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Ich fühle mich extrem unwohl Zuhause?

Hallo,

Ich habe seit vielen vielen Jahren das Problem das meine Eltern ziemlich dreckig und unordentlich sind.

Wir hatten halt ganz früher eher andere Probleme die gelöst werden mussten und somit meine Eltern in Therapie gegangen sind. Es gab so vieles was ich nicht wusste und erst später erfahren habe was damit zu tun haben könnte das ist mir aber zu privat. Also es ist schon immer so das meine Geschwister und ich nie Freunde einladen wollten da wir uns schämten, obwohl unser haus sehr groß und l damals neu gebaut war.

In der ersten Klasse sind meine älteren geschwister sogar um 6 uhr morgens mit der bahn zu freunden gefahren um dort sich für die schule fertigzumachen. Jetzt bin ich die jüngste und alle meine anderen geschwister sind ausgezogen. Meine älteste schwester und ich haben sämtliche räume und regale aussortiert aufgeräumt und weggeworfen und zum recycling hof gefahren usw , haben auch möbel umgestellt und tapeten neu tapeziert und jeden tag gesaugt und jeden zweiten gewischt. Das Problem ist jedoch nur das meine Eltern sich bei sowas so dermassen aufregen das sie uns das verbieten , aber haben dann jeden Tag streit weil wir nicht sauber machen? hä?

Damit ihr das besser verstehen könnt wir hatten immer das Jugendamt hier wegen Sauberkeit, die haben uns eine kostenlose Putzhilfe angeboten. Mein Vater ist jedoch schon alt und sein gedächtnis ist irgendwie im 19 jahrhundert stecken geblieben und er hat die abgelehnt weil die “was klaut”.

jetzt ist es so das wirklich überall staub ist ,im eingangsbereich ist überall matsch, der küchenboden ist so dreckig. es ist überall schimmel. manchmal liegt da tage lang katzenkacke rum. und ich habe meine eltern noch nie mit einem staubsauger oder wischmopp in der hand gesehen.

ja das auch noch mein vater denkt er ist super hygienisch weil jeden monat einmal mit einem feudel der jahre alt ist mit wasser einmal ddn boden nassmacht oder fegt und das dann in die ecke kehrt.

Ich bin also am 25 mit meinen Schwestern nach Heiligabend zusammen in den Urlaub gefahren, und wir haben tische und stühle von oben für heiligabend ins wohnzimmer gestellt damit wir da alle sitzen konnten was da normalerweise nicht steht, wir haben auch extra rin bischen geschirr hingestellt und die lichterketten angelassen um zu schauen ob meine eltern das ändern würdeb. ich bin heute alleine nachhause geflogen und als och vom flughafen nachhause kam hats nach katzenkacke gerochen, alles stand da noch die lichterkette war sein einer woche eingestöpselt und die andere mit batterie war leer, geschriee stand da vergammelt und noch anderes geschirr von meiner mutter stand auf dem esstisch.

ich weiss nicht ob ich ein problem habe aber ich bin nachhause gekommen und musste sofort heulen in meinem zimmer. es macht mich einfach so traurig das meine eltern vergessen das sie noch ein kind zuhause haben.

ich habe meine mutter gefragt wieso das geschirr von weihnachten da noch steht und sie meinte daraufhin das sie und mein vater nur zum schlafen nachhause kommen weil die einen eigenen laden geòffmet haben . sie meinten auf ernst arbeit ist deren leben und die haben keine zsit was im haushalt zu machen und es juckt die auch nicht weil die eh nur zum schlafen und essen kommen

Meine Eltern wissen auch NICHTS über mich , sie kennen keiner meiner freunde ,vergessen den namen meines freund mit dem ich seit über einem jahr zusammen bin,kennnen meine noten nicht,vergessen teilweise wo mein zimmer ist? alle anderen mütter und väter die ich kenen sagen immer wie lieb die mich haben ,fragen nach meinen noten,freunden,fahren mich nachhause und es ist sauber oder nur ein bischen schmutzig.

Mein Vater ist sehr sturr und hat Alkohol probleme, alle meine Geschwister waren in Therapie aufgrund meines Vaters welcher selber nie in Therspie gehen wollte , ich gehe auch bald. 

ich bin 15 und ich habe grad bestimmt viel zu viel erzählt aber es ist so viel mehr unf ich habe noch nie von irgendjemand außerhalb die meinung dazu gehört oder drüber geredet. 

Was soll ich machen?

was ist eure meinung?

soll ich überhaupt was machen?

würde es euch stören?

Vielen dank!!

Therapie, Familie, Streit

Wie sollte ich vorgehen um eine Hormonbehandlung zu bekommen (mtf)?

Hi, hab da mal ein paar Fragen. (Sorry schonmal im Vorraus mein Deutsch ist sehr mittelmäßig)

Ich hab jetzt schon eine ganze Weile mit Transsexualität zu tun. Vor ein paar Jahren hab ich mich als nonbinary geoutet und war eigentlich ganz zufrieden damit, weil es mich noch nicht ganz aus meinem Weltbild gehauen hat (Bin frisch 19 geworden). Aber seit ein paar Wochen bin ich wieder am strugglen mit meinem Körper und Persönlichkeit und ich hatte ganz zufällig mal daran gedacht wie es denn wäre, mich komplett dem weiblichen Geschlecht zu geben.

Lange Rede kurzer sinn: Nach langem Denken und Grübeln bin ich vollster Überzeugung, dass ich kein Bock auf meinen doch ganz schön männlichen Körperbau hab. Die recht penetrante Körperbehaarung und der zukünftige Haarausfall sind ein Horror und letztens hab ich mich dabei erwischt fake boobs aus Handtüchern mir unter mein Tshirt zu klemmen (😂).

  1. Wenn meine Eltern (speziell mein Vater) schon jetzt meine Genderrolle ignorieren oder nicht wahrhaben wollen, sollte ich mit ihnen drüber reden?
  2. Sollte ich erst zum Hausartzt desswegen gehen oder kann ich direkt einen Psychologen kontaktieren?
  3. Was ist wenn der Psychologe transphob ist?
  4. Wenn ich bein Psychologen bin, sollte ich upfront mit ihm sein und über HRT quatschen? Oder wäre es besser nicht direkt zu sein und nicht erwähnen, dass ich da bin um Estrogen zu bekommen?
  5. Gäbe es Dinge die ich beachten müsste beim Gespräch mit dem Psychologen? (rauche öfter mal einen und hab keine lust desswegen in irgendeine Anstalt geschickt zu werden oder, dass das als Argument gegen eine HRT genommen werden kann)

Ja das sind so ziemlich alle meine Fragen. Wäre nice wenn mich keiner hier wegen der letzten Frage judged :)

(nochmal sorry falls ich was falsch geschrieben hab)

Therapie, Psyche, Transgender, Transsexualität

Was ist falsch mit mir? Krankheit?

Hallo Freunde, ich habe etwas was mich belastet. Undzwar geht es grob darum dass ich immer als 10 mal kontrollieren und überprüfen muss. Lasst es mich genauer erklären:

Ich komme abends heim, stelle mein Auto ab, schließe die Fenster und steige aus. Ich schließe es ab. Ich gehe 5m, drehe um, Richtung Auto und gehe min 1 mal, manchmal 2 mal ums Auto und ziehe an den Türen um zu kontrollieren ob die zu sind und fasse an die Fenster um zu kontrollieren ob diese geschlossen sind. Erst dann gehe ich nach hause.

Anderes Beispiel. Ich verlasse morgens das Haus, schließe ab und setze mich ins Auto. Anstatt los zu fahren steige ich nochmal aus, und gehe zurück zur Haustür um zu testen dass sie auch wirklich zu ist.

Noch ein Beispiel. Ich Unternehme etwas mit meinem kleineren Bruder. 15 Jahre. Ich warte im Auto, er kommt, ich frage ihn ob er abgeschlossen hat. Er sagt ja. Ich habe es auch gesehen. Trotzdem habe ich den drang selber auszusteigen und dies zu kontrollieren, und diesem drang gehe ich immer nach.

Noch ein Beispiel. Ich fahre Fahrrad mit einem Rucksack. Ich packe Portemonnaie, Schlüssel und Handy in den Rucksack und fahre los. Nach 100m halte ich an, um zu schauen ob das alles wirklich sicher da liegt und noch alles da ist.

Letztes Beispiel. Ich gehe weg von zuhause, und denke mir den ganzen Tag: ,,Hab ich den Herd ausgeschaltet?" Obwohl ich ganz genau weiß dass ich ihn ausgeschaltet habe.

Ich weiß das hört sich seltsam an aber das ist halt leider so.

Was habe ich, was ist falsch mit mir. Wie kann ich das behandeln, ich möchte wirklich dass das aufhört, da es mich teilweise belastet.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Danke im Voraus

Therapie, Angst, Alltag, Hilfestellung, Krankheit, Problemlösung, Therapeut, zu Hause, Belastung, Therapiemöglichkeiten

Ist das unprofessionell von ihr - eure Meinung?

Guten Abend 💚

Ich wollte hier noch eine Frage bezüglich meiner Therapie bzw meiner Psychologin stellen und ich bin mir was sie betrifft etwas unsicher geworden. Sie hat mir in der Vergangenheit zwar gut geholfen, aber da gibt es etwas was mich jetzt sehr irritiert hat.

Wir haben bei mir den Verdacht bzw sie ist sich zu 99% sicher; dass ich adhs habe (ich muss jetzt warten bis ich einen Termin bekomme um das von einer Spezialistin bestätigt zu bekommen in einer Klinik), ich komme relativ gut klar damit und sie meinte vor ein paar Monaten auch noch, dass sie von Medikamenten abraten wird bei mir und eher Fan von einer Verhaltenstherapie ist, u.a. weil diese Medikamente sehr schlimme Nebenwirkungen haben können wie Schizophrenie. Und dass sie froh ist wenn ich nun 100% weiß was los ist, weil ich dann endlich weiß was genau los ist.

Ich habe sie bei der letzten Stunde nochmal auf das Thema angesprochen und ihr gesagt, dass es wohl noch dauern könnte mit dem Termin, plötzlich sagte sie „Was würde so eine Diagnose denn für dich ändern? Ist doch nicht so wichtig" ich war da schon irritiert und plötzlich meinte sie „Ja du könntest fünfmal die Woche das Medikament nehmen das meine Patientin nimmt, das Zeug wird immer so verteufelt, aber ihr geht es richtig gut damit". Es ist genau daselbe Zeug von dem sie noch vor ein paar Monaten abgeraten hat und nur weil es bei ihrer Patientin gut wirkt denkt sie es wäre bei jedem der Fall😅

Sie hört in 3 Monaten auch auf und ist erstmal für ein Jahr weg, hab irgendwie im Gefühl sie ist deswegen nicht mehr so professionell.. Was denkt ihr?

Und ich habe zu 1000% nichts falsch verstanden😅

Schönen Abend euch!

Ich finde auch, dass das etwas unprofessionell ist 50%
Denke eher, dass.. 50%
Therapie, Psychologie, Psyche

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