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Hilfe - Katze vermisst! Was tun?

Hallo ich hätte ein Frage unse katzte wurde Vermittel Obwohl sie eine Ohr market also eine Tätowierung und wir Unterlagen für sie haben und diese Frau die sie Vermittel hat wusste das ist unser was kann man Jtzt unternehmen wir hatte die katzte auch als vermisste gemeldet.

Für alle um das gnaue zu verstehen ich bin eine 16 jährige Person und kenne mich nicht genau aus. Die katzte ist als vermisste gemeldet mit eine Tätowierung ich weiß nicht sie ein Chip hat aber sie bei tasso drinnen. Ich habe vermissten anzeigen auch in Facebook gestartet

UND DAS MIT UMZIEHEN das erst ein Monat darauf die katzte wurde schon anfang des Jahres vermisste 30.2025 nach ein monat musste wir umziehen wegen speziell und physisch gründen. Das zwang Umzug aber wir sind trotzdem jede woche in gegangen 3 in Woche um zugucken.

Diese Frau von Veterinäramt wahr schon öfter da aber wegen unser Nachbar weil wir stress haben haben sie uns angeschissen und such gründe ausgedacht (Nachbarn habe sich Gründe ausgedacht) und natürlich wenn die etwas sagen müssen die Gucken deswegen wahr das Veterinäramt bei uns, anfang beide die es alles gut es ist nichts denn kam Veterinäramt weiter und die uns Kinder und meine mutter schlimme sachen angetan das mein bruder sogar in krassen musste weil eine panikattack und es viel schrecklich passiert hatte und wenn sie mir das nicht glauben ist es ihre sachen. Aber es ist so wir sind auch mit andere Ämter befreundet und die meinte was da passiert das dürften die nicht.

Und jtzt habe wir eine Nachricht bekommen das sie vermittelt wurde von das Veterinäramt. Es ihre sachen was sie glauben oder nicht aber ich möchte eins klar stell wir sind keine schlechte menschen die Tiere misshandelt!!!!!

Tierheim, Hauskatze, Katzenverhalten, Veterinäramt

Hund meines Onkels bei uns aufnehmen – Bin ich zu kritisch?

Guten Abend liebe Gutefrage.net Community.

Irgendwo schade, dass ich für Familieninterne Angelegenheiten hier nachfragen muss, bin aber gerade selber am Zweifeln.

In nächster Zeit soll wohl ein "Familienmeeting" stattfinden, wo über die Zukunft des Hundes meines Onkels diskutiert werden soll. Auch wenn ich schon die Vermutung habe, dass eine Entscheidung praktisch ohne meinen Input gefallen ist, will ich dennoch hier noch mal nachfragen, ob meine Ansichtsweise wirklich so verkehrt ist, oder nicht.

Zur Situation

Vor 2 Wochen kam es zu der Situation, dass meine Mutter von unserem Hund (Deutsche Dogge) ins Krankenhaus gebissen wurde. Zum Glück kam ich am selben Tag noch aus dem Urlaub zurück und war da, um den Hund von meiner Mutter irgendwie zu lösen. Der Gedanke, dass wenn ich nicht da gewesen wäre, meine Mutter nicht mehr hätte da sein können, ist finde ich schon arg beängstigend. Aber mittlerweile habe ich schon akzeptiert, dass es eben nicht zu schlimmerem gekommen ist. Der Hund wurde/musste Folge dessen eingeschläfert werden, da man kein alternatives Zuhause gefunden hat.

Der Tierarzt und der Bestatter haben beide die Theorie aufgestellt, dass es neben der Taubheit, halber Blindheit und eventuell vorhandenem Gehirntumor zu diesem Austicken gekommen ist. War ja auch der zweite Angriff, nur war der erste viel weniger verheerend.

Zeitgleich hat wohl der Hund meines Onkels - ebenfalls das zweite mal, auch Dogge - meinen Neffen angegriffen und hat auch diesen verletzt, wenn auch nicht so schlimm wie meine Mutter. Dennoch: Biss. Folge daraus ist, dass der Hund mit Maulkorb herumlaufen muss, was keine gute Lösung auf Dauer ist. Also wird jetzt über ein Kompromiss diskutiert.

Die Idee ist, dass der Hund bei uns unterkommt, anstelle diesen irgendwo anders unterzubringen. Um es mal geradeaus zu sagen: Ich finde diese Idee auf vielen Ebenen bescheuert und undurchdacht. Jeder andere findet diese Idee natürlich toll.

Denn meine Mutter ist derzeit weder in der Fassung, mit ihrem zerbissenen Arm einen Hund vernünftig unterzukriegen, noch habe ich persönlich die Lust darauf, wieder einen "Beißpotenziellen Hund" in unserem Haushalt zu haben. Und auch hier wieder spielt der Gedanke, dass es wieder dazu kommen kann unter anderen Umständen, in meinem Hinterkopf eine große Rolle.

Um auch mal direkt zu sein, empfinde ich weder mich, noch meine Familie wirklich als Fähig, Hunde zu halten, da sich weder aktiv darum gekümmert wird, noch aktiv trainiert wird. Hunde werden also meines Erachtens nach lediglich dazu gehalten, um einen zu haben.

Daher bin ich auch persönlich strikt dagegen, dass der Hund meines Onkels bei uns untergebracht wird, was meine Mutter nicht nachvollziehen kann, "da ich mich ja nicht drum kümmern muss".

Meine Frage ist, ob meine Ansicht wirklich so verkehrt ist? Bin ich zu kritisch? Oder ist meine Ansicht doch irgendwo nachvollziehbar?

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Hund anschaffung geplant. Nur welcher? Frage an Hundehalter.

Heute bin ich Rentner. Hatte schon 2 Hunde, mit 12 (1967) einem Mischmlingsrüde, der jedoch nicht ausreichend geimpft wurde und früh starb. 1973 eine weibliche Zwerg-Colly, die sehr viel länger lebte, knapp 3 Jahre. Wurde jedoch beim Spaziergang im Wald vom Jäger erschossen, da sie angeblich wildern würde.

Danach wollte ich erst wieder einen Hund, wenn auch ausreichend Zeit (wie jetzt) vorhanden ist und eine größere, möglichst ebenerdige Wohnung. Hab ich seit 1/2025. Ca 50m² und dazu eine eingezäunte (ca 2,6m hoch) Veranda.

Hunde mit kurzer Schnauze mag ich nicht gerne. Ich bevorzuge alles in Richtung Schäferhund Gestalt, nur bitte nicht kleiner als Dackel. Und nur Welpen. Bin nichts anderes gewohnt.

Grund der Anschaffung: Ich lebe alleine, heiraten will ich nicht nochmal. Einmal reicht. Bin auch wenn's warm ist viel mit Fahrrad unterwegs. Notfalls baue ich an den Lenker ein Hundekorb.

Ich bin gerne und oft draußen, zu fast jeder Jahreszeit. Während der Regenzeit weniger gerne, nur wenn ich bzw. sie, muß. Bis 4x täglich ab 6 Uhr morgens ist für mich normal.

Hundeklappe bekommt meine Haustür auch auf jeden Fall, so dass sie im Notfall auch Mal alleine vor die Tür gehen kann. Auf Veranda kommt dann ein Hundeklo.

Das alleine sein nervt einfach und ich liebe nunmal Hunde sehr.

Mir ist also das pro und Contra bei Hundehaltung absolut bewußt.

Fast vergessen: Ich lebe in Haifa am Mittelmeer, wir haben hier an fast allen Ecken Hundeparks und sogar einen Hunde-Strand. Nur ich lebe im streng orthodoxem Viertel und Hunde hat hier kaum jemand.

"Hund" heißt bei uns im hebräischen KeLev. "Lev" heißt "Herz". Also, ein Tier, eng verbunden mit dem menschlichen Herz.

Adoption aus Tierheim kommt für mich nicht in Frage. Die Geduld habe ich nicht. Gibt durch die vielen Kriege einfach viel zu viele traumatisierte Hunde bei uns. Und darin lasse ich mich nicht umstimmen: keine Adoption!

Im Augenblick füttere ich Straßenkatzen mit durch. Nach Einzug in neue Wohnung sah ich viele Strassenkatzen, die völlig abgemagert waren. Jetzt schaut keine mehr unterernährt aus. Aber Anschaffung einer Katze: Nein!! Ich mag keine Katzen. Zudem leben bei uns eh schon 2mio Straßenkatzen.

Jetzt die Fragen an Hundehalter, welche Sorte empfehlenswert für mich?

Gerne mit Kommentare und evtl auch eigene Erfahrungen.

Reinrassig 50%
Mischling 42%
etc. 8%
Designerhund 0%
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