Trennung – die besten Beiträge

Umgang mit dem Kind ohne Führerschein? Wer ist verantwortlich?

Hallo zusammen! Zu meiner Situation: ich bin 30 und habe einen 10 jährigen Sohn. Der Kindsvater lebt 1 1/2 Stunden entfernt. Die Trennung war einvernehmlich und in der Situation damals waren wir uns auch nach Beratungen einig, dass unser Kind bei ihm bleiben soll. Ich zog dann weg, worüber der Kindsvater den ganzen Prozess über auch im Bilde war.

Ich habe keinen Führerschein und kein Auto. Er dagegen schon. Bis vor einem Monat, hatten wir die Absprache dass er unser Kind zu seinen Bedingungen holt und bringt ich ihn das dafür bezahle. Das ging auch 7 Jahre gut. Dazu muss man wissen, daß ich seit Jahren eine Phobie insbesondere vor dem Zugfahren habe, die dem Kindsvater auch sehr wohl benannt ist, weil er bei der Ursache für diese Phobie anwesend war.

Nun hat er eine neue Partnerin mit der er auch zusammenlebt seit ca. 1 Jahr und es kam kürzlich zum Streit. Der KV zog dann die Konsequenz, unser Kind wenn überhaupt nur einen Weg bringen zu wollen. Ich, die auch einen neuen Partner seit 2 Jahren hat, bin jetzt in der Situation das entweder auf meinen Partner (auch ohne Führerschein) "abwälzen" zu müssen (der durchaus bereit wäre) oder eben auf den Ungang zu verzichten (das weiß der KV auch sehr genau). Ich bin zwar derzeit dabei den Führerschein zumachen, aber da ich nebenbei noch in Schichten als Altenpflegefachkraft arbeite und mein Partner der ebenfalls im 3-Schicht-System arbeitet, kann da durchaus noch etwas Zeit ins Land gehen.

Ich habe mich nun heute beraten lassen und erfahren, dass ich rechtlich verpflichtet bin den Umgang zu organisieren. Klar spielt die Absprache eine Rolle, verpflichtet ihn aber ohne irgendwas zu gar nichts. Außer den Kontakt zB per Telefon zu ermöglichen, was er tut, allerdings muss ich fürchten, dass ich diesen aufgrund der Partnerin des KV nicht ungestört wahrnehmen kann (ich meine jetzt Provokation, Kommentare u.ä.)

Natürlich ist der KV nicht gezwungen mir entgegen zu kommen und dennoch frage ich mich nun, was ich tun soll. Ich will eigentlich nicht vor Gericht ziehen und keine Schlammschlacht. Allerdings deutete die Beratungsstelle an, dass auch hier der KV nicht verpflichtet ist, auf deren Vermittlungsversuch zu reagieren...

Daher nun meine Frage: Was kann ich tun? Hat es überhaupt Sinn einen Anwalt zu kontaktieren? Kann mir vielleicht jemand mit den selben Erfahrungen einen Tipp geben? Ich wäre für jeden Rat dankbar. Und danke, dass du dir bis hierhin mein Problem überhaupt durchgelesen hast.

LGs unbekannter Weise.

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An Ex denken in neuer Beziehung?

Ich bin nun seit ca. 9 Monaten in einer neuen Beziehung. Ich kann mich wirklich über nichts beschweren, wir haben uns noch nie richtig in die Haare bekommen außer mal ein paar Unstimmigkeiten aber das ist ja normal. Mir fällt leider manchmal auf das ich an meine Ex Freundin denken muss. Ich habe auch schon mal überlegt in welchen Momenten das vorkommt aber ich würde eher sagen das kommt einfach so.
Meine Ex und ich hatten in den 9 Monaten einmal kurz schreibkontakt weil sie noch was bei mir Keller stehen hatte aber sonst nichts weiter.

nach 9 Monaten schrieb meine ex mir erneut, ich denke um einfach den Kontakt irgendwie am Leben zu erhalten..

Nun muss ich seit 2 Wochen immer mal wieder an sie denken und wie toll ja die Zeit mit ihr gewesen ist zumindest anfangs.. Man trennt sich ja nicht ohne Grund.

Ich befinde mich irgendwie in einer Zwickmühle obwohl mein Kopf mir sagt lass die alte Zeit und die geschlossenen Wunden zu. Andererseits wenn ich an die schönen Zeiten denke , wünscht mich sich das irgendwie zurück.

Mir tut das total leid für meine jetzige Partnerin , sie gibt mir wirklich genau das was ich mir von meiner ex gewünscht hätte aber wieso denke ich dann noch immer an meine Ex? Ich sehe in meiner jetzigen Freundin ein so großes Potenzial in Richtung Zukunft aber dennoch belastet mich meine alte Beziehung da sie sehr sehr toxisch gewesen.

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Frau oder Mutter?

Hallo meine liebe Community.

Ich (53) wohne mit meiner Frau und ohne Kinder in Berlin, und meine Mutter (92) in Bayern. Wir haben noch ein Haus in Bayern das derzeit leer steht.

Meine Frau hat eine Abneigung gegen meine Mutter, weil meine Mama narzisstische Züge hat, und sie meine Frau nicht akzeptiert. Es oft schlimm in meiner Jugend, emotionale Kälte und das ganze Programm.

Jetzt erkannte ich das meine Mutter eine Narzisstin ist und meine Frau meint jetzt, doch den Kontakt mit ihr komplett abzubrechen. Gerichtlichen Betreuer, das Haus dem Verfall preis geben und sich einfach nicht mehr damit auseinander setzen. Ich bin sehr religiös erzogen worden, und hadere mit meiner momentanen Situation. Meine Frau hat mich rhetorisch gesehen, vollkommen in der Tasche. Ich möchte das allerdings nicht. Ich bin weder damit einverstanden, das ich meine Mutter so behandle, ich möchte nicht das das Haus verfällt, nur weil meine Frau ebenso, mit ihrer Mutter die gleichen Probleme hat, so agiert. Ich soll erst wenn meine Mutter begraben ist, ( sie hat derzeit eine Lungenentzündung und bekommt Sauerstoff) wieder nach Bayern fahren, sie kurz am Grab besuchen. Ich merke selber in mir, während ich das hier schreibe, wie falsch das ist.

Hier in Berlin in ihrer Wohnung herrscht die Unordnung. Ich bin eigentlich so mittelmäßig penibel, wohne aber nicht in einem Möbelhaus. Allerdings wenn ich die Sauberkeit und die Sauberkeit der Kinder anspreche sagt meine Frau, " ich habe nicht den Anspruch das es hier sooo sauber ist". Ich komme damit nicht mehr klar. Ich rede jeden verfluchten Tag, sorry für diesen Ausdruck, mit den Kindern und meiner Frau, " bitte nicht die dreckige Wäsche in den frisch gewaschenen Sockenkorb legen". Was kommt? ....nur Ausreden... Sie meinte vor ca. 3 oder 4 Wochen einmal, " du musst nur Angst haben das ich dich eines Tages vor die Türe setze". Und in meiner letzten Beziehung ist das passiert. Ich wurde "entsorgt". Das ist das schlimmste was ich derzeit aushalten muss. Ich will einfach nur weg von hier, alles hinter mir lassen. Ich will die letzte Zeit trotz allem was mit meiner Mutter war bei ihr verbringen. Meine Frau und die unehelichen Kinder, wollen das nicht. Obwohl das alles nur Vorteile hätte. Aber es ist ihre Entscheidung. Ich kann aber auf jeden Fall nicht so weiter machen. Das würde ich mir niemals verzeihen können wenn ich das mit meiner Mutter machen soll und im Spiegel könnte ich mich auch nicht mehr ansehen.

Sagt mir bitte mal eure Meinung. LG Tom

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Kann man Zwangsgedanken in dieser Form wirklich ablegen?

Erst mal sorry für den langen Text. Ich muss es aber irgendwie erklären.

Mein Partner sagt selbst immer sicher, er hat den Zwang, immer nach anderen Frauen schauen zu müssen. Wenn er online welche angezeigt bekommt, schaut er sich dann die Profile an und speichert sich die Bilder teilweise auch oder folgt den Frauen. Er sagt, er kann in dem Moment nicht anders da, weil es ein zwanghaftes Verhalten ist. Wir haben das auch schon in unserer Paartherapie angesprochen. Er macht auch eine Einzeltherapie, wo er unter anderem auch darüber spricht . Und dort heißt es, dass es solche Zwänge tatsächlich geben würde, dass man sie behandeln muss.

Ich habe immer gedacht, das hat etwas mit Unzufriedenheit zu tun, dass er eben mit mir nicht glücklich ist und etwas anderes Neues aufregendes Brauch oder ihm langweilig ist aber er sagt, das hätte damit gar nichts zu tun und auch die Therapeuten meinten, da bräuchte ich mir keine Sorgen machen, weil ein zwanghaftes Verhalten nichts mit Unzufriedenheit oder mit dem Partner zu tun hat, sondern er sich einfach auf dieses Thema so eingespielt hat, dass er nicht anders kann und sie meint sowas kann man mit Ersatzhandlungen in den Griff bekommen. Ich kann mir das halt schwer vorstellen. Ich glaub ihm das auch nicht so wirklich, dass er da einen Zwang hat. Ich unterstell ihm oft er nimmt das nur als Ausrede Nur denk ich mir auch. Dann würde er es ja nicht behandeln lassen beziehungsweise er sagt er wüsste ich hätte nicht so das Problem damit, aber er möchte es ändern und er würde sich wünschen, dass ich ihn dabei unterstütze.

Was denkt ihr hat das etwas mit dem Partner zu tun oder ist so ein Zwang? Wirklich unabhängig davon beziehungsweise hat nichts mit der Unzufriedenheit dem Partner gegenüber zu tun ?

Und glaubt ihr sowas kann man in den Griff bekommen dass es irgendwann weg ist er tut es sich jetzt verbieten sich das anzuschauen. Klar nimmt es noch wahr aber er sagt dann er geht nicht mehr auf die Profile etc. ja verbietet sich das dann selbst und ich kann mir halt nicht vorstellen, dass man so etwas irgendwann gänzlich ablegen kann, dass es einem einfach nicht mehr interessiert.

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Freund ist sauer obwohl ER scheisse gemacht hat?

Mein Freund hat mir vor ein paar Tagen gesagt das ihm eine frau geschrieben hätte und er ihr darauf geantwortet hat das er vergeben sei und sie blockiert.

Dann hat er mir ein Bild von ihr geschickt und hab ihn gefragt woher er das hat und er meinte aus Facebook.

Gestern war er dann da und er wollte mein Handy sehen hab ihm mein Handy gezeigt und alles war ok. Plötzlich schrieb mir genau in dem Moment ein Profil weshalb ich ihn blockiert habe, ich habe den Mann schob 2 mal blockiert weil er mich ständig anschreibt ubd nicht glaubt das ich kein Interesse habe. Ich nutze nur Facebook kein instagram oder irgendwas.

Dann hat er mir sein whatsapp gezeigt und auf dem ersten Blick sah alles gut aus , hab dann aber gesehen das er ein archivierten Ordner hat. Er hat ein riesen Theater gemacht weil er da nicht drauf gehen wollte. Ist es dann aber doch und siehe da war der chat mit der frau die ihn vor ein paar tagen geschrieben hat. Der chat war jetzt nkcht so schlimm aber sie haben telefoniert und er hat mich angelogen, er hat mit keiner Silbe erwähnt das er vergeben ist ind blockiert war sie auch nicht sondern eingespeichert.

Er ist dann gegangen unf war sauer wegen dem Typ der mir geschrieben hat obwohl sdne Sache viel schwerer wiegt!! Ich hab mit niemanden geschrieben.

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Beziehungs-Schluss: was ist passiert?

Hallo, meine Freundin hat sich vor 6 Tagen von mir getrennt und ich fühle mich hauptsächlich erleichtert aber auch gefangen. Als wir uns kennengelernt haben, hat Sie mich mit Liebe und Zuneigung zugeschüttet, hat mir viele Geschenke gemacht viel Zeit mit mir Verbracht. Es war für mich nach 6 Jahren Single Leben eine wunderbare Erfahrung jemanden kennenzulernen der von Anhieb an sehr Vertraut schien. Die ersten Dates waren geprägt von tiefen Gesprächen und schneller körperlicher Anziehung, sie sagte beim ersten Date "wenn ich sie berühre, fühlt es sich an als wenn jede Zelle in ihrem Körper vibriert" . Das war schön zu hören denn mir ging es ähnlich, ich wollte aber mit dem ersten Mal Intim werden noch warten, weil ich mir sicher gehen wollte das es was ernstes wird. Für mich war/ist körperliche Intimität ohne eine gewisse Bindung nicht drin, ich brauche da Gefühle und Sicherheit. Wir haben uns geküsst und sind uns zwar näher gekommen aber dabei blieb es auch, obwohl ich bei ihr geschlafen habe. Als wir/ich an dem Punkt war es zuzulassen, hatten wir sehr schöne Intime Momente die mit Zufriedenheit beider Parteien einhergingen. Das war das eine, aber was diese Beziehung meines Erachtens so schön gemacht hat waren die vielen Gemeinsamkeiten und Interessen. Wir haben in der Kennlernphase viel unternommen, von langen Spaziergängen über Ausflüge in Zoohandlungen zu Film Abenden (an denen die Filme nicht im Fokus standen). Nach und nach habe ich aber Anhand einiger Aussagen und Reaktionen auf gewisse Situationen ihrer seits, angefangen mir Gedanken zu machen. Zu dem Zeitpunkt noch ohne wirkliche Ernsthaftigkeit. Sie betonte immer wieder das Sie kein guter Mensch sei und das sie gelernt hat in manchen Situationen einfach Empatisch zu reagieren weil man das ja so macht, aber ohne was zu fühlen. Ich bin das komplette Gegenteil, meine Wahrnehmung für meine Mitmenschen ist sehr hoch und ich kann mich oft in die Lage anderer Emotional hineinversetzen. Leider habe ich jetzt im Nachhinein viele ihrer Aussagen nicht als Warnsignal in dem Moment gedeutet, was mir zum Verhängnis geworden ist. Sie war ihrer Meinung nach immer sehr Ehrlich mit ihren Aussagen, dem stimme ich auch zu aber sehr vieles war einfach nur verletzend und hätte man einem Menschen den man liebt nicht so gesagt (bsp: "Du siehst aus wie ein ende 40 Jähriger Familien Vater der mehrer Scheidungen hinter sich hat"). Das war am Valentinstag eine Woche vor der Trennung, ich habe mich an dem Abend sehr gut gefühlt und auch von anderen viele Komplimente erhalten. Das hat mich sehr verletzt und es gab sehr viele solcher Aussagen... Ich bin 28 und werde oft auf 25 geschätzt...

Um das jetzt etwas abzukürzen, ich habe auch viele Fehler begangen in dieser Beziehung. Zum einen habe ich ihre Grenzen ein paar Mal nicht eingehalten und diese überschritten, da ging es hauptsächlich um Abstand halten und Freiraum lassen. Das bereue ich sehr und es war nicht korrekt. Der Moment an dem sich alles Verändert hat war mit Beginn der heißen Phase ihres Masters, Sie hat mich zwar von Anfang an Vorgewarnt das Sie sich verändern wird aber wie doll das am Ende war hätte ich nicht erwartet. Durch Ihren Bachelor hat Sie schonmal eine Beziehung verloren und hat mir das währenddessen auch öfters gesagt. Wir waren irgendwann an einem Punkt, an dem sie mich gebeten hat das wir eine Pause einlegen oder zumindest den Kontakt minimieren, damit Sie sich voll und ganz auf Ihren Master konzentrieren kann. Ich habe halb zugestimmt bei der Pause, weil ich nicht konnte, meine Gedanken haben sich nur darum gedreht wie ich ihr helfen und Sie unterstützen kann. Im Nachhinein auch eine Fehleinschätzung, denn ich konnte Ihr nicht helfen, egal was ich gemacht habe es war falsch und generell abhängig davon war alles was ich gemacht habe nicht richtig und ausreichend. Das war von Anfang an schon der Fall, sie hat alles zu tiefst Kritisiert was ich gemacht habe und mein Leben sehr runter gemacht. Ihr eigenes aber hingegen war ja von Erfolgen geprägt und sie ist in allem die beste und überhaupt könne ihr keiner das Wasser reichen und alle anderen sind so schlecht. Die Bereitschaft tiefliegende Traumata und Verletzungen aufzuarbeiten war nicht gegeben, stattdessen lieber ignorieren und Verdrängen, hilft ja in dem Moment. Dadurch hat sie sehr viele Beziehungen zu Menschen verloren die Ihr wichtig waren, weil sie die Schuld immer bei anderen gesehen hat und nie bei sich...

So jetzt zum eigentlichen Thema, ihre Gründe für die Trennung. Einer Ihrer Hauptgründe war, das sie es nicht mehr ertägt in meine Augen zu schauen und die verliebtheit zu sehen. Dann das ich nicht ihr Traummann bin. Das sie keine Gefühle mehr für mich hat, obwohl sie zuvor meinte die sind da aber hinter einer Glaswand und sie weiß nicht ob diese wiederkommen. 

Ich weiß das sie mit der Beziehung abgeschlossen hat, aber ich glaube sie ist sich dessen nicht bewusst was das bei mir für einen Schaden angerichtet hat...

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Freundin beendet Beziehung mit unverständlichen Gründen?

Hallo, meine Freundin hat sich vor ein paar Tagen von mir getrennt und ich brauche neutrale Sichtpunkte auf ein paar Aussagen Ihrerseits.

Die Beziehung war so kann man so sagen toxischer Natur, es war eine Achterbahn der Gefühle... Angefangen von einem extremen hoch durch intensive Zuneigung und Intimität und Beendet durch absolute Kälte und Distanz. Ich wurde durch Love bombing gebunden und abhängig gemacht von Ihr, das habe ich Anfangs garnicht erkannt aber im Nachhinein ist es mir aufgefallen. Die Anfangszeit war wunderbar, ich habe lange Zeit davor keine romantische Beziehung geführt und war hin und weg von dem was da war. Ich habe mich schnell an Sie gebunden und wenn ich das mache dann Bedingungslos und mit voller Hingabe. Etwas das aber von Anfang an im Raum stand war ihr bevorstehender Master Abschluss ihres Studiengangs, und Ihre Sorge diesbezüglich was dass mit Ihr macht. Sie hat oft gesagt das Sie solche Situationen verändern würden, das hat Sie beim Abi und ihrem Bachelor gemerkt. Die Ausmaße habe ich aber unterschätzt, sie hat sich so extrem geändert durch den Stress. Darunter hat unsere Beziehung brutal gelitten, trotz ihres Versuches die Beziehung zu pausieren damit sie sich komplett auf ihren Master konzentrieren kann habe ich nicht von Ihr abgelassen leider. Ich dachte das ich Sie unterstützen kann, Emotional sowie durch Haushalt regeln etc. aber das war ein Fehler.

Für mich galt das wenn man in einer Beziehung ist, dass man auch für den anderen da ist egal in welcher Lage, aber das ist meine Ansicht. Irgendwann aber als es scheinbar zu spät war habe ich dem Abstand zugestimnt und Ihr den Raum gelassen, mir fiel das so schwer, weil wir erst seit 2 Monaten zusammenwaren und für mich die Liebe sehr frisch und die Zuneigung sehr stark war. Also hat Sie ihr Ding gemacht und ist auch weitergekommen.

Dazu muss ich sagen das die Intimität schon etwas länger nicht mehr da war, schon näherer Körperkontakt ging für Sie nicht. Das konnte ich alles verstehen und hab ihr das auch gesagt und habe versucht ihr sehr viel komfort zu geben, trotzdem meinte Sie ich dränge sie zu körperlichen Handlungen was mich verletzt hat denn sowas wollte ich nicht und hsbe es auch nicht absichtlich gemacht aber sie hat es so wahrgenommen...

Die körperliche Trennung war der Anfang, sie hat immer weniger geschrieben und die Worte "ich liebe dich" kamen auch nicht mehr, dazu meinte sie irgendwann dann "ich kann dir das nicht sagen, weil es sich falsch anfühlt und ich dich belügen würde". Das war knapp einen Monat vor der Trennung. Trotzdem hat sie mir Hoffnung gemacht in dem Sie sagte, wir müssen nochmal neu anfangen und sie weiß nicht ob das klappt aber Sie glaubt daran.

Am Valentinstag haben wir uns dann Abends zum Essen in einem Restaurant getroffen und wollten einen unbeschwerten Abend zu zweit verbringen vor der Kontaktpause bis sie ihren schriftlichen Teil abgibt. Der Abend war okay aber auch nicht schön, dann hatte wir knapp eine Woche garkeinen Kontakt was vorher auch noch nicht der Fall war. Am Freitag darauf dann die Nachricht von Ihr, können wir mal reden... Da wurde es mir schon bewusst. Haben dann ein Datum ausgemacht, aber ich wollte wissen worüber sie reden möchte, nur um mich vorzubereiten was kommen könnte und habe gefragt ob positiv oder negativ. Ihre Antwort war nicht positiv und es geht um uns und da war es mir klar um was es geht...

Ihre Gründe für die Trennung waren... "ich halte es nicht mehr aus dir in die Augen zu gucken und zu sehen wie sehr du mich liebst". "Du bist nicht mein Traummann" , "Ich kann dir nicht das geben was du verdienst". Ich kann diese Gründe einfach schwer als trennungsgrund nachvollziehen. Meine Freunde mit denen ich darüber gesprochen habe waren aller einer Meinung das es gut ist das ich weg bin von Ihr bin aber ein Teil von mir hängt noch sehr stark an Ihr und währt sich, sich vollständig zu trennen. Ich kann hier nur die kurzfassungs schreiben und hoffe das es für die Leser verständlich genug ist. Klar ist es gab Fehler auf beiden Seiten und das ist ja völlig normal, nur gestehe ich meine Fehler ein und versuche Sie zu ändern aber sie sieht keine Schuld bei sich und das haben auch Menschen bestätigt die ich kenne, die Sie schon länger kennen das Sie das nie macht sonder immer den anderen die Schuld gibt...

Bin sehr gespannt über die Antworten und Sichtweisen

Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft

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