Wenn in einer Familie ein Elternteil (in dem Fall die Mutter) es wissentlich zulässt bzw. durch Ignorieren von Tatsachen begünstigt, dass das Kind von Verwandten gequält und gedemütigt wird und das andere Elternteil (in dem Fall der Vater) zwar helfen will, sich aber nicht durchsetzen kann und nicht die Kraft aufbringt, sich gegen die Mutter und deren Schwester/Schwager (der Schwager quält das Kind) aufzulehnen ... wer ist da eigentlich "besser" oder viel mehr "weniger schlimm"?
Es geht um Gewalt in der Schule, die dem Kind ein Lehrer zufügt, der mit dessen Tante und angeheiratetem Onkel gut befreundet ist - der Lehrer möchte damit "rächen", dass er sich Jahre eher von einem anderen Verwandten des Kindes schlecht behandelt gefühlt habe. Alle wissen Bescheid und kennen die Ursache, die Mutter schaut zu und es gibt Hinweise, dass dem Vater das Einschreiten verboten wurde die Sache im Sinne des Kindes zu lösen, weil man sich mit dem "Herrn Lehrer" nicht anzulegen habe.
Wer von beiden ist als "besser" oder "weniger schlimm" zu beurteilen?
Vater oder Mutter?
Es geht um eine Art späte Verzeihung solange alle noch leben ... sollte man das überhaupt tun?
Ist es empfehlenswert, das Thema seitens des damals gequälten Schülers nochmal anzusprechen, bevor alle gestorben sind?