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Gibt es neben der Fantasie noch weitere Fundamente, welche Atheisten als Grundlage für ihre Moral nutzen??

Mir gefällt die Serie From.

https://www.youtube.com/watch?v=nHAcuFdxI7A

Ich mag die Serie und ich freue mich auf die 4. Staffel.

Mir ist aber beim Schauen der Serie aufgefallen, dass alle Argumente gegen Gott, welche sich in der Serie finden, auf purer Fantasie bauen.

In einer Szene behauptet jemand, dass es keinen Gott geben kann, weil es halt diesen schrecklichen Teil der Welt gibt, wo halt die Menschen getötet werden.

Blöd gelaufen, denn das Argument basiert auf reiner Fantasie, da es keinen Teil der Welt gibt, wo Menschen auf zauberhafte weiße verschwinden und durch Zombie ähnliche Wesen getötet werden.

Ich glaube nicht, dass auch nur ein Argument der Atheisten, auf mehr, als purer Fantasie aufgebaut ist.

Atheisten behaupten nämlich als Bsp. dass es sowas, wie das »Böse« in der Welt gibt.

Ich weiß nicht, woran sie das festmachen, aber sie behaupten, dass als Bsp. eine Vergewaltigung was Böses wäre.

Das könnte zwar sein, aber gemessen an was überhaupt?

Ich glaube nämlich nicht, dass Atheisten die einfachsten Angelegenheiten rational in gut oder böse einordnen können.

Als Bsp., ist es böse oder gut, Gummibärchen zu essen?

Oder, ist es böse oder gut, eine Suppe mit einer Gabel zu essen?

Mit anderen Worten, ich glaube nicht, dass Atheisten die simpelsten und einfachsten Angelegenheiten in gut und böse ordnen können.

Wenn das der Fall ist, was soll das sein, was einen Atheisten qualifiziert, eine Vergewaltigung von einem Baby in böse oder gut einzuordnen?

Als Theist habe ich es ja einfach, da ich sage, Gott hat es halt so gesagt.

Ein Atheist mag zwar mich hinterfragen, doch das ist nutzlos, da sein Standpunkt weithin unbegründet bleibt.

Der Atheist kann zwar meinen Glauben wiederfragen, was aber seine Moral nicht begründet.

Es ist dennoch offen, worauf sich überhaupt der Atheist mit seiner Moral und seiner Fantasie von richtig und falsch beruft.

Der Atheist muss weiterhin unabhängig von meinem Glauben und seiner Fantasie begründen, wieso das Vergewaltigen von Babys falsch oder sogar richtig ist.

Was soll das also sein, was der Atheist nutzt, was nicht seine Fantasie oder andere Menschen und deren Fantasie ist, womit er gut und böse definiert?

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Ist unsere heutige Generation „Broke“?

| Bild: BuzzFeed

Guten Tag, liebe GF-Community.

Ich bin auf Instagram über ein Reel gestolpert, das ein kritisches Bild unserer heutigen Generation zeichnet. Es wird dort behauptet, dass viele junge Menschen heute finanziell schlecht dastehen („broke“), weil sie vieles als selbstverständlich ansehen.

Gleichzeitig wird gesagt, dass viele zwar den Wunsch haben, schnell reich zu werden oder ein „erfolgreiches Leben“ zu führen – aber ohne dafür wirklich harte Arbeit oder langfristige Anstrengung in Kauf zu nehmen.

Natürlich ist so eine Aussage sehr stark verallgemeinert.
Aber mich interessiert eure Meinung:

Glaubt ihr, dass da ein wahrer Kern drinsteckt? Oder ist das einfach ein typisches Vorurteil, das ältere Generationen regelmäßig über die jüngeren haben?

Ein paar Gedanken/Beobachtungen von mir zur Einordnung:

Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) fühlen sich viele junge Menschen heute durch Leistungsdruck und Zukunftsängste belastet, insbesondere seit Corona.

Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass Beruf und Einkommen für viele junge Leute weiterhin sehr wichtig sind – aber auch Themen wie Work-Life-Balance, mentale Gesundheit und Sinnhaftigkeit der Arbeit.

Das klassische „9-to-5“-Arbeitsmodell verliert an Attraktivität, was manche vielleicht als Faulheit deuten, andere aber als Wunsch nach mehr Selbstbestimmung.

Wie nehmt ihr das wahr – aus eurem Alltag, eurem Umfeld oder eurer eigenen Erfahrung?

| Reel-Video:

https://www.instagram.com/reel/DK7m4-bo1Vx/

| Frage:

Ist unsere heutige Generation „Broke“

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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