Scheidung – die besten Beiträge

Warum tut mir meine fehlende Mutter nicht weh?

Ich werde nun 16. Früher so ca. bis ich 11 oder 12 war hatte ich ein recht normales Verhältnis zu meiner Mutter. Ob ich sie geliebt habe? Denke schon irgendwie aber trotzdem hatte ich schon immer ein engeres Verhältnis zu meinem Vater gehabt bzw habe immer noch. Er ist seit meiner Geburt Zuhause. Meine Mutter geht arbeiten. Mittlerweile glaube ich das dass Verhältnis zu meiner Mutter nie gut war oder so wie es sein sollte aber es war völlig okay. Wir haben gemeinsam gelacht, was gemacht gemeinsam usw.Als ich so 12-13 war fing es an dass meine Eltern sich jeden gestritten haben. Von meiner Mutter ausgehend ganz klar! Sie ist sehr streitsüchtig, besitzerfreifend, gierig und extrem verletzend im Streit. Sie hat sich schon sehr verändert zu der Zeit oder was ich mittweile glaube hat ihr wahres Ich rausgelassen (nachdem sie das Geld von meinem Vater alleine verpuffert hat). Es ging jeden Tag über Stunden und das über Jahre hinweg bis letzdens Jahr, wo meine Mutter hinterm Rücken die Scheidung eingereicht hat. Sie gab für alles meinem Vater die Schuld, dafür dass wir kein Geld haben/hatten, dass jeden Tag Streit ist....dass er mich manipulieren würde...Er dran schuld sei das ich ihr so abweisend gegenüber sei. Es war immer ein riesen Geschrei bishin das meine Mutter meinen Vater geschlagen hat und meinte er soll endlich verrecken. Mein Vater hat Diabetes und ist schon viel älter hatte durch die Aufregung mehrere kleine Schlaganfälle...lag auf dem Boden dachte das es nun vorbei sei und meine Mutter scherte sich den Dreck. Von meiner Mutter hörte ich Vorhaltungen wie das ich sie beschützen müsste (wtf wovor?) Und er mich ja nur manipuliert...wie dem auch sei es war wie "Krieg". Meine Mutter tickte nie ganz richtig hatte schon immer diese bösartigkeit (von ihren Eltern) in sich. Selbst früher nur da habe ich das noch nich so krass bemerkt war sie nich besser hat mich zum Psycho geschickt weil ich wohl adhs hätte, hat immer meine (fake-) Freunde bevorzugt. -lebe bei Vater haben ein tolles Verhältnis...zu Mutter nur gezwungen Knt, machen nur smalltalk, bissel Angst vor ihr maybe.. Warum tut mir das nicht weh? Habe gar keine Gefühle für sie..eigt müsste mir das doch weh tun oder? Wisst ihr Gründe?

Kindererziehung, Mutter, Beziehung, Jugendliche, Scheidung, Eltern, Psychologie, Jugend, Kindheit, Scheidungskind, Streit, Mutter-Tochter-Beziehung

Vater ist ein Lügner?

Hallo,

Wie ihr in meinen letzten Fragen sehen könnt, bin ich gerade in einer schwierigen Situation. Meine Eltern lassen sich scheiden, leben noch zusammen bis meine Mutter etwas gefunden hat. Mein Vater ist 2 mal fremdgegangen und hatte mir versprochen, dass er kein Verhältnis zu einer anderen Frau hat. Meine Mutter hatte jedoch seit langem das Gefühl, er hätte eine andere, auch schon vor der Entscheidung sich scheiden zu lassen. Es ist aber jetzt so, dass meine Mutter und ich vorgestern meinen Vater mit der Frau zusammen gesehen haben, mit der meine Mutter dachte, dass etwas laufen würde.

Meiner Mutter hat das geholfen, da es ihr die Augen geöffnet hat. Ich bin jedoch geschockt. Er hat mich angelogen und wir hatten so ein gutes Verhältnis was jetzt im Eimer ist. Mein Vater und ich habe auch schon geredet... die Frau hat einen Jungen, und ich habe gefragt, ob sie es ihm denn schon gesagt hätte. Daraufhin habe ich eine eiskalte Antwort bekommen. Endschuldigt hat er sich auch noch nicht bei mir, bei meinem Bruder jedoch schon. Es ist eine Sache zwischen ihm und meiner Mutter, aber trotzdem hat er mich angelogen und ich war noch nie so enttäuscht. Ich muss immerzu weinen wenn ich an ihn denke. Es ist so als ob er gestorben wäre. Wenn ich versuche mit ihm zu reden, tut er so, als ob ich an allem Schuld wäre und als ob ich alles verstehen müsse. Mir tut das Alles so weh. Für mich ist gerade eine Welt zerbrochen. Hinzu kommt noch, dass er jedem erzählt er hätte keine Andere (seinem besten Freund, seiner Mutter usw.). Dabei scheint es, dass er es ernst mit der Frau meint, da er schon darüber redet, dass sie hierherziehen wird....

Ich verstehe einfach gar nichts mehr. Ich bin wütend und enttäuscht.

Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich mit meinem Vater umgehen soll? Wie hättet ihr in dieser Situation gehandelt? Danke im Vorraus

Kinder, Familie, Freundschaft, Scheidung, Vater, Psychologie, Fremdgehen, Liebe und Beziehung

Ist die Ehe zum scheitern verurteilt, wenn der Mann alles für seine Frau tut, sich alles gefallen läßt, sie auf Armen träg und sich für sie opfert?

Mein Schwager ist so ein Ehemann gewesen. Er kannte sie seitdem sie 13 war und hatte auch sein Leben lang leine andere. Er hat immer alles für sie getan und alles bezahlt, denn sie war stets mittellos. Im Jahre 1999 heirateten sie und kaum hatte sie ihre Ausbildung als Arzthelferin beendet wurde sie auch schwanger. Zwei Jahre später kam dann das zweite Kind. Geld verdiente ja nur er, womit er dann immer alles bezahlte. Als wir und sein Bruder sich ein Haus gekauft haben, wollte sie auch unbedingt in ein eigenes Haus, obwohl sie mittellos waren. Dann hat zufällig da wo er arbeitet in der Nähe ein gebrauchtes Haus gefunden und 100% voll finanziert gekauft.
darin wohnten sie dann so gut es ging, denn für Renovierungen war ja kein Geld mehr da. Im Laufe der Jahre hat er dann nach und nach das Haus renoviert, was unbedingt gemacht werden mußte. Dafür hat er sich sogar nochmals Geld privat geliehen. da er oft auf Montage war, das brachte sein Job mit sich, hat sich seine Frau zu Hause gelangweilt. Daher hat sie dann auch ein 450€ angenommen und ging putzen. Jedoch hat sie das verdiente Geld auch nur für sich wieder aus gegeben. da ihr das nicht reichte hat sie sogar das Kindergeld für sich zum shoppen für eigene Zwecke benutzt. Um sie glücklich zu sehen hat das mein Schwager geduldet. Wie immer zahlte er also immernoch alles alleine, also die Lebenshaltungskosten, alles was die Kinder brauchten und auch den Hauskredit. Für ihn blieb fast nichts übrig. Da sie trotzdem unzufrieden war, weil sie nichts erlebte und kaum in Urlaub ging, erlabte mein Schwager sogar, daß sein bester Freund mit seiner Frau öfters alleine in Urlaub fuhr. Mein Schwager hat sich nichts dabei gedacht, jedoch daß die beiden sich näher kamen und sogar intim wurden hätte er nicht vermutet. Erst als es nach 20 Jahre Ehe zum Streit kam, weil sie immer noch unzufrieden war und er sich mal traute endlich seine Meinung zu sagen und auf den Tisch zu hauen, packte sie ihre Koffer und zog noch am gleichen Tag zum besten Freund, der wie sich dann heraus stellte schon seit Jahren ihr Liebhaber war.

Nun hatte er den Salat. Frau weg, beide Kinder die bei ihm geblieben sind psychsich Krank und hoch verschuldet.

Seine Frau reichte auch gleich die Scheidung ein und will auch nur beschränkt Unterhalt zahlen, weil sie aufgrund der unzmutbaren und fürchterlichen Ehe die sie mit ihm geführt hat nun psychisch Krank ist, angeblich!!! Abner so wie Ärtze sind, sind sie natürlich auf die Story von der Ex herein gefallen und haben ihr psychische Probleme bestätigt. Auf Whatsupp macht sie nun auf super glücklich und zufieden. Sie schreibt so gut wie jetzt ging es ihr im ganzen Leben nicht.

Da mein Text zu lange wird...scheibe ich in einer Antwort weiter.

Familie, Scheidung, Ehe, Liebe und Beziehung

Kontakt zu meinem Vater wieder aufnehmen?

Hi ihr Lieben, Ich brauche euren Rat. Ich weiß nicht so recht mit wem ich darüber reden sollte, weil keiner die Situation so richtig kennt außer meiner Mutter und die ist bei dieser Entscheidung die falsche Ansprechpartnerin. Ich überlege, ob ich zu meinem Vater (zu dem ich seit 6 Jahren keinen Kontakt mehr habe) wieder Kontakt aufbauen sollte. Meine Eltern haben sich als ich 3 war scheiden lassen, nicht im guten, aber sie haben alles für mich getan und ich war abwechselnd bei meiner Mama und bei meinem Papa. Das ging ungefähr bis ich 10/11 Jahre alt war. Mein Vater hatte mittlerweile eine neue Freundin und mit dieser auch 2 weitere Töchter und irgendwie ist der Kontakt zu dieser Zeit abgebrochen. Ich weiß nicht genau wieso, aber es hängt wohl mit dem Umzug von meiner Mutter und mir zusammen (statt 10 km entfernte Stadt vom Wohnort meines Vaters, waren es nun 45 km). Meine Mama hat ihm die neue Adresse, Telefonnummer etc gegeben. Aber wie gesagt, der Kontakt brach dann ab. Mit 16 (als ich meinen A1 Führerschein hatte) bin ich meinen Vater besuchen gefahren. Er lebte mittlerweile alleine, aber zumindestens noch da, wo er auch 6 Jahre vorher gewohnt hatte. Wir haben ein bisschen geredet und er hat vor Freude geweint als ich in der Tür stand. Wir tauschten Handynummern aus und er besuchte mich 1 mal bei mir zu Hause. Danach schrieben wir noch ab und zu mal, aber auch das war plötzlich vorbei. Als ich 18. Wurde habe ich gesagt: Okay, wenn er sich heute nicht meldet und dir gratuliert (weil es schon besonders ist wenn das erste Kind 18 wird), ist er für dich gestorben. Es kam nichts. Ich hatte kein Geschenk erwartet oder dass er vor der Tür steht. Mir hätte eine Whatsapp Nachricht gereicht, aber es kam nichts. Jetzt wo ich 21 bin, habe ich durch Zufall wieder Kontakt mit meiner Cousine aufgenommen (väterlicherseits, sie hatte mich auf Facebook gesucht und gefunden). Wir hatten uns eine Menge zu erzählen und es war wirklich schön mal wieder was von ihr und ihrer Familie zu hören. Nun hat sie mir geschrieben, dass mein Vater nach meiner Nummer gefragt hat, sie die aber nicht ohne mein Einverständnis rausgeben wird. Das Ende vom Lied ist (falls ihr es bis hierhin durchgehalten habt), dass ich jetzt nicht weiß, was ich tun soll. Einerseits bin ich enttäuscht und sauer, dass er sich so wenig für mich interessiert hat, ich habe mein bestes getan um den Kontakt aufrechtzuerhalten, aber auch das hat ja nicht funktioniert. Somit ist er eigentlich selber Schuld. Andererseits ist er immerhin noch mein Papa. Ich hoffe, dass mir jemand bei der Entscheidung helfen kann. Sorry für den langen Text. Danke schonmal :)

Familie, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Scheidung, Eltern, Liebe und Beziehung

Trennung / Scheidung / Bindungsfrust / Wann zum Neuanfang?

Ein guter Freund wurde voriges Jahr geschieden. Davor zwei Jahre Trennung. Seine Ehefrau hatte drei Jahre zuvor einen anderen Mann kennengelernt und zog nach fast 20 Jahren Ehe aus dem Haus raus zum neuen Mann. Mein Sohn blieb mit den zwei Söhnen zurück (sind relativ groß und machen jetzt Abi). Mein Freund ist nach und nach verbittert, er ist wohl so verletzt, dass er Angst hat wieder verlassen zu werden und hat es in den drei Jahren geschafft nur so flüchtige Beziehung zu Frauen über 3-4 Wochen aufzubauen, zog sich dann aber wieder aus der Beziehung zurück und meinte nun, er kann es sich nicht mehr vorstellen, eine Beziehung aufzubauen wegen dieser Verlassensangst und außerdem will er den zwei Söhnen in den nächsten Jahren viel Unterstützung geben.

Ich hab ihm gesagt, dass sich beide nach Berufsausbildung oder Studium selbst ausprobieren wollen und irgendwann auch ausziehen.

Seh ich das falsch oder entwickelt er sich nach und nach zum verbitterten Sarkastiker. Er ist erst etwas über 50 Jahre und meiner Meinung nach reif für einen Neustart. Es gibt doch auch Frauen um die 50 Jahre, die nach einer Scheidung neue Wege gehen.

Verhindert eine unverarbeitete Trennung / fast schon Bindungsstörung ein neues Partnerglück und soll ich ihm zu einer Therapie oder Kur/Rehabilitation raten.

Komm mir auch doof vor, Ratschläge sind auch Schläge und wenn ich einem Freund zur Therapie rate, kann es auch schlecht ankommen und er ist beleidigt.

Oder soll ich mich raushalten und seinen Groll und emotionalen Abstieg übersehen ?

Ich weiß echt nicht weiter !

Familie, Freundschaft, Beziehung, Scheidung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, bindungsstoerung

Neuer Partner fordert Scheidung - was tun?

Mein neuer Partner war letztlich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die Beziehung zu meinem Mann war, als wir uns kennenlernten, schon mehr als brüchig. Er (mein Mann) hat mich oft angeschrien, mir verboten Freunde zu treffen und wollte für meinen Job nicht umziehen, sodass wir 5 Jahre eine Fernbeziehung führten etc. Ich bin psychisch sehr labil. Mit meinem neuen Partner bin ich seit Sept. richtig zusammen. Er wollte, dass ich sofort bei ihm einziehe. Für mich ging das alles zu schnell, aber ich habe es ihm zuliebe getan. Nun fordert er, dass ich die Scheidung einreiche. Es klingt vielleicht dumm, aber ich bin noch nicht soweit. Mir ist klar, dass das der nächste Schritt ist und ich werde das auch tun, aber er drängt mich und sagt, es würde unsere Beziehung so sehr belasten das rauszuzögern. Ich brauche Kraft, um das alles durchzustehen. Aktuell streiten mein Mann und ich noch über unsere Finanzen. Liebt der neue Partner mich, wenn er mich so unter Druck setzt? Ich habe Angst, dass er mich nach der Scheidung (wenn ich dann komplett einbreche) sitzen lässt. Aber er sagt, er kann so nicht länger mit mir zusammen sein. Er wusste allerdings vorher auf was er sich einlässt. Was soll ich tun. Icv würde gerne frei und eigenständig handeln und die Scheidung einreichen, wenn ich emotional soweit bin. Was sagt ihr?

Familie, Freundschaft, Scheidung, Trennung, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Partnerschaft, Trennungsschmerz

Partner (noch) verheiratet... habe ich einen Fehler begangen?

Hallo.

Ich möchte Eure Meinung wissen:

Mein Partner befindet sich gerade in der Scheidungsphase. Ende April wäre das Trennungsjahr vollendet.
Er und seine Exfrau haben ein gemeinsames Kind.

Als ich mit meinem Partner zusammenkam (6 Monate nach seiner Trennung), reichte er die Scheidung bereits ein. Seine Exfrau hat ihn für einen anderen verlassen und ist zusammen mit dem gemeinsamen Kind 500km weit weggezogen und hat den kompletten Kontakt abgebrochen (auch zum Kind gibt sie keine Infos raus). Er hatte einen ziemlich schweren Absturz nach der Trennung und er liebte sie laut seiner Aussage auch sehr.

Dann lernte er mich ein halbes Jahr später kennen. Keine 2 Monate später erfahren wir, dass ich schwanger bin. Ich bin gleich zu ihm gezogen & erwarten in wenigen Monaten unsere gemeinsame Tochter. Er war von Anfang an einverstanden mit der Schwangerschaft und war für mich da.

Jetzt sind es knapp ein Monat, bis er sich endgültig scheiden lassen kann. Dazu muss er in ihre Stadt fahren. Leider hat er immer noch keine Papiere zusammen und sie meldet sich auch nicht bezüglich der Scheidung. Die ganze Sache ist nun stehen geblieben. Das stört mich schon ein wenig, da ich mit ihm eine eigene Familie gründen möchte. Es kommen dauernd Briefe von Ämtern, dass er Unterhaltspflicht gegenüber ihr und dem Kind hat. Dem Kind zahlt er, ihr nicht. Da sie "nur" 2 Jahre verheiratet waren. Mich nervt es von dieser Frau zu hören. Sie nimmt ihn aus ohne Ende. Ich sage, er soll seinen Anwalt einschalten, er macht es nicht. "Er will ihr keinen Ärger machen". Toll.

Dann habe ich mal davon gesprochen, dass ich auch irgendwann gerne heiraten würde. Er meint, er würde es nicht nochmal tun. Ihm hätte "das eine Mal" gereicht. Es verletzt mich, dass er unsere Beziehung indirekt mit seiner Ehe vergleicht. Er denkt wohl, ich würde das gleiche abziehen.

Und überhaupt ist er ein sehr nachgiebiger Mensch... ich habe wirklich Angst, dass sie ihn beim Scheidungstermin noch einmal um den Finger wickelt und er vielleicht schon wegen dem Kind weich wird und sie zurück will... schließlich hat er lange noch Kontakt zu ihr gesucht und sie war diejenige, die es abgebrochen hat. Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf... aber jetzt ist es zu spät. Ich bin schwanger. Und bald kommt das Baby. Er meint zwar, er würde ihr das niemals verzeihen, was sie ihm angetan hat und ihm geht es lediglich ums Kind. Aber irgendwie glaube ich, dass er sie doch nicht ganz vergessen hat. Warum zögert er mit der Scheidung? Also ich würde mich schnell lösen wollen von der Person, hätte ich einen neuen Partner und würden wir ein gemeinsames Kind erwarten... und er beeilt sich nicht groß.

Meint ihr , ich übertreibe?

Familie, Freundschaft, Beziehung, Scheidung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

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