Therapie – die besten Beiträge

Seit ungefähr paar Monaten habe ich angefangen zu stottern. Ich habe davor immer fließend gesprochen und sehr schnell. Ich denke das erste Mal wo ich gestottert habe und es bemerkt habe war als ich ein Lied gesungen habe und ständig stottern musste also bzw die Buchstaben verwechselt.

Nicht nur das es wurde schlimmer. Ich habe angefangen zu reden bevor ich überhaupt nachgedacht habe und ich sage ab und zu mal ganz andere Wörter. Ich zweifle irgendwie schon an meiner deutschen Aussprache abowhl ich hier aufgewachsen bin.Ich frage mich Immer wieder wie man die einfachsten Wörter ausspricht.
Kann es sein das es durch etwas eine Auslösung hat? Ich habe gedacht das es irgendwann von selbst weggeht. Könnte es eine Folge von einer Zwangstörung sein die ich vor 3 Jahren hatte?

Hey <3
Ich warte momentan auf die Aufnahme in eine psychiatrische Klinik. Meine Therapeutin hat die Therapie (vorerst) abgebrochen, weil ich zur Zeit einfach zu instabil bin und sie das nicht leisten kann. Ich hatte in dee Stunde einen dissoziativen Krampfanfall, weil ich mich so unter Druck gesetzt gefühlt habe, weil wir dabei waren, Traumata aufzuarbeiten und in meinen Erinnerungen zu wühlen und sie gesagt hat, dass ich entweder zuhause sein kann, odee gesund werden kann.

Erst dann haben meine Eltern gehandelt und mich auf die Warteliste einer Klinik setzen lassen.
Die Aufnahme in 2-4 Wochen ist realistisch, haben die gesagt.

Einerseits will ich da hin, und hoffe wirklich, dass ich mein Leben wieder ein Stück weit zurück kommen kann, aber irgendwie macht es mir auch so, so viel Angst. Im Januar hab ich versucht, mir das Leben zu nehmen und war daraufhin für 1,5 Wochen in einer akuten psychiatrischen Station. Das war so so schlimm für mich und ich hab mich so alleine gefühlt und hatte wirklich Heimweh. Ich weiss, dass eine geplante stationäre Aufnahme etwas anderes als eine Akutaufnahme ist und das ist auch eine andere Klinik, die näher an zuhause ist.

Ich bin zur Zeit einfach irgendwie in so einer Übergangsphase und das ist einfach mega sxhwer. Zwischen Klinik und Therapieende, zwischwn Angst vor der Zukunft und Angst vor der Vergangenheit.

Und auch wie es danach weitergehen soll macht mir so viel Angst. Ich hab so viel Zeit und Vertrauen in die ambulante Therapie gesteckt und ich will das nicht nochmal von vorne anfangen. Sie hat mir gesagt (und auch in die Epikrise für die Klinik geschrieben), dass eine Rückkehr nach einer Stabilisierung eine Möglichkeit ist. Aber es ist ja klar, dass sie es nicht wirklich sagen kann. Es hängt ja von so vielen Faktoren ab (ihre Kapazitäten, meine Stabilität, Empfehlungen der Klinik ect.)

Und es ist nicht mal sicher, ob ich zurück nach Hause kann, pder ob meinem Vater das Sorgerecht entzogen wird und ich in eine Wohngruppe muss.

Ich hab einfach keine Sicherheit und das macht mir alles so Angst. Habt ihr Ideen? Was mir jetzt helfen könnte? Oder auch, was ich machen kann, um mich schneller in die Klinik einzugewöhnen?

Sonntag ist Muttertag und wir fahren Sonntag zu meinem Opa, wie soll ich meiner Mama erklären das ich heute Nacht lieber auf eine geschlossene Station möchte

ich weiß echt nicht was ich tun soll

Hey,

ich bin 20 Jahre alt und in Therapie wegen meiner Alkoholsucht. Manche Mitarbeiter sind wirklich unfreundlich und grüßen nicht einmal zurück. Wenn ich etwas ansprechen möchte, blocken sie sofort ab oder geben eine blöde Antwort.

Ich frage mich, ob ich in solchen Situationen den Mitarbeitern direkt sagen darf:

• "Du kannst mich am A*sch lecken."
• "Du blöde S*u."

Mein Vater hat früher zu meinem Therapeuten gesagt, dass er ihn am A*sch lecken kann.

Kann ich das sagen?

Wenn es viel weniger soziale Probleme, psychische Krankheiten, Gewalt und Krieg geben würde könnten viele Menschen sich mehr auf Ausbildung, Wirtschaft, Wissenschaft und Aufklärung konzentrieren oder ? Wenn Menschen netter miteinander sind könnten sie effizienter arbeiten und forschen ohne Angst oder Paranoia oder ? Was haltet ihr davon ?

hi ich habe in meinem leben nur probleme bzw. wurde ich in eine familie reingeboren der ist finanziell sowie mental usw. nicht gut geht meine eltern schreien sich gefühlt nur an und ich habe nur stress um die ohren ich konnte mich nie richtig entspannen und einfach mal meine muskeln entspannen ganze zeit stress ich höre nur geschreie und weiß nicht mehr was ich machen soll. gibt es eine art therapie oder sonst welche mittel die mir helfen mal meinen kopf wieder richtig zu schalten weil ich will mir das nicht geben nur weil mein vater sich nicht beherrschen kann und alles kaputt machen muss. ich will stressfrei sein und nichts von meinem vater gefallen lassen. gibt es irgendwelche mittel therapie oder sonst was der mir dabei helfen sowas zu bekämpfen weil länger gebe ich mir das nicht ich bin noch jung hab noch eine extrem lange zukunft vor mir ich will mir was aufbauen und nicht ganze zeit stress oder streit sehen müssen.

Seid schon längerer Zeit habe ich mit Overthinking zu kämpfen ich mache mir über alles zu viele Gedanken und ich kriege diese Gedanken auch nicht weg sie machen mich fertig und ich weiß nicht was ich tun soll ich habe Angst das es bald so schlimm wird das ich mich selbst verletze und habe auch Angst das es meine Beziehung kaputt macht nur wenn mein Freund einmal etwas anders ist habe ich Angst das er sich in eine andere verliebt hat ich will diese Gedanken einfach nicht mehr haben sie machen mich so kaputt aber ich weiß auch nicht wie ich meine Eltern fragen kann ob ich zur Therapie darf ich habe Angst vor ihren Reaktionen und ich will ihnen auch nicht davon erzählen was mit mir los ist ich habe einfach nur Angst aber ich muss zur Therapie sonst macht es mich noch mehr kaputt und das will ich nicht .

Ein Kumpel von mir hat mentale Probleme gerade weil ich die eine App nicht löschen will, die er nicht mehr nutzen kann. Weint und hat gerade Panikattacke.

Heyy

Ich habe eine Frage und zwar, wie kann ich meine Nervostität bei Vorträgen verdrängen? Auch wenn ich den Text und alles kann wird es mir komisch und ich falle fast nach hinten. Ich weiss nicht, was mein Problem ist, aber ich mache mir zu viele Gedanken.

Hallo zusammen, ich habe eine Frage ich bin bin männlich 27 jahre alt bin vor 3 Tagen ausm haft entlassen wurde ich war dort 3 Jahre lange, und muss anschließend jetzt zum 13 Mai eine stationäre Alkohol Therapie machen, gibt's bei so welchen Therapie auch dort Haus Ärzte dabei die Therapie ist eigentlich keine geschlossene Therapie, ich muss da 43 tagen bleiben und auch übernachten aber darf da normal raus spazieren gehen und normal einkaufen. Aber meine frage ist ob bei sowelche Therapie auch ein Haus arzt dort ist?

Hey,

ich bin 13 und habe Hypochondrie, also ich mache mir oft extreme Sorgen um meine Gesundheit. Gerade hatte ich beim Minecraft-Spielen plötzlich wieder Angstgedanken wie: "Was ist, wenn ich sterbe?"

Dazu kommt, dass meine Uroma letztes Jahr gestorben ist. Sie hätte am 12. Mai Geburtstag, und ich denke viel an sie – vor allem, weil wir letztes Jahr noch zusammen gefeiert haben. Das macht mich traurig, und irgendwie kommt dann die Angst vor dem Tod noch stärker.

Ich weiß, das klingt vielleicht komisch, aber diese Gedanken lassen mich nicht los. Ich frage mich dann Sachen wie, ob man noch essen muss, wenn man tot ist, oder was überhaupt mit einem passiert.

Kennt das jemand? Was kann ich dagegen tun?

Danke fürs Lesen.

Moin Moin. Ich bin ein jeden Tag bekifft und besoffener Lümmel. Ich bin 17 und rauche seit 3 Jahren 10 Zigaretten am Tag, und habe nicht viele Freunde. Alle sagen ich sollte zum Psychologen gehen und dass ich Autismus hätte. Aber eigentlich bin ich ein guter Mensch. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Danke für die Antworten.

Habt ihr eine psychische Störung oder Erkrankung oder Besonderheit ? Aber vielmehr wer hatte Kontakt und Erfahrungen

Weil ein depressiver kann äusserlich auch „ unmotiviert“ oder „ gelangweillt“ wirken. Denkt ihr, viele depressive werden zu unrecht als „ unmotiviert“ abgestemmpelt?

Meine Eltern haben schon öfter so abwertend über svv gesprochen und meinten sowas machen wir hier nicht und in meinem alter muss man da auch mal drüber hinweg sehen können. Glaubt ihr wenn ich ihnen sage das ich es mache sie mich verstehen und sich sorgen machen würden? Das ding ist sie sind halt auch nich der grund dafür

Hallo bin noah ist es normal das man Leute indem man sie ansieht weiß welchen Charakter sie haben und es stimmt dann auch und ich analysiere alle Menschen komplett ich weiß nicht warum ich kann nicht aufhören alles zu analysieren LG noah

Hey zusammen,

ich habe in letzter Zeit einige merkwürdige Episoden und hoffe, dass hier vielleicht jemand eine Idee hat, was dahinterstecken könnte.

Hin und wieder sehe ich plötzlich zufällige Bilder oder Szenen vor meinen Augen – manchmal nur ganz kurz, manchmal intensiver, wenn ich mich darauf konzentriere. Direkt danach wird mir übel, ich fühle mich extrem erschöpft und muss mich hinlegen. Manchmal bekomme ich dabei sogar einen Würgereiz oder muss mich übergeben. Ein paar Minuten später kann ich mich kaum noch erinnern, was gerade passiert ist – als wäre dieser ganze Moment einfach aus meinem Gedächtnis gelöscht.

Diese Episoden treten völlig zufällig auf und stehen in keinem Zusammenhang mit bestimmten Aktivitäten. Ich nehme keine Drogen, lebe gesund und vegan, und bei mir wurde nie eine neurologische Erkrankung diagnostiziert.

Hat jemand hier schon mal etwas Ähnliches erlebt oder eine Ahnung, was das sein könnte?

Danke im Voraus!

Hallo,

ich suche ein paar Romane zum Thema SVV. Mir hilft es in totalen Tiefs extrem, die Geschichte von jemand anderem zu lesen.

„Girl in Pieces“ ist ja so der Klassiker - war mir aber nicht tief genug. Auch von „Tote Mädchen lügen nicht“ war ich kein großer Fan.

Gefallen hat mir tatsächlich „Am I normal yet?“ von Holly Bourne, geht aber eher um Zwangsstörungen. Oder auch „Ein wenig Leben“.

Es muss auch nicht zwangsläufig um SVV gehen, aber um extreme mentale Probleme oder Probleme mit den Eltern oder so (da mochte ich z.B. Shine Bright von Anna Savas). Einfach so ein Buch, wo man wirklich mitleidet mit der Person. Ich brauche auch kein Happy End.