Therapie – die besten Beiträge

meine eltern nehmen mich überhaupt nicht ernst wenn ich ihnen sage, dass es mir psychisch nicht gut geht. ich glaube ich hab irgendwas aber kann nicht richtig sagen was es ist. ich fühle mich komisch und anders als andere in meinem alter (17). ich hatte mal einen selbsttest für autismus gemacht, der meinte ich könnte autismus haben. außerdem hab ich einen test für borderline gemacht, der ebenfalls meinte ich könnte borderline haben. ich weiß natürlich dass solche tests keine diagnose sind aber ich wollte lediglich einen „beweis“ dass jemand mich ernst nimmt und mit mir zum arzt geht und dort einen test macht um mich diagnostizieren zu lassen.

eine freundin wurde von ihrer mutter ins krankenhaus gebracht weil ihre mutter sich sorgen um sie gemacht hat und es wurde bestätigt dass sie depression hat.

ich weiß genau würde ich mich anders verhalten würden meine eltern mich nirgendwo hinbringen weil ich hab ja nichts. weil sie das auch beurteilen können. und wenn ich sie darauf hinweise drohen sie mir nur mit der klapse. ich weiß nicht was ich machen soll. ich traue mich auch nicht alleine zum arzt zu gehen und weiß nicht mal ob man das ohne ein elternteil überhaupt machen kann.

Macht es Sinn ein Ehrenamt zu wählen bei dem man lange Fahrzeiten ( 2- 3 Stunden pro Termin) und Fahrkoten hat?

Und jetzt nicht extrem für die Tätigkeit brennt, sondern es eher als Therapiemaßnahme sieht ( Sozialphobie).

In meinem Wohnort gibt es leider kaum Möglichkeiten.

ist es normal, dass ein Therapeut ständig im Urlaub ist?

Und oft auch sehr lange ( 4- 5 Wochen).

Und welcher Bereich einen interessiert.

Der Grund ist, dass ich im Rahmen meiner Verhaltenstherapie Kontakt mit Menschen üben soll.

Das kann ich natürlich nicht sagen.

Was soll ich stattdessen sagen?

Vor allem weil ich auch keinen Wunschbereich habe.

Ist das möglich?

Was macht man dagegen?

Mein Therapeut glaubt mir leider nicht.

Soll man etwas machen um den Therapeuten zufrieden zu stellen?

Oder läuft dann etwas falsch?

Hatte die Diagnose als Kind (also mit 11, war aber auch im uneindeutigen Grenzbereich) auch mal, wurde dann aber als höchstwahrscheinlich Fehldiagnose/ nicht zutreffend klassifiziert. Ich ging dann jahrelang von aus, dass das ne Fehldiagnose war, worüber ich damals auch froh war, da ich eh schon immer der Meinung war, dass das nicht stimmen kann und ich mich nicht drin sah (ja auch mit 11 schon).

Icj muss sagen, dass die stereotypen auch nie zutrafen und ich zb immer Sachen konnte , die Autisten in der Regel nicht konnte (sei es nonverbale Kommunikation wie Blicke deuten oder mit Spontanität umgehen usw)

Jedenfalls hab ich mich anlässlich Problemen bei Fsjstellen und nebenjobs und beim Autofahren, da das ja auch typisch bei Autisten ist, nochmal mehr mit der Thematik auseinander gesetzt und mir auch auf Social Media angeschaut, was (andere?) hochfunktionale weibliche Autistinnen so berichten. Bei Einigem dachte ich mir zwar immer noch, nicht dass das bei mir absolut nicht zutreffend ist. Dennoch hab ich zu erschreckend viel relaten können und so mehr ich drüber nachdenke, umso mehr fällt mir ein/auf. Ich glaub fast, dass das im gesamstpaket zu viele Sachen sind, die ich kenne, als dass es normale Überschneidungen, die auch bei nicht autisten zutreffen können sind.

Jedenfalls hab ich mich dazu entschieden wegen sozialer Phobie doch noch eine Therapie anzufangen (bekam das im Erstgespräch diagnostiziert, zu der Zeit war das echt extrem, hab dann aber keinen Therapieplatz gefunden und es wurde dann auch mehr oder weniger von selbst mit Überwindung usw etwas besser ) und weil meine Essstörung,( die ich zwar in den Griff bekommen habe ) auch nie so wirklich behandelt wurde, da ich damals mit dem Therapeuten nicht klar kam und später als ich nochmal nach einem Therapieplatz gesucht hatte, trotz mehrfachem suchen keinen gefunden hab.

Auf jeden Fall frag ich mich jetzt halt ob ich das doch hab (bin mir selbst nicht sicher, vlt ist es doch einfach normal, kann ja auch selbst mit Gesichtsausdrücken usw kommunizieren) und würde halt gern warten, bis ich der Therapeutin vertraue, da dies für mich einfach auch ein schwieriges Thema ist und auch mit Ängsten verbunden ist…

Hallo, also ich habe heute mit testo gel angefangen, mein endokrinologe hat gesagt ich soll mit 1 hub (1 mal auf den spender drücken) anfangen. Hab ich auch gemacht, ich lese aber bei anderen Menschen überall dass diese mit 2 hubs anfangen. Mein endo hat nicht wirklich ein Grund dafür genannt nur mit 1 hub anzufangen, er hat nur gesagt damit ich mich langsam dran gewöhnen kann. Meint ihr dass macht Sinn oder kann ich auch gleich 2 hubs nehmen? Ich bin sehr desperate für die Veränderungen XD

Danke schonmal

Hallo,

Seit 2 Tagen kann ich nicht wirklich einschlafen, weil ich immer das Bedürfnis habe, zu mastrubieren. Schön langsam mache ich mir auch Sorgen, dass es gar nicht mehr weg geht und ich nie wieder richtig gut einschlafen kann. Auch am Tag, vor allem wenn ich allein bin, könnte ich immer mastrubieren. Bei der Arbeit muss ich nicht, wenn ich weiß, dass ich dort auch nicht kann. Meint ihr das dass wieder weg geht? Mache mir solche Sorgen, weil ich kann es ja keinen Sagen und es ist nicht schön, vor allem nachts vorm einschlafen immer mastrubieren zu müssen. Hoffe auf ernste Antworten.

Hallo!

Ich bin Trans (FtM) und möchte gerne Testo verschrieben bekommen, jedoch weiss ich nicht ob ich zu einem Psychologen, Psychiater, Therapeut oder so muss.(was ist da der unterschied???)

Ich freu mich über hilfreiche Antworten, danke schonmal im Voraus :)

In dem Fall, dass es physisch feststellbar ist, inwiefern?

Hallo.

ich kenne mittlerweile einige Leute die anderen empfehlen eine Therapie zu machen. Die auch sagen, das sei eine Stärke uns keine Schwäche sich Unterstützung zu holen aber selbst noch nie bei einem Therapeuten waren. Ich finde es ja super, dass dieses Thema endlich enttabuisiert wird aber trotzdem frage ich mich warum mir Leute erklären sie überlegen seit Jahren herum ob sie nicht eine Therapie machen, es anderen auch raten aber es selbst dann doch nicht schaffen in Therapie zu gehen.

Oft heißt es dann mir ist es zu mühsam jemand passenden zu finden die anderen haben es dringender nötig ect.

Hallöchen :]

Ich bin Transgender FtoM. Ich war vor einen Monat bei meinem Hausarzt, um mich über eine Psychiotherapie zu informieren, da ich sonst keine weiteren Anlaufstellen habe. Dort habe ich auch nach Hormonen (Testoreon) gefragt und ab wann sie sie nehmen könnte. Mein Hausarzt sagte mir, dass ich meine Psychiotherapie und vorallem die Hormone erst mit 18 Jahren nehmen kann.

Davor hatte ich jedoch recherchiert und dort hieß es, man kann auch schon mit 16 Jahren eine Therapie anfangen.

Und auch auf Pinterest, wo ich häufig im Gebiet Transgender unterwegs bin, berichten ab und zu Leute, dass sie schon mit 15 eine Hormontherapie angefangen haben.

Daher die Frage: Ab welchem Alter kann man wirklich die Hormon- bzw. Psychiotherapie davor anfangen?

Wie immer Danke im Voraus für alle Antworten (und transphobe Kommentare bitte für euch behalten).

LG Salty

Hilft Hypnose bei Angst und Panikattacken?

Hallo! :) Ich suche Leute, die schon einmal Gefühle für ihren Therapeut oder ihre Therapeuten entwickelt haben. Ich würde mich gerne unterhalten. Bei Interesse erzähle ich gerne mehr warum. Liebe Grüße

Glaubt ihr eine Hypnose um mit dem Rauchen aufzuhören funktioniert? Haben Leute damit Erfahrungen gemacht?

Wenn Leute zu sehr in ihrer eigenen Welt sind, in wieweit hilft dann eine Pferdetherapie langfristig wenn zum Beispiel der Mensch sich sehr für Pferde interessiert?. Zur Erklärung, ich bin Asperger Autist, ich liebe Pferde und habe so eine Doku über Pferdetherapie mit einem autistischen Mädchen geschaut, die Pferdetherapie hat dem Mädchen sehr geholfen.

Ich bin männlich und nicht trans aber der Grund warum ich nicht trans werde ist das ich die Funktion meines penis behalten will und wollte fragen ob ihr Ideen habt welche Methoden man abseits der Hormon Therapie machen kann?

Insbesondere mit Pferden, wie findet ihr das?.