Psyche – die besten Beiträge

In meiner Familie gibt es eine Person, die man wohl als "toxisch" bezeichnen kann - jedenfalls würde ich das so einordnen. Die Person ist manipulativ, ist völlig kritikunfähig, reagiert beleidigt, selbst wenn man Kritik oder Gegenrede soft verpackt, dreht Sachverhalte so, dass man sich selber am Ende schlecht fühlt und sein eigenes Verhalten hinterfragt, etc.

Unter normalen Umständen würde ich den Kontakt abbrechen, aber geht nicht, weil ein Familienmitglied. Kennt ihr das Problem und habt ihr Tipps im Umgang?

Es gibt viele Träume, die sich realistisch anfühlen und aus einen anderen Leben sein könnten und jede Nacht kommen andere Ergebnisse mit Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit zustande.

Beispiel für einen möglichen Traum in Nacht XY:

• Im Traum befindet man sich in Jahr 2018 und man malt gerade ein Mandala.

Würde man in der betreffenden Nacht stattdessen sterben, das man ein Leben von der ersten bewussten Erinnerung (als Kleinkind) angefangen durchlebt, wo es bis 2018 natürlich viel länger dauert.

Viele Jahre später befindet man sich in Jahr 2018 und man malt gerade ein Mandala aus.

Im Traum geht alles viel schneller und es läuft automatisch ab, während es in der Realität alles viel länger dauert und man sich auch frei bewegen kann und man kann auch freie Entscheidungen treffen z.B. das man etwas doch nicht machedn möchte.

Was meint Ihr?

Ich hatte jemanden in meiner Schule. Er hat immer wieder seinen Arm über mich gelegt. Ich war davor mit ihm befreundet gewesen. Ich wollte es allerdings nicht, dass er das macht mit dem Arm. Ich habe es ihm gesagt, sogar mehrmals! Und er hat es immer wieder gemacht. Er hat sich entschuldigt und dann 2 Minuten später hat er es wieder gemacht. Das ist sehr oft passiert und er hat auch immer vor meiner Klass Tür gestanden und dort gewartet, bis ich komme. Dann hat er mich in ein Gespräch über mein Lieblingsthema verwickelt, und als ich darin schon so richtig schön vertieft war, hat er es wieder gemacht. Er meinte das sei nur Spaß? Was haltet ihr von dieser Situation?

Bei mir ist es in den späten Abendstunden oder auch wie momentan Nachts da werde ich mir meiner Einsamkeit bewusst.

Ich habe keine Freunde d.h. wirklich niemanden mit den ich was unternehme außerhalb der Familie.

Gehe manchmal mit meinen Eltern was essen, einkaufen oder sowas.

Ich wünsch mir schon jahrelang eine Partnerin aber irgendwie finden die mich optisch nicht attraktiv.

Wenn ich denen schreibe dann sagen die oft bin sympatisch, schreibe gut aber sobald die ein Bild von mir bekommen heißt es nur noch "wir können Freunde bleiben"

Das will ich nicht ich will eine Freundin.

Was kann ich gegen meine Einsamkeit tun was hilft euch?

Ich höre grade traurige Lieder die helfen mir aber nicht💔

Als ich 2 war ist mein leiblicher Vater abgehauen und als ich 3 war hat meine Mutter meinen Stiefvater kennen gelernt. Ich habe ihn in mein Herz geschlossen und nenne ihn seit dem ich denken kann Papa und er hat mir immer sehr viel Liebe und Glück gegeben. Nun meldet sich plötzlich wieder mein leiblicher Vater. Wie würdet ihr reagieren ?

In vielen Diskussionen über Wirtschaftssysteme, wie Kapitalismus oder Alternativen, wird oft der "Wachstumszwang" als zentrales Problem genannt. Doch ist das System wirklich der Hauptgrund für unsere Herausforderungen, oder liegt es tiefer?

Wir haben diskutiert, dass der Wachstumszwang nicht allein vom System, sondern auch von der Notwendigkeit, mehr Menschen zu versorgen, und dem steigenden Anspruch an Lebensstandard getrieben wird. Ein Haushalt besitzt heute wesentlich mehr Gegenstände als vor 50 Jahren – ein Zeichen dieses gestiegenen Anspruchs.

Gerade in der heutigen Zeit, wo wir nicht mehr aus einer gemeinsamen Not, sondern aus dem Überfluss handeln, fällt es uns schwerer, ein einheitliches, verbindendes Ziel zu finden. Das führt zu einer Kluft in der Gesellschaft.

Unsere Überlegung war: Wenn man ein wirklich gutes Wirtschaftssystem schaffen will, ist es dann überhaupt entscheidend, welches System man wählt? Oder kommt es vielmehr darauf an, welche Menschen in diesem System handeln und leben?

Wir haben erörtert, dass der Kapitalismus zwar effizient Ressourcen verteilen kann und sich sogar in manchen Bereichen entwickelt hat, indem Firmen erkannt haben, dass Mitarbeiterzufriedenheit und langfristige Wertschöpfung wichtiger sind als nur kurzfristiger Profit. Doch das Problem liegt oft darin, wie die wirtschaftliche Macht genutzt wird. Wenn die Ziele der "Führenden" nicht dem Gemeinwohl dienen, kann selbst ein effizientes System zu Ungleichheit und Problemen führen.

Kernfrage zur Diskussion: Ist es für ein funktionierendes und gerechtes Wirtschaftssystem wichtiger, das System selbst zu optimieren (z.B. reiner Kapitalismus, Sozialismus, Postwachstum, etc.), oder sollten wir uns vielmehr darauf konzentrieren, die Philosophie und Denkweise der Menschen zu verbessern, die darin agieren – hin zu mehr Kooperation, sozialer Verantwortung und einem Fokus auf das Wohlergehen aller, besonders der Schwächsten?

Was denkt ihr? Kann ein System nur so gut sein wie die Menschen darin?

Hallo,

ich glaube, ich möchte von zu Hause ausziehen, habe aber leider keine Ersparnisse und wollte fragen, ob es da irgendwelche Unterstützungsmöglichkeiten gibt.

Der Grund, warum ich ausziehen möchte, ist, dass es zu Hause immer häufiger zu Streitigkeiten kommt, die oft eskalieren – zwar nicht mit körperlicher Gewalt, aber mit lautem Geschrei und Beleidigungen. Meine Mutter droht mir jedes Mal, dass ich ausziehen soll, wenn ich bestimmte Dinge nicht mache. Es geht dabei nicht um Kleinigkeiten wie „Du musst ausziehen, wenn du die Spülmaschine nicht ausräumst“, sondern um Aussagen wie: „Du verdirbst mir alles“ oder „Nichts bekommst du hin.“

Das Ganze hat mittlerweile ein Ausmaß angenommen, bei dem ich mich nicht mehr traue, mein Zimmer zu verlassen oder irgendetwas zu tun. Ich fühle mich zu Hause einfach nicht mehr wohl.

Ich bin 19 Jahre alt, habe keine Ersparnisse für Kaution oder Ähnliches und leider auch eine negative Schufa, weil meine Mutter mir in der Vergangenheit finanziell geschadet hat. Nächsten Monat beginne ich meine Ausbildung und werde ca. 1.300 Euro im Monat verdienen. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, an eine eigene Wohnung zu kommen oder Unterstützung zu beantragen?

Ich wohne eher ländlich, wodurch es hier kaum Wohnungen unter ca. 600 Euro Kaltmiete gibt.

Ich bin heute schon nicht so gut drauf, dann kam aber noch dazu das von meiner Freundin ihr Meerschweinchen krank ist, bzw schleim an der Nase, isst seit gestern Abend nichts mehr, und ihre mutter brachte laut meiner Freundin nur aussagen wie "beobachte es noch" - "liegt bestimmt daran weil du das Fenster offen gelassen" - "hab schon eine hohe Arzt Rechnung" sowas.

Ich hab auch meiner Freundin gesagt kannst du nicht deine Mutter fragen ob du morgen daheim bleiben kannst von der Schule damit ich zu dir fahren kann mit dem Zug (1 stunde) wir in der früh direkt zum Tierarzt gehen, ich bezahle auch, und sie dann aber: nein das sie sich nicht traut, ihre Mutter anfangen wird zu streiten und es sein kann das sie dann sagt du darfst dein freund nicht mehr sehen..)

Ich weiß nicht aber das alles hat mich alles innerlich so belastet, dass ich schon darüber nachdenke einfach dieses Wochenende nicht zu ihr zu fahren, natürlich ich würde mit ihr und dem Meerschweinchen nach der Schule zum Tierarzt gehen, aber über 30-40 stunden nichts gefressen, Chancen sind gering, soll ich zuschauen wie er eingeschläfert wird oder das dass Meerschweinchen evtl morgen früh schon nicht mehr lebt, abgesehen von dem meerschweinchen hat mich das so abgef*ckt innerlich das ich darüber nachdenke nicht hinzugehen obwohl meine freundin nichts dafür kann

was würdet ihr an meiner stelle tun?

Vielleicht eine Mischung aus verschiedenen Wirtschaftssystem, vielleicht nur bisschen kapitalistisch ohne Wachstumszwang, oder vielleicht ein islamisches Wirtschaftssystem.

Es gab früher andere Wirtschaftssysteme , als den Kapitalismus, haben sie funktioniert?

War Afghanistan früher nicht kommunistisch, gab's da überhaupt einen Wachstumszwang?

Haben wir positive Verhaltensweisen verloren?

Lasst uns diskutieren.

Hallo

Ich habe ein Sohn (fast 7 Jahre) der dieses Jahr in die Schule kommt.

Seine Mutter und ich sind seit 4 Jahren getrennt und in der Zeit von 3 bis 5 hat er immer gerne bei mir geschlafen.

Nun ist es so das er bei ihr, seit der Trennung mit im Bett schläft. Bis heute. Bei mir schläft er seit über einem Jahr kaum und wenn dann nur nach Krokodilstränen und jammern nach seiner Mutter.

Beim Jugendamt und Erziehungsberatungsstelle trifft sie auf Verständnis und ich auf taube Ohren 😡.

Beim Gericht würde ich recht bekommen aber er würde gezwungen werden.

Irgendwie finde ich das zwingen zum Schlafen verwerflich.

Wie denkt ihr bei dem Thema über Jugendamt und andere.

Habt ihr selbst solche Erfahrungen gemacht?

Heyy, bin vor 2 Monaten zu meinem Vater gezogen und bin eigentlich noch unglücklicher als bei meiner Mutter. Hab keine Freunde und alle in meiner Schule gucken mich komisch an oder machen sich lustig über mich.

ich würde gerne Freunde finden aber ich fange immer an Panik zu kriegen wenn mich jemand anspricht oder anguckt. Ich hasse es in den Pausen alleine zu sein

Hallo,

ich hoffe, das klingt nicht verrückt, aber ich habe das Gefühl, dass ich manche Dinge „vorher“ sehe.

Es kommt zwar selten vor, aber wenn es passiert, ist es total klar:

● Ich habe z. B. mal gesehen, wie meine Katze überfahren wird – im selben Moment ist es wirklich passiert.

● Oder ich habe geträumt, dass ich im Watt vom Wasser überrascht werde – eine Woche später ist genau das passiert.

● Auch den Bruch mit meinem besten Freund habe ich vorher in einer Art Vision gesehen.

Außerdem ist mein Kopf oft komplett still – ich denke nicht ständig, sondern kann Gedanken bewusst ein- und ausschalten. Meditation finde ich z. B. langweilig, weil dieser Zustand bei mir eh fast immer da ist.

Ich weiß, das klingt für viele sicher seltsam – aber ich würde gern wissen:

👉 Gibt es andere Menschen, die sowas kennen?

👉 Oder weiß jemand, was das sein könnte? Gibt es Begriffe, Erklärungen oder Erfahrungen dazu

Danke im Voraus 🙏

Hi also ich bin Bi 😌aber seit langer Zeit fühle ich mich so als wäre ich kein Geschlecht ich fühle mich halt nd weiblich und auch nd männlich und ich fühle mich manchmal verwirrt weil ich bin als weiblich geboren aber viele sagen das ich wie ein Junge bin.... ich spüre halt gar kein Geschlecht in mir.....

gerade ist so ein moment, wo ich einfach ein paar gedanken im kopf hab. ich bin jetzt seit ein paar monaten mit meiner freundin zusammen, und meistens fahre halt ich zu ihr mit dem zug, ne stunde, bleib dann bei ihr 2-3 tage und fahre dann wieder heim. mit ihrer familie komm ich eigentlich notmal klar, aber es ist jetzt nicht so, dass ich mich richtig wohl fühle. war am anfang auch alles bisschen komisch und schwierig.

jetzt ist halt seit gestern eins ihrer meerschweinchen krank. frisst kaum noch, sieht nicht gut aus laut meiner freundin, und ganz ehrlich, das tier müsste einfach zum tierarzt. aber ihre mutter sagt nur sachen wie “du hast das fenster zu lang aufgelassen”, “mach halt den schleim weg”, oder “beobachte es erstmal”. und dann noch “ich hab eh schon ne hohe rechnung”. als ich das gehört hab, hat’s mich innerlich etwas nervt. ich hab dann zu meiner freundin gesagt, ob sie nicht ihre mutter fragen kann, ob sie morgen von der schule daheim bleiben darf, damit wir früh zum tierarzt gehen können, ich würd’s auch zahlen. und ihre reaktion war dann so: “hm nee, sonst gibt’s wieder stress und sie fängt an zu streiten”.

seitdem hab ich gedanken. ich frag mich, ob ich morgen überhaupt zu ihr fahren soll, ob sich das alles überhaupt lohnt. ob das alles überhaupt ein wert hat.. vielleicht übertreib ich auch und seh das zu negativ, weil im endeffekt kann meine Freundin ja nix für ihre mutter. aber trotzdem, manchmal denk ich mir auch: warum bin eigentlich immer ich der, der zu ihr fährt? sie könnte ja auch mal zu mir kommen. es fühlt sich manchmal so an, als würde alles von mir kommen.. oder übertreibe ich und es liegt einfach nur daran weil ich etwas schlecht gelaunt bin?

Und wie?

So bisschen Alkohol trinken und wie James Bond auf Frauen zugehen und Smalltalk führen.

Ich sehe mich unterbewusst irgendwie als Untermensch an, und hasse mich weil meine Genetik nicht gut, wegen meiner Behinderung, weil ich kein Geld habe und nicht Erwerbsfähig bin.

Und was soll ich sagen ich werde auch oft gerade Online als Untermensch, als Schmarotzer bezeichnet. Früher wurde ich auch oft gemobbt weil ich als natürliches Opfer wahrgenommen wurde. Ich schätze das ist die Natur ich verdiene es. Auch wurde ich oft von meinen Eltern geschlagen und verprügelt.

Ich wurde immer als natürliches Opfer wahrgenommen wegen Autismus. Aber haben diese Leute denn recht? Bin ich wirklich Lebensunwertes Leben nur wegen meiner Behinderung? Warum denken die so und sind so grausam?

Warum wurde ich oft gemobbt, und wenn ich mich wehrte war ich der böse? Hasst die Gesellschaft immer noch behinderte? Weil Behinderte scheinen eben oft ausgegrenzt zu werden gemobbt zu werden. Aber warum?

Also auch Menschen die eine Geistige Behinderung haben ... Oder seid ihr doch solche Menschen die im unterbewusstsein sagen das diese Menschen weniger Wert sind ? Ich jedenfalls treffe Tag täglich auf so Menschen die so ticken ...anscheinend ist das keine Seltenheit !

Achtung ..ich meine keine Mörder oder so sondern eben Menschen die anderen nichts angetan haben !!!!

Wenn zb für euch jemand der nichts Arbeitet für euch ein Mensch ist der weniger Wert ist habt ihr ebenfalls auf Nein zu stimmen .

Wenn euch Menschen mit Geistiger Behinderung einfach nur Leid tun und ihr sonst nichts empfindet ebenfalls auf Nein !!!