Selbstwertgefühl – die besten Beiträge

Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein in Verbindung mit dem anderen Geschlecht und Sex?

Guten Tag liebe Community :)

Mein Anliegen bzw meine Frage ist etwas ausführlicher und ich bitte um Verständnis und vernünftige Antworten.

Kurz zu mir: M/26, 192cm groß, regelmäßig im Gym, gute Ernährung und Körperpflege, empathisch, hilfsbereiter Charakter, eher liebevoll als toxisch, respektvoll im Umgang mit Menschen.

Meine Erfahrungen mit Frauen waren in meinen letzten Jahren nicht wirklich gut(wurde oft angelogen, sitzen gelassen, beleidigt, angeschrien, geschlagen und mehrfach betrogen, habe natürlich direkt schluss gemacht) und daher ist mein Selbstbewusstsein gegenüber Frauen nicht wirklich vorhanden.

Da meine Freunde ernsthafte Gespräche mit mir geführt haben und ich sehr viel positives über mich, mein Aussehen und meinen Charakter gehört habe und ich rein theoretisch ein guter Mensch sein sollte( laut den Meinungen meiner Freunde) sollte es mit den Frauen eigentlich gut klappen, doch das tut es absolut nicht.

Jetzt meine Frage bzw Fragen : Wie und wo findet ihr in dem Alter zwischen 20-30 Frauen, die eher für etwas lockeres aus sind und auch jemandem mit nicht soo viel Erfahrung eine Chance geben? Da ich 26 bin, war ich bei vielen schon raus bevor etwas zur Stande kam, da ich denen direkt gesagt habe, dass ich halt nicht so die Erfahrung habe.

Und wie werdet ihr Selbstbewusster im Umgang mit Frauen und traut euch mehr auch mal eure Bedürfnisse auszuleben?

Ich habe auch nicht mehr wirklich das Interesse an einer Beziehung, da ich emotional sehr gelitten habe und mich trotz meinen Beziehungen meistens einsam gefühlt habe.

Mir geht es außerdem nicht einfach nur um "ich bin geil und will Vögeln" sondern um sich emotional zu öffnen und positive Erfahrungen zu sammeln.

Bitte ernst nehmen und dumme Kommentare könnt ihr euch sparen.

Frauen, Sex, Selbstbewusstsein, Sexualität, Attraktivität, Selbstwertgefühl, Zweisamkeit

Haben wirklich praktisch alle schon mit 15-18 Geschlechtsverkehr, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner?

Im Internet habe ich nun viele Posts in Foren gelesen, welche alle die ersten Erfahrungen mit 15-18 Jahren schildern, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner, sondern Kollegen.

In diesem Alter, und auch später, was ich in der Schule und bei Bekannten gesehen habe, hatten erst die allerersten einen Freund/Freundin, und "sexuelle" Erfahrung nur durch Masturbation und Witzen. Aber es wurde von praktisch niemanden ein echtes Verlangen nach dem gezeigt und dem auch nachgegangen, zumindest hätte ich nichts solches beobachtet, und bei vielen könnte ich mir das auch gar nicht vorstellen, bis ich das im Internet gelesen habe.

---- Weitere, ansetzende Frage:

Ich komme mir vor, als ob jeder so sein Leben gelebt hätte, während ich in einer dunklen Kammer unwissend und blind festgesteckt war. Ich kann es echt nicht verstehen und nachvollziehen, weshalb ich mir immer wieder zwanghaft diese oben geschilderten Sachen überlege, und wie solche Szenarien zustande kommen.

Bei mir war es auch so, dass ich Angst vor einer Beziehung hatte und wegen dem auch nicht proaktiv bezüglich dem war. Was wenn die Beziehung nicht funktioniert, und was danach? Ist die Trennung nicht schmerzhaft? Will ich mit dieser Person mein restliches Leben verbringen?
Ausserdem habe ich während meiner späteren Schulzeit nach der Grundschule auch nicht wirklich viele Frauen in der Schule oder im Sport kennengelernt und eigentlich keine wirkliche Chance gehabt (ausser vielleicht mit 18 im Sprachaufenthalt, wenn ich alles daran gesetzt hätte, mit dieser Person in Kontakt zu bleiben), und vielleicht auch nicht WIRKLICH gewollt, was ich "normal" fand, weshalb ich mich auch ständig hinterfrage, wie das jeder geschafft haben sollte.

Aber trotzdem, dass das die meisten hatten in diesem Alter, kann ich einfach nicht verstehen, von dem was ich beobachtet habe, und dass damals alle anderen ständig wirklich andere Interessen hatten wie Sportarten oder zeichnen. Aber vielleicht war und ist bezüglich dem in mir wirklich ein gravierender Defekt.
Ich bin wegen dem sogar monatelang in einer Krise, und habe fast täglich Suizidgedanken, weil ich hinterfrage, ob ich es Wert bin zu existieren. Die eigentliche Situation ist nicht schlecht, meine Reaktion aber sehr.

Denkt ihr, dass es extrem unnormal ist, in meiner Situation zu sein, also ohne sexuelle Erfahrungen mit 25 Jahren, und so ein "Spätentwickler" zu sein bezüglich dem?

Ja, über 75% 50%
Über die Hälfte, unter 75% 17%
Weniger als die Hälfte, über 25% 17%
Nein, aber unter 25% schon 17%
Ja, eigentlich alle 0%
50/50 0%
Nein, praktisch niemand 0%
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Er ist im Karnevalsverein und ich kann bzw will nicht mitfeiern - ist das schon ein Trennungsgrund?

Hallo zusammen,

am Wochenende entstand zwischen meinem Partner und mir eine längere Diskussion. Er ist im Karnevalsverein und ich selbst halte nicht viel von Karneval oder Schützenfesten. Es ist einfach nicht meins, aber jeder der es feiern will soll es machen. Ich habe aber auch eine Hintergrundgeschichte und mehrere Gründe, warum ich solche Veranstaltungen eher meide.

Zum einen bin ich introvertiert. Zum anderen habe ich eine chronische Erkrankung und solche Veranstaltungen strengen mich sehr an. Außerdem habe ich Intoleranzen und kann und will deshalb keinen Alkohol trinken bzw. kann auf solchen Veranstaltungen generell nichts essen und trinken und muss mir alles mitbringen. Eigentlich hatte ich mit ihm schon über all das gesprochen und es schien für ihn in Ordnung, dass ich nicht mitkomme. Ich war auch mal auf einem Oktoberfest des Karnevalsverein und das war nicht so meins. Er meinte dann, das sei ja keine richtige Veranstaltung gewesen. Ich habe ihm die Freiheit gelassen die ganzen Karnevalstage durchzufeiern und das ist für mich auch einfach eine Selbstverständlichkeit, dass man sich da die Freiräume lässt. Er trinkt auch nie zu viel. Und ich hab dann auch in Kauf genommen, dass er sich an diesen Tagen kaum bei mir gemeldet hat,auch wenn ich das nicht so toll fand.

Jetzt wurde in der Diskussion aber deutlich, dass er es eben nicht versteht, dass ich nicht mitgekommen bin. Er hatte die Begründung, dass ich ja für andere Dinge, die ich mit ihm gemacht habe, auch genug Kraft hatte (zum Beispiel Museumsbesuch, Kinobesuch etc). Ich habe ihm schon gesagt, dass mir auch oft schwindelig ist und ich mich da überwinde. Er hat sich dann gefragt warum ich das nicht für die Karnevalsveranstaltungen tue.

Anscheinend ist es auch so gewesen, dass ich für dieses Verhalten von anderen Leuten aus dem Karnevalsverein kritisiert wurde. Da haben ihm Leute gesagt, ich würde ihn nicht zur Priorität machen und angezweifelt ob wir zusammenpassen würden, wenn ich Karneval nicht mag. Interessanterweise sind das alles Leute, die mich überhaupt nicht kennen und meinen sich anhand dessen eine Meinung über mich zu bilden. Das hat mich schon wütend gemacht, als ich das von ihm gehört habe. Ich finde es unfair.

Das ist ein Struggle, den ich gefühlt schon mein ganzes Leben lang habe. Ich selbst denke mir jeder soll tun, was er will. Wenn Leute feiern gehen wollen sollen sie das tun, sie tun niemandem weh damit. Ich empfinde extrovertierte Leute als Bereicherung. Ich hingegen hatte oft damit zu kämpfen, dass Leute mir sagten ich solle anders sein. Ich habe mich immer dagegen gewehrt, ich kann mich einfach nicht verstellen bzw musste ich das schon zu oft und habe keine Lust mehr darauf.

Jetzt nach diesem Streit fühle ich mich einfach so, als würde ich nie genug tun. Obwohl alles gerade schon so schwer unter einen Hut zu bekommen ist, weil ich trotz der Erkrankung arbeite und studiere. Ich versuche mir auch schon immer das Wochenende für ihn frei zu halten. Aber auch das ist ihm zu wenig Zeit anscheinend. Es war in diesem Gespräch ein Kritikpunkt nach dem anderem an mir. Und ich hab mich danach echt schlecht gefühlt. Er macht sehr viel für mich und ich habe auch oft den Eindruck, nicht genug für ihn zu tun. Und eigentlich hatten wir auch schon darüber gesprochen und er hatte gesagt es sei für ihn ok wie es gerade ist. Jetzt auf einmal nicht. Ich finde es auch schade, dass er mein Maß an Unterstützung für ihn daran misst, ob ich ihn beim Karneval unterstütze. Es war schon oft genug so, dass er mit seinen Depressionen zu kämpfen hatte und ich da die einzige war, die ihm wirklich zugehört hat. Aber das sieht er gerade nicht mehr.

Vor ein paar Monaten war es leider schonmal so, dass er mich dann nicht mehr wertzuschätzen wusste und wir hatten dann für einen Monat kaum Kontakt bzw waren getrennt. Dann hatte ich den Eindruck, dass wir eine viel reifere Kommunikation hatten und wir sind wieder zusammen gekommen. Und seitdem lief auch alles super bis auf dieses Wochenende. Da ist er irgendwie in sein altes Verhalten reingerutscht. Ich vielleicht auch. Das war für mich ein ziemlicher Dämpfer.

Meine Frage an euch ist aber: Ist diese Differenz beim Thema Karneval wirklich so ein großer Streitpunkt oder sogar Trennungsgrund? Ich dachte ursprünglich Karneval ist ja nicht das ganze Jahr über und deshalb wäre es kein Problem. Ich habe über vergangene Partnerschaften eigentlich auch gelernt, dass das anders geht und kein Problem sein muss, wenn man diese Dinge wie Schützenfest etc nicht mitmacht. Ich dachte ursprünglich, dass es in einer Partnerschaft drauf ankommt, ob man sich wirklich auf den anderen verlassen kann, wenn es ernst wird. Ich fände so eine Kleinigkeit wäre ein banaler Trennungsgrund. Zumal er eigentlich sagt Karneval ist ihm gar nicht so wichtig. Ihr merkt, alles sehr widersprüchlich. Jetzt würde er sich doch wünschen, dass ich hin und wieder mitkomme. Vielleicht ist meine Einschätzung total eigenartig, wer weiß.

Viele Grüße, Charlotte

Karneval, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Trennung, Angehörige, Beziehungsprobleme, Inklusion, introvertiert, Partnerschaft, Selbstwertgefühl, Streit, Chronisch, chronische Erkrankung, extrovertiert, Extrovertiertheit, Introversion

Anhänglichkeit zum besten Freund wird zur Krankheit?

(Es wird etwas längerer, lange story line)
Ich, M(19), bin schon seit einer gewissen Zeit (ich vermute Mal 3-3,5 Jahre) in meinem besten Freund (M18) verliebt. Wir kennen uns schon seit der Kindheit. Ich weiß nicht, wie ich es wirklich erklären soll, aber es bestand immer eine Art Spannung zwischen uns. Blicke, "Scherze", Körperkontakt und so weiter und sofort, jedoch hat niemand jemals irgendwas gesagt. An jenem Tag (ca. 1,5-2 Jahre her) waren wir mit mehreren Freunden feiern und waren betrunkener als nie zuvor. Ich war mit zwei Freundinnen am Reden, wie sehr ich meinen besten Freund doch mag und es mein Traum wäre, mit ihm irgendwann Mal zusammenzuleben. Das wurde jedoch von seiner Schwester aufgeschnappt und es ist gekommen, wie es kommen musste: die Schwester hat es ihm erzählt und seit dem war alles zerstört. Er distanzierte sich immer mehr, die Spannung, die es einst mal gab, war völlig ausgelöscht. Da ich das nicht mehr ertragen konnte, gab ich uns beiden Zeit und habe dann um ein Gespräch gebeten. In diesem Gespräch konnte ich ihn etwas beruhigen und aufklären, auch wenn ich bei der ein oder anderen Sachen meine Gefühle weiter in den Hintergrund gestellt habe, um ihn nicht noch mehr zu schockieren. Ich habe das Ganze damit erklärt, dass ich ihn als Bruder sehe, den ich niemals in meinem Leben bekam (ich habe zwei Schwestern) und ich ihn einfach als einen sehr wichtigen Teil meines Lebens sehe. Er hat mir nämlich klar und deutlich gesagt, dass zwischen uns nichts sei und er sich niemals im Leben eine Beziehung mit einem Jungen/Mann vorstellen könne. Ich habe es akzeptiert, erstmals. Ich war einfach nur glücklich, dass wegen dieses Vorfalls die Freundschaft nicht verloren gegangen ist. So ging es dann weiter. Nach diesem Vorfall wurde die Freundschaft eigentlich nur noch stärker. Man vertraute einander, hat gerne miteinander gesprochen und meine "Tarnung", ihn als nicht-vorhandenen Bruder zu behandeln und zu sehen, hat auch ganz gut funktioniert.
Nun ja, es verging Zeit. Die Freundschaft wurde wieder so stark, dass der ganze Spaß mit der Spannung wieder von vorne begann. Zwar nicht so stark wie damals, darauf hat er Acht gegeben, aber dennoch vorhanden. Die Gefühle meinerseits wurden immer stärker, da ich da noch etwas Hoffnung am Ende des Tunnels erkannte. Ich begann alles für ihn zu tun. Hatte ich keine Zeit, habe ich extra für ihn Zeit genommen. War er schlecht gelaunt, habe ich alles versucht, um ihn aufzuheitern. War ich am Ende meiner Kraft, sei es physisch oder gar psychisch, habe ich trotzdem noch genug getan, um mit ihm Zeit zu verbringen. Jegliche Form der Liebe, sei es mit Worten, mit Geschenken, mit Einladungen etc. hat er von mir bekommen. Jedenfalls habe ich ihn so stark priorisiert, dass ich angefangen habe, andere Leute und sogar mich selbst für ihn in den Hintergrund zu stellen. Wenn ich jetzt so zurückblicke, wollte ich wahrscheinlich für ihn den "perfekten Partner" spielen, den er nie zuvor hatte (er war noch nie in einer Beziehung). Naja, es ist immer noch sehr einseitig. Dieses "Partnerspielen" geht schon seit mehreren Monaten und ich merke, wie ich selbst darin verloren gehe. Diese unerwiderte Liebe geht mir mental zu. Selbst als er neulich mir davon erzählt hat, dass es da so ein Mädchen gibt, in die er sich (und wahrscheinlich auch sie in ihm sich) verliebt hat, habe ich ihm Tipps und Tricks gegeben, wie man es als "Bruder" so macht, obwohl es mich innerlich einfach nur zerstört hat. Ich bin es langsam satt. Ich bin es satt, dass ich so viel für ihn mache und er alles einfach so hinnimmt, als wäre es selbstverständlich. Jedoch: immer wieder kommen diese Blicke, wo ich ihn frage: "Warum schaust du mich so an?" und er daraufhin: "Ach, nichts." sagt und einfach nur lächelt. Die kurzen Momente, wo wir Körperkontakt haben (Kopf tätscheln, zur Begrüßung bzw. zum Abschied umarmen). All das motiviert mich dennoch mit der ganzen (sorry) Scheiße weiterzumachen. Nach all dem betont er aber trotzdem ab und zu (aus heiterem Himmel), wie sehr er doch eine Familie gründen möchte, wie schön Mädchen sein können etc. (ob er wohl bemerkt hat, was meine Intension hinter meines Verhaltens ist?). Da frage ich mich: wird das langsam nicht einfach nur krank? Was soll ich machen?
Ich dachte da an Kontaktabbruch. Scheinbar gibt es für mich nichts anderes, außer, entweder, dass ich mit ihm glücklich zusammenkomme (was sehr wahrscheinlich nie passieren wird) oder ihn einfach komplett loslasse. Freundschaft hin oder her, aber es geht mir, wie geschrieben, mental deswegen echt nicht gut.
Vielleicht noch zu seiner Person: er ist nur offen zu den Personen, die er wirklich kennt. Ein typischer Realist, der stark an Fakten hängt. Sein stärkstes Problem ist, dass er jegliche Form von Liebe oder Gefühle im Allgemeinen nicht ausdrücken kann. Er weiß, dass ich schwul bin und hat auch nichts dagegen.
Ich fühle mich wie im schlechten Film...

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Verlustangst?

Hallo liebe Community,

ich stehe vor einer emotional herausfordernden Situation und würde gerne eure Meinungen und Ratschläge dazu hören. Ich habe vor kurzem ein Mädchen kennengelernt, das ich durch eine gemeinsame Bekannte getroffen habe. Da wir uns von Anfang an vertraut fühlten und beide keinen Wert auf Spielchen legen, sind wir nach nur einer Woche intensiven Schreibens direkt auf mehrere Treffen und eine Beziehung zugegangen. Es war eine Art Love-Bombing, wir haben uns regelrecht in die Beziehung gestürzt.

Nach dieser intensiven Phase hat sich plötzlich eine Distanz eingestellt. Sie sagt, sie will die Beziehung nicht beenden, aber ihre langjährige Single-Vergangenheit und die Tatsache, dass sie bei mir keine Mängel findet, haben kalte Füße verursacht. Obwohl sie versichert, nicht Schluss machen zu wollen, überkommt mich eine starke Verlustangst.

Ich habe bereits mit ihr darüber gesprochen, aber meine Unsicherheiten und Ängste sind geblieben. Diese Verlustangst beeinflusst mich psychisch so stark, dass ich seit Tagen kaum etwas esse und ständig befürchte, dass die Beziehung jeden Moment enden könnte. Wie kann ich besser mit dieser Unsicherheit umgehen? Warum distanziert sich jemand nach einem intensiven Start, obwohl das Interesse zuvor so stark schien?

Zudem interessiert mich, wie ihr euer Selbstwertgefühl stärkt und das Gefühl überwindet, nicht wertvoll zu sein oder ständig verlassen zu werden. Wie findet man einen Ausweg aus diesem Dilemma, insbesondere wenn man befürchtet, dass dieses Muster sich auch in zukünftigen Beziehungen wiederholen könnte?

Vielen Dank im Voraus für eure Perspektiven und Unterstützung.

Liebeskummer, Selbstwertgefühl, Verlustangst

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