Scheidung – die besten Beiträge

Kan mein Vater mich zwingen zu ihm zu kommen?

Hallo ich habe ein Problem und zwar,

Ich bin seit einiger Zeit scheidungskind um genau zu sein seit ich neun bin. Das erste Mal das meine Mutter mir sagte das sie sich unbedingt scheiden lassen will war als ich 6 war. Zu dem Zeitpunkt fragte ich sie ob sie sich scheiden lassen will da ich merkte das sie sehr unglücklich wahr. Sie hat mir geantwortet das sie sich schon sehr lange scheiden lassen will. Für mich war das damals wie heute total okey. Meine Mutter erklärte mir damals ihre Beweggründe und ich verstand es alles sehr gut. Mein Vater ist eine sehr schwierige Persönlichkeit. Er wird sehr schnell laut schreit oft leugnet dan jedoch alles und verdret einem die Worte im Mund. Es ist schrecklich sich mit ihm zu unterhalten. Egal was du sagst er verwendet es gegen dich und macht dich schlecht. Er ist auch oft mal gemein. Besonders prägend war für mich ein Tag, ich muss so um die 7 Jahre alt gewesen sein. Wir haben und gestritten er schrie und ich weiß noch das ich langsam Angst bekam. er nahm mich dan am am und zog mich in mein Zimmer und schrie mich an er will mich heute aufgarkeinen fal noch einmal sehen und ich solle gefälligst in meinem Zimmer bleiben. Mit den Worten schlug er die Tür zu und ging. Meine Mutter war zu dem Zeitpunkt nicht da. Als es Abendessen gab traute ich mich immer noch nicht raus meine Mutter brachte mir dan etwas zuessen als ich ihr sagte das ich Bauchschmerzen habe und in meinem zimmer bleiben wollen würde.

Nunja soviel zur Vorgeschichte tut mir leid das es so lang geworden ist, aufjedenfall haben meinen Eltern sich scheiden lassen was für mich eine zimliche Erleichterung war.

Naja lange Rede kurzer sin, Mein Vater bestand auf die halb halb Lösung. Das heißt ich bin eine Woche bis Samstag um 13:30 Uhr bei Mama und dan eine Woche bis 13:39 Uhr bei Papa. Es ist die Hölle ich empfehle diese Lösung wirklich keinem.

Aufgefallen will ich nichtmehr zu meinem Vater. Er leuft den ganzen Tag in enganligenen Unterhosen rum. Hat nagtbilder von Frauen auf dem für alle ( auch für meine kleine 11 jährige Schwester und mich) zugänglichen ipad und macht noch viele andere Sachen. Er schreit, vorallem mich an und ich fange dan meistens schon an zu zittern und mir wird schwarz vor augen. Meiner Meinung nach kan das so nicht weiter gehn doch er läßt nicht mit sich reden. Dan wird sogar zu meiner Mutter gesagt "nein du setzt duch jetzt wider hin !!!" Und die läßt sich sodas sicher nicht gefallen. Mein Vater ist auch naja, wen ich beispielsweise Koch dan kommen so Sprüche wir :" ja jetzt hast du die Messlatte aber hoch gelegt das must du morgen aber auch toppen!!" Ich weiß nicht ob er sich überhaupt selbst reden hört. Aufjedenfall will ich nicht mehr zu ihm er läst aber nicht zu das ich zu Mama darf. Vor Gericht war ich noch nicht jedoch bin ich ehrlich das ist mein nächster Schritt wen ich nicht bald hilfe bekomme.

Habt ihr vieleicht Tips oder Ratschläge?

Ich bin erst 13 weshalb einiges schwieriger ist.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Celine

Familie, Freundschaft, Angst, Scheidung, Vater, Eltern, Liebe und Beziehung, Scheidungskind

Lehrerin ist für mich da?

Also wie ihr merkt, habe ich viele Fragen bzw Unsicherheiten.

Es tut verdammt gut, mit meiner Klassenlehrerin über die Probleme zu Hause zu sprechen weil sie aus eigener Erfahrung weiß, wie man sich dabei fühlt.

Montag hatte ich mal wieder ein Gespräch mit ihr. Diesmal hat sie mich im Unterricht einfach gefragt, ob wir kurz rausgehen wollen zum reden.

Ich fand es gut, dass sie einfach mal Fragen gestellt hat und ich nicht so viel reden musste. Sie ist genau auf das eingegangen, was ich ihr im Lockdown per Mail geschrieben habe. Sie hat gefragt, wie es mir geht, dann hat sie mich noch n paar andere Sachen gefragt. Sie fragte außerdem, wie es zuhause ist und ob meine Eltern viel streiten. Dann fragte sie mich noch ein bisschen was über die anstehende Scheidung meiner Eltern. Und genau dort hat sie halt Erfahrung.

Sie sagte, dass ich immer mit ihr reden kann und sie auch immer anschreiben kann. Sie sagte außerdem:,, Ich bin für dich da." Das war so der Satz, wo ich irgendwie gemerkt habe, ok die meint es scheinbar wirklich ernst. Sie hat mir auch nochmal versichert, dass das wirklich unter uns bleibt. Sie hat sich auch entschuldigt, dass sie mich so plötzlich zur Seite genommen hat ohne Vorwarnung dass das ein bisschen gemein sei.

Es tut einfach verdammt gut, zu wissen, dass da in der Schule jemand ist der weiß wie es mir geht und der für mich da ist. Und ich denke Mal sie meint es ernst.

Und bevor irgendwelche Spekulationen kommen, ich mag sie als Vertrauensperson, aber nicht mehr. Sie ist halt neutral und so.

Ich finde, sie signalisiert eindeutig ,dass sie bereit ist, weiterhin mit mir zu reden,oder??

Gerade so Trennung der Eltern (ist ja nicht das einzige Problem)ist ja etwas, was länger belastet.

Würdet ihr das Angebot wahrnehmen und einfach dann öfters mit ihr reden?

Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Scheidung, Vater, Trennung, Klassenlehrerin, Lehrer, Liebe und Beziehung, Vertrauen

Mann lässt sich nur für mich scheiden?

Hallo liebe Community,

Ich bin momentan in einer ziemlich verzwickten Situation:

Mein "Freund" und ich sind mittlerweile seit ca. vier Monaten zusammen, trotz dessen, dass er bis vor kurzem noch verheiratet war.

Es war von Anfang an viel mehr als nur eine Affäre: Wir verliebten uns ziemlich ineinander, unternahmen viel zusammen, genossen einfach jede gemeinsame Minute und fingen an gemeinsame Zukunftspläne zu schmieden.

Ich teilte ihm mit, dass ich es nicht aushalten würde, auf Dauer dieses Doppelleben von ihm mitzuspielen und forderte ihn, dass er sich entweder für seine Frau oder mich entscheiden solle. Er nahm sich ziemlich viel Zeit für diese Entscheidung und es tat sich wochenlang nichts...bis vor kurzem:

Aus Gründen, die ich hier nicht nennen möchte, kamen mir in letzter Zeit ziemliche Zweifel darüber auf, ob ich ihn als meinen zukünftigen Partner überhaupt noch möchte. Diese Zweifel teilte ich ihm mit und zog mich in den letzten Tag von ihm zurück und sagte ihm, dass ich darüber nachdenke, Schluss mit ihm zu machen.

Auf einmal sagte er mir bei unserem letzten Gespräch, dass er den Scheidungsprozess mit seiner Frau eingeleitet hätte und sich nur wegen mir von ihr trennen würde.

Das kam für mich sehr überraschend, weil er ziemlich lange nichts tat und dann...kurz bevor ich ging, sich dann doch scheiden lassen wollte. Das Problem ist aber jetzt, dass ich ihn nicht mehr als meinen Partner möchte und mich ziemlich sicher bald von ihm trennen werde.

Trotzdem habe ich irgendwie ein total schlechtes Gewissen, weil er sich nur wegen mir getrennt hätte...

Das war ja genau das, was ich eigentlich wollte, aber jetzt da ich habe, was ich wollte, will ich es nicht mehr...

Denkt ihr, dass ich trotz allem noch eine Zeit bei ihm bleiben und es zusammen mit ihm nochmal"probieren" sollte, nachdem er sich schon für mich scheiden ließ?

Scheidung, Ehe, Liebe und Beziehung

Meine Frau ist mehrmals fremdgegangen - liegt die Ursache (auch) am Ehemann?

Hallo,

habt ihr den Eindruck über den folgenden Mann (38), dass er irgendwann doch etwas lernen wird und sich verändern wird?

Ein bisschen erzähle ich:

Ein Mann(ein Freund von mir), der bald geschieden wird, hatte in der Ehe Probleme mit seiner Frau, dass er die Gefühle nicht zeigt, die Gefühle von ihr nicht versteht(oder besser gesagt dass er sich nicht einfühlen kann, nicht emphatisch sprechen/antworten kann), dass das, was beide beim Gespräch gesagt haben, voneinander missverstanden wurde, falsch interpretiert wurde.

Ich hatte auch Probleme mit ihm. Er ist eigentlich nett, hilfsbereit, intelligent, gut usw.. Wenn wir über sachliche Sachen sprechen(wie Politik, Geschichte, Philosophie, Computer, Länder, Zahl), wo ohne Gefühle gebraucht werden, dann läuft das Gespräch hervorragend. Aber wenn ich zB mit dem Thema über Gefühle anfange, zB was ich gestern mit jemandem hatte, was ich in meiner Vergangenheit mit Leuten erlebt hatte. Aber langsam merke ich, dass er nicht „normal“ reagiert...Ich denke, beim Gespräch versteht man nicht nur was gesagt ist, sondern auch die Stimmung, Mimik, Gästen, Stimme, Augen usw...ich denke, mit solchen Sachen kann man schon gut kommunizieren. Also man „fühlt“ auch dabei was. Es war für mich so schwer mit ihm. Ich würde sagen, ich fühle mich nicht verstanden. Also er antwortet immer aus seinem Verstand und Intellekt. Auch wenn es um die Gefühle geht. Aber er hört mir immer zu und antwortet herzlich.
Aber ich hatte das Gefühl, wenn ich das jeden Tag zuhause haben müsste wie seine Frau es hatte, dann könnte ich vielleicht verrückt werden. Ich kann über diese Ehe natürlich nicht vieles interpretieren und wissen, aber das Paar hat sicher mehrmals miteinander über Probleme geredet. Er sagte einmal, dass seine Frau auch so redet wie ich, also sie versuchte auch für ihn, über die Gefühle mit Wörtern zu erklären. Aber das macht ihn nur schwer und nervt, weil er sich nicht vorstellen kann, was in der von ihr erzählten Geschichte und in ihrem Herzen läuft. Und seine Frau ist mehrmals fremdgegangen...das heisst für mich, er hat nichts gelernt und er sagte mir auch, dass sie alleine Schuld war(wegen Untreue).
Ich bin natürlich gegen fremdgehen, ist ein absolutes No Go. Aber...wenn seine Frau von ihm erlebt hätte(14 Jahre lange Ehe), wie ich, dann könnte ich mir vorstellen, warum das passierte. Es gibt keinen gefühlsmäßigen Austausch und das ist nicht gesund.Ich wäre da vielleicht depressiv geworden.. Ich musste auch denken, ob ich falsch bin oder vor ihm Fehler mache.
Und er will, dass die Frau Hingabe gibt. Er mag es nicht, wenn er sich nicht entscheiden kann, bevor sich andere entschieden.

Zurück zur Frage: habt ihr auch solche ähnliche Erfahrung mit jemandem?
Und meine eigentliche Frage: denkt ihr, dass sich dieser Mann selbst ändern will/wird, wenn seine Frau ihm fremdgehen konnte/musste? (Ich weiss, dass sie von ihren ex Freunden Bestätigung haben wollte)

Danke fürs lesen und eure ernste Antwort!

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Was ist der Unterschied zwischen Liebe und Hingabe?

Man liebt jemanden, gibt ihm Liebe. Heisst das aber auch, dass man ihm Hingabe gibt?

Neulich hat ein Mann(bald 40), der bald geschieden wird, mir erzählt, dass er von der Frau die Hingabe will. Er meint immer ganz wörtlich.

In der Ehe gab es immer Probleme, er meinte so, seine Frau sagte/meinte nicht so. Und er meint immer, dass seine Frau Schuld war. Was ich nicht glauben kann...denn die Ehe wäre sonst nicht gescheitert und seine Frau hätte ihn nie betrogen(ist mehrmals passiert). Das Paar hat auch Paartherapie gemacht. Und SIE wollte Scheidung, er eigentlich gar nicht.

Man kann von außen natürlich nie wissen, wie die Ehe eigentlich war. Aber ich kenne, wenn die Scheidung kommt, bedeutet es, dass die Ehe wirklich nicht mehr geht.

Liebe kann warm sein, aber manchmal streng(nicht kalt) - wenn man an jemanden und für ihn denkt, muss man ehrlich sagen/tun, nicht, was er wahrscheinlich hören will, sondern was er hören sollte - meiner Meinung nach.

Aber Hingabe. Ist sie ähnlich wie die Liebe? Was meint er denn mit der Hingabe? Ich wage noch nicht, ihn danach zu fragen...ich meine, vielleicht sollte ich ein bisschen vorsichtig sein?!

Was meint ihr? Ich würde mich auf eure ernste Meinungen freuen.

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Hasst mein Papa mich?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und weiblich. Als ich ungefähr zehn Jahre alt war haben sich meine Eltern getrennt (leben aber halt trotzdem noch zusammen, mit meinem großen Bruder und mir). Vorher war mein Papa wirklich lieb, ist mit mir ganz oft ins Schwimmbad und Eis essen gegangen.

Nach der Trennung ist er immer griesgrämiger geworden, achtet nicht mehr auf sein Aussehen und ist immer nur unfreundlich und gereizt. Aber irgendwie hauptsächlich mir gegenüber. Ich gebe zu, dass ich nach einer Zeit auch so zurück war. Aber ich war eben noch ein Kind. Das Problem ist, dass sich das nie geändert hat. Ich muss ihn nur bitten, die Haustür zu schließen oder AUCH mal den Boden zu fegen und er schreit mich an. Auch vor anderen Leuten oder meinen Freunden. Er sagt mir immer, dass ich renitent und unmöglich bin, überhaupt nichts mache und ihn nur nerve. Manchmal, wenn ich z. B. an eine Küchenschublade muss, stellt er sich extra davor und bewegt sich nicht zur Seite. Einmal wollte ich an den Kühlschrank und hatte einfach keine Lust mehr, zu warten, habe mich also an ihm vorbei gedrängt. Da war das einzige Mal, als er mich sogar gehauen hat. Es gibt Momente am Tag, in denen man ganz normal mit ihm reden kann, aber von einer Sekunde auf die andere oder auch mal einfach so fängt er an, absolut wütend zu werden.

Mit meinem großen Bruder hingegen unternimmt er ständig was und hilft ihm bei Dingen. Ich habe meine Mama schon öfters gebeten, mal mit ihm zu reden. Sie sagt, dass wir das untereinander ausmachen sollen. Irgendwie habe ich da aber gar keine Lust mehr drauf. Ich habe oft versucht, nett zu sein und trotzdem hat er mich angeschrien.

Kann es sein, dass er mir die Schuld für die Trennung gegeben hat? Meine Oma väterlicherseits hat mich damals oftmals als "das kleine Prinzesschen" bezeichnet, das "durch die Trennung jetzt eben nicht mehr alles kriegen kann". Ich habe den Verdacht, dass diese Seite der Familie etwas damit zu tun hat. Mit denen habe ich auch schon lange nicht mehr telefoniert (die wohnen ziemlich weit weg). Vorerst hat er (zumindest vor denen) immer noch getan, als wäre alles in Ordnung, hat mich auch mal in den Arm genommen und sonst was. Mittlerweile schreit er mich sogar an, wenn er mit denen am Telefon ist.

Was soll ich machen?

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