Scheidung – die besten Beiträge

War sie eine verdeckte Narzisstin?

Guten Tag,

Meine Frau hat sich von mir nach mehreren Jahren ehe getrennt. Wir haben zwei gemeinsame Kinder, die mittlerweile bei ihr wohnen.

Ich will jetzt gar nicht so viel auf die einzelnen Merkmale oder Macken eingehen, sondern nur wissen, ob auch andere Erfahrungen damit gemacht haben.Ich meine ich kann nicht der einzige gewesen sein, der mit einer verdeckten narzisstin verheiratet war.

Ich weiß auch, das sich narzissten nicht hinterfragen, dennoch tuhe ich es und frage mich ob ich das Problem bin bzw war. Vielleicht ist es selbstverarsche, denn wenn ich es hinterfrage kann ich es ja nicht sein und bin das "Opfer".

Ich habe seit 3 Jahren psychische Symptome, ich hatte ein Ärzte Marathon hinter mir, anscheinend bin ich gesund, fühle mich aber als ob ich bald sterben müsste.

Ich war vor der ehe ein glücklicher Mann, gesund, gepflegt und voller Lebensenergie. Heute fühle ich mich ob die ganze Energie nur noch reicht um nicht umzukippen um danach nicht einfach liegen zu bleiben.

Ich habe genau so viele Fehler gemacht, ich bin bei weitem nicht unschuldig. Habe Sachen gemacht die ich selber von mir nicht erwartet hätte, war manchmal von mir selber angeekelt.

Ich könnte sagen, dass sie mich dazu gebracht hätte aber das wäre nicht ehrlich mir gegenüber.Denn am Ende hatte ich die Entscheidung und Kontrolle über mich in der Hand.

Wenn ich das Problem war, will ich nicht so ein Mensch bleiben. Wenn sie es war, will ich ihr nicht mehr hinterher trauern und jede Nacht mit panikattacken aufwachen und in der Wohnung auf und ab laufen.

Die Postet ständig Bilder von sich, die mir sagen sollen "guck mal, ich bin viel glücklicher ohne dich". Ich habe nicht einmal die Kraft zum essen aber sie tanzt auf irgendwelchen Feiern, geht zum Sport und und und. Bin ich wirklich so leicht zu vergessen, all die Jahre und Erinnerung, haben die keinen Wert? Wie geht sowas?

Sie sagt zu mir finde dir eine neue, die dich glücklich mach und du sie. Das würde sie anscheinend ebenso glücklich machen, wenn ich es bin. Obwohl sie mir noch paar Wochen am Telefon weinend erzählt, sie hätte die Liebe ihres Lebens verloren. Ich habe das Gefühl, ich kann keine andere Frau anfassen außer sie, ich will und tuhe es auch nicht, weil ich kein Stück Interesse daran habe.

Ich habe das Gefühl sie will mich fertig machen, mit ihrer Glückseligkeit und Gleichgültigkeit.

Mein Kopf ist beneblt...

Ich hoffe jemand versteht mein Problem..

Liebeskummer, Scheidung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Narzissmus

Die Freundin meines Vaters ist immer da?

Hallo.

Meine Eltern haben sich vor 2 Monaten scheiden gelassen. Mein Vater ist 2 mal während 20 Jahren Ehe fremd gegangen und hat jetzt eine neue Freundin die 20 Jahre jünger ist als er (was ich auch hinter seinem Rücken vor der Scheidung herausgefunden habe und natürlich war ich mega enttäuscht). Das ist jetzt eine kurze Kurzfassung von dem Ganzen was mir in den letzten Monaten passiert ist.

Mein Vater wohnt noch in dem Haus wo ich aufgewachsen bin und meine Mutter in einem Appartement (wo ich ein Zimmer mit meinem Bruder teilen muss wenn wir zu 2 dorthin gehen was mich auch etwas stört). Meine Mutter hat während vielen Streitereien auch Sachen zu meinem Bruder und mir gesagt, die man als Mutter nicht sagt. Jedoch haben wir uns vor kurzem deswegen in die Haare bekommen und jetzt ist zwischen uns alles wieder gut.

Jetzt zum eigendlichen Problem: die neue Freundin meines Vaters ist immer hier in dem Haus wo ich aufgewachsen bin. Wenn sie nicht hier ist ist mein Vater bei ihr. Er fragt mich sogar ob es okay für mich wäre mich eine Nacht allein zu lassen. Ich bis zwar 19 aber mich schockiert es trotzdem, da mein Vater immer dagegen war mich alleine zu lassen. Ich war jetzt 2 Wochen mit meinem Freund in die Ferien und bin jetzt wieder zu Hause (ich habe während 2 Wochen also nicht an meine Probleme zu Hause gedacht) . Jedenfals wurde ich als die Freundin meines Vaters wieder hier war mega wütend und hab mich in mein Zimmer verzogen um dort zu deprimieren und zu weinen. Ich vermisse es einfach locker mit meinem Vater alleine über mein Leben zu sprechen, da ich mich seiner Freundin nur schwer öffnen kann. Ich vermisse wie es war und habe probiert mit der Situation klar zu kommen aber es klappt nicht. Ich habe heute auch noch meinem Vater erklärt warum ich so traurig bin, als er mir in mein Zimmer gefolgt ist. Er versteht jedoch nicht warum ich mich so fühle. Er sagt ich müsse probieren mit der Situation klar zu kommen, und dass wir ja einmal die woche etwas zu 2 machen könnten. Ich möchte aber nicht dass er so dazu gezwungen ist, etwas mit mir allein zu machen. Würde mir dieses Haus (vor allem mein Zimmer) nicht so am Herzen liegen, würde ich immer bei meiner Mutter übernachten, aber das will ich nicht da hier einfach zu viele Erinnerungen drin stecken. Ich will hier wieder glücklich werden, aber ich bekomm es einfach nicht hin. Mein Vater hat kein Verständnis und fragt außerdem warum ich ihm nicht mehr von meinen Ferien erzält habe. Ich möchte ihm auch mal allein etwas erzälen und ich möchte nicht dass seine Freundin immer daneben sitzt, weil ich bin mir sicher dass es sie nicht interessiert. Ich möchte mich nicht anpassen, da es mein zu Hause ist und es schon immer mein zu Hause war. Ich weiss auch nicht was mit mir los ist, aber irgendwie kommen bei mir grade alle Gefühle hoch.

Ich hoffe ihr versteht meine Situation und habt vielleicht Tipps auf Lager die mir helfen könnten. Danke im Vorraus. :)

Familie, Freundschaft, Scheidung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Liebe und Beziehung

Eine Beziehung - körperliche Anziehung: wie lange?

Hallo ihr Lieben.

Neulich habe ich mit einem Mann gesprochen.
Er meinte, in seiner über 10 jährigen Ehe hatte er sehr unangenehme Zeit mit seiner Frau, die mehrmals fremdging, die seit diesem Jahr von ihm getrennt lebend guckt, ob es dauerhaft wird, und deshalb fast keinen Sex mehr. Und er möchte das gleiche bei der zweiten Ehe - falls es passieren würde - auf jeden Fall nicht.

Ich kenne ihn schon gut, aber ...ich fühle, dass er keine pure echte Liebe kennt oder gelernt hat. So lange mit einer Frau, seiner ersten Freundin zusammen, Kinder, verschiedene schöne aber auch unschöne Momente - einfach traurig. Seine Frau hat ihn vor 3 Jahren Freiheit gegeben, draußen jemanden zu finden. Da hatte er einmal mit einer Frau geschlafen. Jetzt geht er manchmal zum Tanzen, da er dort mit Frauen körperlichen Kontakt haben kann. Er braucht Sex schon(oder besser gesagt Liebe...), aber so ein bisschen Zuckermäßig Frauen zu erleben finde ich schon...wie soll ich ausdrücken...seelisch kaputt. Außerdem merkt er selber nicht, wenn er was Egoistisches sagt oder tut. Aber er kann seine Tat erst danach erkennen, wenn jemand es ihm sagt und er fühlt sich schuldig...

So was ich hier fragen wollte:

er meint, diese körperliche Anziehung, die anscheinend alle Liebesbeziehungen am Anfang haben, geht irgendwann weg. Das stimmt. Aber nicht alles. Viele Paare haben jahrelang sex, und warum? Weil sie sex mögen, nicht nur das, sondern sie auch seelische oder geistige Anziehung haben.
Bin ich zu idealistisch?

Oder das Paar, das keinen Sex mehr hat, hat entweder keinen Sex Drive oder sie sind miteinander zufrieden?

Was denkt ihr, damit eine gute langfristige Beziehung funktioniert, was braucht man?

Es ist schwer zu antworten, ich weiß.
Ich würde aber trotzdem gern auf eure ernsten Meinungen freuen, danke im Voraus!

LG

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Scheidung, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung

Trennung, Kind will nichts unternehmen?

Hallo zusammen,

mein Vater und meine Stiefmutter haben ein gemeinsames Kind, das sie bis zum 7. Lebensjahr gemeinsam in einem Haushalt ausgezogen haben. Meine Schwester. Ich wohne bei meiner leiblichen Mutter und habe meinen Vater und seine neue Familie immer am Wochenende besucht.

Nun ist es leider so dass sich die beiden getrennt haben und meine Stiefmutter mit meiner Halbschwester umgezogen ist (nur 5 Straßen weiter von meinem Vater). Meine Schwester ist eigentlich immer eine fröhliche, die sehr viel unternehmen will. Nun ist es leider so, dass meine Schwester nichts mehr mit meinem Vater unternehmen möchte. Immer hat sie eine neue Ausrede „ich habe keine Lust“ oder „mir gehts nicht gut“.

Desöfteren haben wir auch schon was zu dritt geplant, was am Ende nicht klappte weil sie lieber zuhause bleiben will. Wir waren mit ihr und meiner Stiefmutter in der Kinderklinik weil sie ja immer sagt ihr geht es schlecht. Aber die Ärzte sagen, es sei alles in Ordnung.

Mein Vater ist traurig darüber weil er sich bemüht und sie einfach nicht will. Zudem muss ich sagen dass unser Vater ein toller Vater ist und alles für uns tun würde. Meine Stiefmutter lässt nicht mit sich reden, also seit der Trennung haben sie sich nicht wegen irgendwas ausgesprochen. Meine Schwester klingt immer so trüb und lustlos seit der Trennung. Was können ich und mein Vater dagegen tun?

Kinder, Familie, Scheidung, Trennung, Psychologie

Fühle mich einsam und verstoßen?

Wer meine anderen Fragen kennt, weiß,.dass ich relativ junge geheiratet habe. Mein Mann (9Jahre älter) wollte dies unbedingt und hat mir damals die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder ich heirate ihn oder ich werde ihn und seine Familie nicht mehr wiedersehen. Da ich selbst ein zerrütetes Elternhaus habe und meine Mutter unter Schizophrenie leidet, habe ich mich sehr an seine Familie geklammert und daher "ja" gesagt. Nicht ohne ihn zu bitten mir Zeit zu geben, aber das wollte er nicht. Nach der Hochzeit hat er Druck auf mich ausgeübt, ich solle mein Gehalt auf ein Gemeinschaftskonto umleiten. Er war sehr sehr sparsam, fast geizig. Jede Ausgabe wurde hinterfragt. Ich habe im Gegensatz zu ihm studiert und verdiente dann 1000,- mehr. Trotzdem hat er jedes Mal gesagt "Nein, wir können nicht in den Urlaub fahren. Nein, das ist zu teuer." Wir haben unsere Wochenenden meistens auf der Couch verbracht. Ich war todunglücklich und frustriert. Zudem führten wir edem Bramtum sei Dank) eine Fernehe. Immer war ich diejenige die fahren musste. Ich habe mehr gearbeitet, musste am We pendeln und auch noch zwei Wohnungen putzen. Durch Zufall habe ich in der neuen Stadt später einen anderen Mann kennengelernt- wir waren in einen Unfall verwickelt. Um die Sache abzukürzen. Ich habe mich von meinem Mann getrennt, und war danach in einer Beziehung mit dem anderen. Nicht die feine Art, aber ich habe jahrelang gesagt,.dass sich etwas ändern muss, ehe es endgültig aus war. Mein Mann hat anschließend all unsere Ersparnisse und auch noch das erste Monatsgehalt nach der Trennung abgeräumt. Der neue entpuppte sich als Narzisst und hat mir das Leben zur Hölle gemacht (Druck, Isolationen von Freunden und Familie, andere Frauen). Die Familie von meinem Mann hat sich von mir abgewendet und spricht kein Wort mehr mit mir. Der neue Partner und seine Eltern sagen ich wüsste nicht was ich will, wäre egoistisch etc. (Ich habe ihn verlassen, nachdem er seiner Exfreundin geschrieben hat, dass ich der größte Fehler seines Lebens war). Nun weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich vermisse meinen Mann seit unserer Trennung vor 2 Jahren noch immer. Aber ich weiß auch, was alles vorgefallen ist. Der neue Partner tut so,.als ob nichts gewesen wäre und schreibt mir ständig und will, dass ich wieder einzige. Ich habe niemanden mehr und fühle mich so alleine. Neulich war ich beim Arzt mit Verdacht auf ein Magengeschwür. Jedenfalls wäre es bei all dem Stress plausibel. Ich war auch schon bei der Frauenberatung und beim Anwalt, aber ich brauche auf anderem Weg Hilfe. Ich wünschte irgendjemand würde sich für mich interessieren.

Scheidung, Trennung, Liebe und Beziehung, Scheidungsrecht

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