Beiträge

Angst vorm erbrechen obwohl man keine Übelkeit hat?

Hallo, Ich hatte vor kurzer Zeit in Abständen immer so ein übelkeitsgefühl im Hals und es hat sich wie so ein Kloß im Hals angefühlt. Die Ärztin meinte dann weil kein Medikament gegen die Übelkeit geholfen hat das sich das Globusgefühl nennt und das Jugendliche oft haben.dieses Gefühl ist psychisch bedingt.in der zeit war ich auch nicht in der schule und als ich zur schule sollte hatte ich immer Angst dass ich mich da übergeben muss (ich musste mich noch nicht mit diesem Problem übergeben ).Zuhause ist es mir egal ob ich mich übergebe aber unter Leuten finde ich es peinlich.(Ich musste mich noch nie in der Öffentlichkeit übergeben). Früher hab ich mich noch nie damit beschäftigt und auch garnicht darüber nachgedacht. Einmal war mir morgens dann leicht übel und ich muss gestehen ich hatte auch keine Lust zur Schule zu gehen. Ich hab mich dann in die Situation reingesteigert (ich hab auch wirklich viel im Internet recherchiert ). Und als ich dann gelesen hab dass man sich durch Stress auch übergeben muss hab ich noch mehr Angst bekommen, aber dann hab ich versucht mir einzureden dass ich keinen reizmagen habe (hab ich ja auch nicht ).Ich vertrage das ganze essen und hab auch wohl Appetit . (Eine zeit mal nicht aber jetzt schon wieder,ich wollte nichts essen weil ich Angst vor dem übergeben habe ) Jetzt sind Ferien und ich muss sagen dass es besser geworden ist. Mir ist nicht mehr übel aber trotzdem habe ich Angst das ich mich wo anders übergeben muss. Wenn ich mich dann aber z.B. mit meinen Freunden treffe und dann da bin ist die Angst so gut wie weg. Ich denke mir immer dass man sich nur mit richtiger übelkeit übergeben muss, was bei mir ja nicht der Fall ist. Mir ist ja auch eigentlich nicht übel und ich esse wieder ganz normal . Ich will nicht jede Sekunde daran denken, diese Gedanken sollen mich nicht beherrschen. Könnt ihr mir helfen ?

Angst, Erbrechen, Globusgefühl, Psyche, Übelkeit, Unwohlsein

Kann extremes Magenknurren mit Unwohlsein zusammenhängen?

Hallo zusammen,

ich bin seit acht Monaten im neuen Betrieb, ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und bin Ende des Jahres fertig, aber ich bereue den Wechsel total. Der Betrieb ist schrecklich – die Atmosphäre ist extrem angespannt, mein Chef sitzt direkt mit im Büro, und die Kollegen sind alle ziemlich eigen. Es ist den ganzen Tag über still, was mir ein beklemmendes Gefühl gibt.

Mein Problem: Mein Magen knurrt unfassbar laut. Es ist wirklich extrem, und ich kann es kaum kontrollieren. Teilweise drücke ich meinen Bauch ein, um es zu unterdrücken, aber es hilft nicht viel. Ich frage mich, ob das mit meinem Unwohlsein zusammenhängen kann.

Ich muss morgens um 5 Uhr aufstehen und fange um 7 Uhr an zu arbeiten. Meine erste Pause habe ich aber erst um 12 Uhr. Während der Arbeitszeit essen kann ich nicht, weil der Chef und die Kollegen einen dabei beobachten. Sagen tun sie zwar nichts, aber der Blick reicht schon. Das möchte ich mir nicht antun. Manchmal gehe ich mit einem Snickers oder so in der Hosentasche auf die Toilette und esse ihn dann dort – aber das kann doch auf Dauer auch keine Lösung sein.

Zusätzlich kommt noch der Stress am Freitag: Da muss ich komplett alleine telefonieren, weil eine Kollegin nicht da ist und die anderen beiden nicht rangehen. Mein Chef ist außerdem total streng und redet mir ständig ins Telefon rein. Ich habe deswegen jeden Freitag richtig Panik, dass das Telefon klingeln könnte. Das Einzige, was mich beruhigt, ist, dass ich freitags nur bis 12:30 Uhr arbeiten muss – aber trotzdem ist der Tag eine reine Qual.

Hat jemand Tipps, was ich dagegen tun kann?

Arbeitgeber, Azubi, Unwohlsein

Angst/Panik bei Massageterminen?

Hallo liebe Community!

Schon seit Jahren gehe ich gerne und oft zur Massage. Eigentlich habe ich es auch immer sehr genossen, doch irgendwie wird die Erholung und Entspannung mittlerweile immer öfter getrübt.

Ich weiß nicht, wann es angefangen hat, aber es ist jetzt schon mehrmals innerhalb des letzten Jahres passiert, dass ich während der Massage (20 bis 60 Minuten) Angst, sogar fast Panik bekommen habe.

Situationen, an die ich mich erinnere:

  1. Eine 20 minütige Massage, bei der die Masseurin irgendwann gefühlte Stunden etwa eine handtellergroße Stelle sanft und monoton massiert hat. Ich lag auf dem Bauch und konnte gar nicht mehr abschätzen, wie viel Zeit schon vergangen ist und wie lange ich noch ausharren muss. Hier musste ich sogar unterbrechen und mich aufsetzen, weil ich kaum noch Luft bekommen habe, sich alles verkrampft hat und mir der Schweiß auf der Stirn stand.
  2. Hier lag ich auf einer bodentiefen Matte. Es war eine Thaimassage und sie war eigentlich auch gut. Nur habe ich kaum Luft bekommen, weil ich mit der Nasenspitze trotz diesen Kopfkissens fast den Boden berühren konnte, die Luft dort furchtbar stickig und warm war, so dass ich wieder Angst bekam.
  3. Die Massage ist nicht so lange her. Ich merkte während der Massage, dass meine Nase "dicht machte" und ich nur noch durch den Mund Luft bekam.

Irgendwie ist es eine Mischung aus erschwerter Luftzufuhr (chronische Sinusitis) und Kontrollverlust, das Gefühl des Ausgeliefertseins.

Was kann ich tun, um Massagen wieder genießen zu können?

LG,

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Kind verbindet schlechte Erfahrungen mit dem Gruppenraum?

Hallo zusammen,

wir haben vor knapp 2 Wochen mit der Eingewöhnung unserer Tochter angefangen. Der erste Trennungsversuch hat im Gruppenraum stattgefunden. Sie hatte am Anfang kurz geweint, aber sich schnell gefangen. Ich wurde nach ca. 20 Minuten reingeholt und als sie mich gehört hat hat sie so sehr geweint, dass sie sich eine ganze Weile nicht beruhigen ließ.

Wenn sie auf dem Außengelände von der Kita ist, läuft die Trennung super. Heute war sie zum ersten Mal mit in dem "Bewegungsraum". Dort lief die Trennung auch super. Die Erzieherin hat mich gebeten zurück in den Gruppenraum zu gehen und sie dort wieder zu empfangen. Kaum hat sie den Gruppenraum betreten hat sie wieder extrem geweint. Ich stand um die Ecke, somit hat sie mich nicht gesehen, als sie rein kam.

Wenn ich mit im Gruppenraum bin, ist es ok allerdings spielt sie immer um mich herum bzw. will mich immer mit einbeziehen.

Leider habe ich eine ähnliche Situation bereits mit ihr bei der Osteopathie gehabt. Sie hatte nach der ersten Behandlung immer geweint, wenn sie die Frau gesehen hat, die sie behandelt hatte. Die letzte Sitzung haben wir dann für mich genutzt, da meine Tochter es gar nicht mehr zugelassen hatte. Selbst als ich behandelt wurde, ist sie mir nicht von der Seite gewichen und hat auch da immer mal angefangen zu weinen.

Hat jemand eine solche Erfahrung schon Mal gemacht? Kann man irgendetwas tun, damit sie diese schlechte Erfahrungen etwas beiseite legt?

Viele Grüße Agata

Unwohlsein, Schlechte Erfahrungen

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