Persönlichkeit – die besten Beiträge

Bist du aktuell „Stolz“ auf dich selber – und warum?

Guten Abend liebe GF-Community.

Wenn man selbst etwas Großartiges erreicht hat wie z. B. ein Studium beendet oder eine höhere Position in einem Unternehmen bekommen hat dann ist man „Stolz“.

Aber dies bezieht sich nicht nur auf die Arbeit, Schule, sondern auch auf Persönliches. Wenn, man sich im neuen Jahr etwas vorgenommen hat und es dieses Jahr vielleicht zum Teil davon oder gar komplett geschafft hat. Dann kann man stolz sein. Der eine mehr und der andere weniger.

Aber dabei sein und Kämpfen ist alles!

Es hat aber auch Menschen die Ihren Stolz auf oberflächliche Dinge beziehen. Die einen einfach so um zu Polarisieren und Anzugeben und die anderen, weil sie es durch wirklich harte Arbeit verdient haben.

| Frage:

Bist du aktuell „Stolz“ auf dich selber – und warum?
  • Hast du etwas geschafft das andere nie schaffen würden?

| Eigene Meinung:

Ich wäre tatsächlich nicht stolz drauf, wenn ich mit dem fetten Mercedes (Firmenauto) vom Papa durch die Straßen fahren würde nur um zu zeigen, dass ich cooler bin als alle anderen. Das ist einfach nur dumm. Und mit Stolz hat das nichts zu tun. Stolz hat für mich Persönlich aber einen ganz anderen Wert.

Ich bin tatsächlich in manchen Punkten sehr stolz auf mich, weil ich unglaublich viel in der Vergangenheit erleben musste und es Generell schwer hatte. Jedoch hab ich immer gekämpft und nie aufgegeben. Heute bin ich fast dort wo ich immer sein wollte. Und Ich Kämpfe immer weiter bis ich mein(e) Ziel(e) erreicht habe.

Das sollte jeder!

Ich wünsch’ euch allen alles Gute auf eurem weiteren Weg in die Zukunft. :)

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Ich bin nicht stolz auf mich. 45%
| Ich hab eine andere Meinung zu diesem Thema. 27%
| Ja. Ich bin stolz auf mich. 27%
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Sind cognitive functions kompletter Quatsch?

MBTI ist ja generell gegenüber dem Big 5 Modell ziemlich unwissenschaftlich, da man strikt in eine Gruppe eingeordnet wird und nicht komplett introvertiert oder komplett extrovertiert sein kann. Was für mich trotzdem aber sinnvoll erscheint, sind die cognitive functions.

Angeblich hätte ich nach diesem System Ti-Ne-Si-Fe als functions und nach vielem Lesen finde ich einfach, dass das so passt und dass andere Leute, die aus Spaß diesen Typen herausgefunden haben, sich wirklich nach diesen cognitive functions verhalten. Da müsste schon sehr viel Barnum Effekt bei mir dahinterstecken.

Es gibt auch Webseiten wie Personality database, bei denen ausführlich die cognitive functions von verschiedenen Personen so besprochen werden, sodass es eigentlich auch auffallen müsste, wenn das System überhaupt keinen Sinn machen würde (gut die Webseite ist unseriös, trotzdem).

Ich finde nirgendwo richtige wissenschaftliche Studien, die sich mit den cognitive functions beschäftigt haben. Nur eine, die sie kritisiert, aber die scheint eher schlecht, da es sehr komisch wirkt, dass sogar die dominante Funktion bei mehr als der Hälfte falsch sein sollte; frage mich, was die da für Tests benutzt haben. Die anderen Studien sind bloß darüber wie schlecht die MBTI Dichotomien sind, was mir auch plausibel erscheint. Wenn es diese cognitive functions jedoch gäbe, wäre es für mich trotzdem verständlich, weil es dann weniger um die Kategorien an sich, sondern um die Entstehung der Funktionendynamik ginge.

Auf der anderen Seite sieht man komplett viele Youtuber, die so machen, als wäre das auf jeden Fall wirklich so mit den cognitive functions; Bücher, die darüber informieren, wie man seine functions entwickeln kann, während andere das als Astrologie abstempeln.

Sind cognitive functions und somit auch die MBTI Typen also kompletter Quatsch und ich bilde mir alles ein oder ist da irgendwas dahinter?

Persönlichkeit, Psychologie, Identität, Pseudowissenschaft, Myers-Briggs-Typenindikator

Hatte er eine gute Kindheit?

Liebe Mitmenschen,

ich möchte um eure Meinung bitten und etwas über einen anderen Mann fragen, den ich kenne.
Er ist ein sehr aufmerksamer Mensch, der ständig kleine Details bemerkt und jemanden darauf anspricht. Nicht nur das, was man sagt, aber auch alles, was er sieht. Und mit alles meine ich alles.
Auch bei Gesprächen mit ihm durchbohrt er einem mit seinem Blick, der durch seine hell leuchtenden Augen noch verstärkt wird (das macht einem Druck und Stress).

Ebenfalls ist er ein ziemlich ruhiger Mensch. Mit ruhig meine ich nicht dieses ‚unangenehme‘ ruhig, sondern eben, dass er nicht das Gefühl hat, performen zu müssen (so denke ich es zumindest).
Trotzdem hat er sehr starke Meinungen und hält sich davon nicht zurück, sie auszusprechen und andere Perspektiven zu hinterfragen. Ganz oft sieht er aus, als sei er tief in seinen Gedanken versunken, aber trotzdem bleibt er extrem aufmerksam und geht auf alle anderen ein, die ihm etwas erklären möchten.
Manchmal zeigt er Mitleid, jedoch sind es nur seine Worte und sein Blick sieht nicht so aus, als würde es ihm wirklich leidtun. Das erweckt eben den Effekt, dass es sich so anfühlt, als tue er das nur, weil er das müsse.
Zudem zeigt er kein Verständnis für zurückhaltende Menschen, die eben Probleme damit haben. Obwohl er nachdenklich und philosophisch wirkt, scheint es so, als könne er sich nicht in andere Situationen hineinversetzen und hat daher kein Verständnis.

Er trägt auch immer die gleiche Art von Sachen (Jeans, ein beliebiges Hemd und Vans oldschool),

Ich entschuldige mich für den langen Text, jedoch finde ich es wichtig, die wichtigsten Kernpunkte einer Persönlichkeit auszuschreiben, um denjenigen verstehen zu können.

Was denkt ihr über ihn? Denkt ihr, er hatte eine schlechte Kindheit und es hängt damit zusammen?

(P.S. Ich schätze ihn auf etwa 35/36 Jahre alt. Er ist ziemlich attraktiv, also auch hygienisch. Er ist ein Beatles Fanatiker und hardcore Großbritannien Fan und spielt oft Gitarre. Nur so als Nebeninformation).

Liebe Grüße, euer Fitz.

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