Tierheim – die besten Beiträge

"Schwierigere" Hunderassen als Ersthund?

Ich bin seit langem in der Überlegung ob ich mir einen Hund zulege. Ich hatte noch nie einen Hund, mein näheres Familienumfeld auch nicht. Ich bin nicht damit aufgewachsen, hab gar keine Erfahrung mit Hunden.

Nun sind die Hunderassen für die ich mich eher interessiere, Hunderassen die überall immer als "schwer" oder "speziell" abgestempelt sind. (Interesse an: English Setter, Bretone, Doberman, Malinois, Schäferhund, ähnliches)

Ich bin eine sehr aktive Person die auch gerne viel lernt und liebend gerne ausgiebig mit einem Hund trainieren würde. Nun gibt es aber so gut wie keine Möglichkeit an diese Hunderassen zu kommen. Ich meine nicht vom "Angebot" her, sondern eher von den Anforderungen.

Alles was ich immer auf den Seiten von Tierheimen höre ist "Rasseerfahrung ist Nötig". Wie genau soll das funktionieren? Gleichzeitig höre ich von den gleichen Leuten "adopt don't shop", wie soll man da also überhaupt anfangen? Mir einen Hund holen, der Null zu dem passt, was ich mir eigentlich Wünsche oder zu meinem Lifestyle und dann abwarten bis ich dann irgendwann nach Jahren als "Erfahrender" Hundehalter gelte?

Erfahrung in Tierheimen zu sammeln ist auch nicht wirklich möglich da man bei den Tierheimen in meiner Nähe auch dafür Hundeerfahrung haben muss.

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Katze hat Epilepsie?

Hallo, ich/wir sind etwas verzweifelt.

Wir haben uns, nachdem meine Katzendamen verstorben ist, für eine neue Katze entschieden. Schon alleine, weil unser zweiter Rentner nun alleine war. Es sollte eine Katze aus dem Tierheim sein, gerne eine ältere, die zu alter unseres Katers passt und auch schon etwas ruhiger ist. Wir hatten zwei Termine im Tierheim und bei unserem dritten Besuch nahmen wir die 14 Jährige Katzendame bei Jan auf. Schon vorab war uns klar, dass sie unter Epilepsie leidet und Medikamente benötigt. Das machte uns nichts aus. Auch die Kosten sind uns da egal. Man sagte uns sie sei gut eingestellt. Nach einer Woche. Ei uns, bekam sie starke Probleme mit einem Auge, weswegen wir durch unsere Tierärztin zu einer speziellen Augentierärztin vermittelt wurden. Seit nun vier Wochen müssen wir sie jeden Morgen und Abend zweimal festhalten, um ihr Augentropfen und Augensalbe zu verabreichen. Das ist noch nicht das eigentliche Problem.

Nun kommt es immer häufiger zu kleineren epileptischen Anfällen. Teilweise auch größere. Sie verliert Urin oder pullert einfach so mitten auf das Laminat oder auf die Couch. Der Geruch geht kaum noch raus und ich bin echt am verzweifeln. Die Dosis der Medikamente wurde schon erhöht (von einer halben Tablette morgens und abends auf eine ganze) Habt ihr Tipps, wie ihr euch an unserer Stelle verhalten würdet? Wir haben bereits beim Einzug einen Feliway Stecker verwendet.

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