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Verabredung mit Freunden - reagiere ich über?

Hallo liebe Community,

ich brauche eure ehrliche ungeschönte Meinung.

Meine erwachsenen (!) Freunde und ich, wollten uns an einem Samstag treffen. Zu beginn waren wir 5. Wir wollten was Essen und danach auf eine Dachterrasse zum "sun-downen". Von den 5 kannte ich eine Person nicht.

Ich habe Plätze für 5 Leute auf einer Dachterrasse bekommen und plötzlich sind im Gruppenchat nicht mehr 5 Personen sondern 7. Die Dame, die das angeleiert hat, hat sich entschuldigt und ich habe die Dachterrasse gefragt, ob man auch Plätze für 7 Personen hätte.

Dann kam ein Meinungsaustausch über das Restaurant; der Eine isst das nicht, die Andere ist allergisch. Das Restaurant war mir persönlich schnuppe, ich bin da unkompliziert.

Gestern hieß es dann: "Jetzt sind wir doch 9." Ich hatte von der Dachterrasse noch keine Rückmeldung ob sie auch für 7 Menschen Platz hatten. Ich habe dann bei der Dachterrasse angerufen und ihnen abgesagt, da dieses ewige Hin und Her der Personenanzahl mich nervt und ich sowas keiner Dachterrasse zumuten will. Im Chat habe ich das auch so kommuniziert das mich das Hin und Her nevt und ich der Dachterrasse abgesagt habe. Beziehungsweise sind wir dann doch "ganz plötzlich" 11 und dann stehen wir da oben und bekommen, natürlich, keinen Platz mehr.

Von den jetzt 9 Personen kenne ich jetzt nur noch 3 Personen. Von den 6 Unbekannten bringen jetzt zwei Personen ihre nigelnagelneuen Lebenspartner mit, die auch niemand kennt.

Jetzt zur eigentlichen Frage: Ich möchte mich gerne von dieser Verabredung lossagen und nicht hingehen, da mich das alles nervt. Diejenige die das angeleiert hat, hat sich zwar für das Durcheinander entschuldigt, aber allen anderen waren meine Bemühungen egal bzw. nehmen die ganz einfach ihre Partner mit und sagen keinen Ton. Die "Chefin" hat damit kein Problem, sie lernt gerne neue Leute kennen. Ich bin bestimmt keine Eremitin, aber mich nervt das alles und das einfach so Leute mitgenommen werden ohne zu Fragen.

Reagiere ich über? Bin nur ich so komisch bzw. beschränkt? Soll ich das nicht so eng sehen bzw. hingehen?

Freundschaft, Stress, Freunde, Liebe und Beziehung, Verabredung, Meinungsverschiedenheit

Kann das an meinem "Ex liegen", dass ich plötzlich solche Verlustängste habe?

Ich bin 16

Und bin seit kurzen in einer neuen Beziehung. Er ist auch 16.

Mit meinem Ex war ich von August 2017 bis Juni 2018 zusammen und von August 2018 bis 2020 April hatten wir eine Freundschaft plus.

Ich war in mein Ex 10 Jahre lang verliebt.

Mein Ex hat mir oft das Gefühl gegeben und es war wahrscheinlich auch so, dass ich ihm peinlich bin.

Ich war ihm vor seinen Freunden unangenehm. Er wollte damals, außer am Anfang, in den Pausen nicht unbedingt was mit mir zutun haben.

Meine damalige beste Freundin war ihm peinlich, dass hat er mir Mal erzählt.

Wir haben auch nie Sachen unternommen, wir waren nur bei mir.

Ich bin mit ihm nie Eis essen gegangen oder ins Kino und co.

Wir sind höchstens spatzieren gegangen. Als ich ihn Mal gefragt habe, ob wir was anderes machen könnten, meinte er ja. Wir wollten zusammen ins Schwimmbad gehen, aber es ist nie dazu gekommen.

Ich hatte auch vorgeschlagen damals mit ihm in die Stadt und so zu gehen, da hat er richtig komisch reagiert. Er hat auch oft Sätze fallen lassen wie " wenn du irgendwann ne Friseur Ausbildung hast, würde ich mir nie die Haare bei dir schneiden lassen" oder sowas wie " Sachen die du backst, würde ich nicht probieren" oder hat abwertend geredet.

Auf Instagram hat er auch nie meine Abo Anfrage angenommen, da er meinte, dass er mit mir auf Instagram nichts zutun haben will.

Er hat eh nie was gepostet nur seine ganzen Klassenkameraden haben ihn gefolgt.

Er hat letztes Jahr im August den Kontakt mit mir abgebrochen, da er eine Freundin hatte.

Ich war zu den Zeitpunkt psychisch sehr am Ende. Er war zu dem Zeitpunkt die einzige Person mit der ich befreundet war, ich habe zu den Zeitpunkt fast 1 Jahr in der Schule gefehlt, wegen meiner Angstörung und 1 Tag bevor ich mein ersten Schultag hatte, hat er mich 24 Stunden ignoriert. Er hat sich dann nur gemeldet, da meine Mutter seine Handy Nummer hatte und ich mich wegen ihm betrunken hatte.

Ich habe seit 2015 Panikattacken bei Streitsituation oder Sachen die mich überfordern.

Meinen jetzigen Freund habe ich in der Tagesklinik kennengelernt.

Die haben bei mir eine Anpassungsstörung mit depressiven Phasen diagnostiziert.

Jetzt ist es so, dass ich seit dem ich mit meinen Neuem zusammen bin dolle Angst habe, dass er mich irgendwann dumm findet und dass ich ihm peinlich bin.

Früher hatte ich solche Ängste nie gehabt.

Mein jetziger Freund hat in "der Vergangenheit" nicht so tolle Dinge getan.

Ich habe auch dolle Angst, dass mein jetziger Freund mit verlässt oder mich nachher peinlich findet.

Mein jetziger Freund weiß auch, dass ich diese Angst habe, da ich ihm immer alles erzähle und er versteht es auch.

Wir waren auch schon Eis essen und wollen auch zu Mcces und Mal in eine größere Stadt fahren zum Bummeln.

Trotzdem nervt mich das selber diese Angst zu haben.

Ich mache mir sehr oft am Tag Gedanken.

Mein jetziger Freund wohnt mit Auto/Bus ca 40 km von mir entfernt.

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Pause von der Schule wegen psychischen Problemen?

Hey… Ich habe zur Zeit sehr viele familiäre Probleme die mich psychisch stark belasten, durch die Schule geht es mir nur noch schlechter weil ich trans (ftm) bin und meine Eltern mir verbieten mich in der Schule zu outen, dadurch gehe ich in der Schule halt noch als Mädchen durch bzw. werde als Mädchen meistens angesprochen was ich eben sehr unangenehm finde weil ich auch nicht aussehe wie ein Mädchen oder mich als Mädchen identifiziere, dazu habe ich noch eine soziale Phobie die es nur noch schlimmer macht. An meinen Noten sieht man auch das es mir immer schlechter geht. Meine Eltern interessieren sich aber leider nicht für meine psychischen Probleme sondern machen sich eher darüber lustig, als ich meiner Mutter sagte ich möchte nicht mehr Leben hat sie mich angeschrien und gesagt man müsse mir mein Handy und pc wegnehmen und mein dad hat selber viele psychische Erkrankungen und sagt immer zu mir das Hilfe suchen nichts bringt. Sonst habe ich noch Schlafstörungen und verletzte mich selber. Ich würde gerne psychische Hilfe bekommen und mich von meiner Familie entfernen da sie wirklich sehr toxic ist. Also meine Frage ist ob man sich eine etwas längere Pause von der Schule nehmen kann bis die Probleme geregelt sind und man wieder fit ist? Und wisst ihr vielleicht wie ich es am besten anstellen könnte? Achso und ich gehe in die achte Klasse.

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Meine Mutter bedrängt mich und macht mir Stress, was kann ich tun?

Ich bin letztens 14 geworden und auch mitten in meiner Pupertät. Ich hätte nie gedacht, dass es so schlimm werden könnte.

Meine Mutter macht mir seit Corona nur noch stress. Sie meldet mich bei jeder Interaktion oder einem Wettbewerb an, was ich garnicht will oder versucht mich immer dazu Unsinn zu lernen. Ich bin in der Schule auch nicht allzu gut. Meine Mutter macht mir Stress bei einer 2 und sagt mir immer das ich mit so welchen Noten nicht weiter kommen würde, wo ich anderer Meinung bin. Meine Mutter beleidigte mich auch tagtäglich wie zB: " du solltest mal überlegen abzunehmen wie dein Cousin", "boah , das sieht so hässlich an die aus. Aber naja, was soll man tuhen wenn der Träger nichts ändern will", "Was haben die anderen?Eine 1? Warum hast du keine? Warum kannst du nie etwas ordentliches machen?".

Jeden tag drängt sie mich zu etwas anderem und tut noch einen auf "ich mach alles nur für dich und deine Zukunft"

Ich habe ihr schon oft gesagt, dass ich ihre Lebenstipps nicht brauche, weil sie mir immer die gleichen gibt und ich diese probiert habe und sie nichts bringen. Ich habe ihr auch sooo oft gesagt, dass ich auch mal meine Ruhe brauche, weil sie mir einfach keine gibt. Dann rastet sie komplett aus und ist kurz davor mich zu schlagen/bedrohen. Ich kann mich davor zurzeit nich beschützen. Meine Privatsphäre will sie mir auch nicht geben. Ich weiß nichtmal wie oft sie mein handy wollte. Ich benutzte mein Handy eigentlich nur zum schreiben. Das mag sie nicht. Aber sie selber darf das ja da sie "erwachsen" ist.

Durch diesen Stress komme ich mit mir selber garnicht mehr klar. Ich muss öfters ohne Grund heulen oder ich fange an mich selber zu schlagen oder anderes. Ich habe auch keine Kontaktpersonen in der nähe, mit denen ich darüber reden kann, da meine Mutter sich selber ganz oben fühlt und keiner aus der Familie was dazu sagen will.

Ich bin schon mal aus dem Haus gerannt, weil ich einfach nur mal ruhe wollte. Sie hat es herzlich gekümmert. Ich bin bis 22Uhr draußen geblieben bis schließlich mein Vater auch auf die Idee kam, dass ich draußen bin. Da habe ich mich schon so gefühlt, dass mich keiner haben will.

Selbstmord gedanken sind bei mir üblich was ich für nicht gut finde.

Mutter, Familie, Stress, Pubertät

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