Panikattacken – die besten Beiträge

Panikattacke, Ausbildung, stress

Hey ihr lieben. ich mache imoment eine ausbildung zur physiotherapeutin. ich hab seid einiger zeit heftige panikattacken mit folgender hyperventilation die schonmal ne gute stunde anhält. ich kann nachts nicht mehr schlafen, das einschlafen bekomm ich fast garnicht hin, da ich in gedanken immer bei der schule bin, selbst wen ich versuche mich abzulenken. wen ich dan eingeschlafen bin wache ich ständig auf. frühs bin ich dan total übermüdet. wen ich träume handeln diese dan meist auch von der ausbildung. ich bekomme ab und zu heulkrämpfe, ich fühl mich erdrückt und unglaublich schlaff. ich habe kaum noch hunger, ich mein ich esse schon so nicht viel wen ich esse aber mitlerweile hab ich sogut wie kein interesse an essen, oder hobbys, ich hab seid nemjahr nicht mehr gezeichnet, was ich früher so geliebt habe. ich bekomme sofort schlechtes gewissen wen ich versuche was zu machen was nichts mit schle zutuhen hat. ich hab auch ohne panikatake manschmal das gefühl einfach keine luft zu bekommen.

ich weis nicht was ich machen soll, meine ärztin hat mich zum psychologen überwiesen, aber ich finde keinen der neue patienten nimt, auser einer und da kann ich nicht hin weil ich da ne stunde eher aus unterricht müsste und meine schule mich nicht gehen lassen will.

ich weis nicht, meine mam sagt ich soll abbrechen, aber ich weis nicht ob das gut ist. was würdet ihr tun? ich kann einfach nicht mehr.

Angst, Stress, Ausbildung, Panik, Panikattacken, Physiotherapie, psychische Erkrankung, Physiotherapeut

Schule, Attest und Präsentation...Bitte Hilfe?

Hallo, ich bin in der 12.Klasse Gymnasium und sollte eine Präsentation auf Noten eigentlich schon im November halten. Da hatte ich aber ein Attest, da ich an Windpocken erkrankt war und nicht in die Schule konnte. Mein Termin wurde auf heute Nachmittag verschoben.Jetzt ist mein Problem: Ich leide schon lange an Angstzuständen und Panikattacken,was sich über die Weihnachtsferien erheblich verschlimmert hab. Ich habe jetzt ein Attest, dass ich aufgrund dessen nicht fähig bin, regelmäßig den Unterricht zu besuchen. War jetzt auch schon paar Tage gar nicht in der Schule (meine Lehrerin hat einen Antrag auf Unterrichtsfreiheit und nur prüffähigkeit gestellt,also dass ich nur zu Prüfungen kommen muss,ist aber noch nicht bestätigt). Ich schaffe es nicht den Vortrag vor anderen Schülern im Raum heute auch noch zu halten. Ich kriege da Panikattacken mit Unwirklichkeits- und Ohnmachtsgefühlen,Herzrasen und will aus dem Raum krampfhaft raus rennen....Ich hab auch so am Tag mehrmals Angstzustände bishin zur Todesangst :( Muss bzw kann der Lehrer den Termin noch mal verschieben (da ich ja wieder ein Attest hab,ich kann ja weder für die Windpocken noch für die extremen Panikattacken dafür :( ) oder soll ich heute da auftauchen und ihn bitten,dass er meinen Vortrag heute ohne die Schüler anhört,also dass sie heimgehen können (ist die letzte Schulstunde).Aber dann bekommen ja alle mein Problem mit... Geht das überhaupt?

Schule, Vortrag, Angstzustände, Panikattacken, Attest

Nach einem Albtraum totale Panik?

Ich bin mit meiner Familie aus meiner Heimatstadt weggezogen. Besuche meine Freunde aber noch regelmäßig. Als ich vor ein paar Tagen bei einem Freund übernachtet habe, haben wir dich Nacht durchgemacht (Nicht geschlafen). Am nächsten Tag habe ich mich bei
im was hingelegt und bin anschließend eingeschlafen. Ich hatte einen sehr komischen Traum, den ich immer hatte wenn ich krank war. Nach dem ich in dem Traum gestorben bin, bin ich ruckartig aufgewacht und hab rumgeschrien. Ich hatte gar keine Kontrolle über mich. Mein Freund hat mir gesagt, dass ich geschrien hab: ,,Nein Nein Nein!! Ich kann das nicht!!". Denn das hat mich sehr gewundert, denn ich wusste gar nicht dass ich es gesagt habe.

Als ich sehr krank war (hohes Fieber), sagte meine Mutter, bin ich ebenfalls ruckartig aufgewacht und hab rumgeschrien! Ich habe wohl gesagt, dass ich von einem aus meiner Klasse gesprochen habe. Dass er mich ärgert. Und ja, es ist wahr er ärgert mich.

Ich hatte Angst das ich bei meinen zukünftigen Albträumen mehr Sachen ungewollt sagt.

In dem Albtraum wo ich krank war, bin ich wohl aus meinem Bett gefallen und von anschließend schreibend aus meinem Zimmer rausgerannt. Panik halt!

Ich wollte nun wissen was ihr dazu sagt, bzw. was ihr nach euren Albträumen macht, ob ihr auch solche Panik bekommt?

Nein ! :) 60%
Ja ich bekomme auch solche Panik Attacken ! :( 40%
Angst, Schlaf, Traum, Panik, Panikattacken, Schlafmangel, Albtraum

Panikattacke / Schulsport befreien lassen / Ärzte?

Hey ho! 

Habe in dem Bereich schon zwei Fragen gestellt doch mittlerweile hat sich Neues aufgetan. 

Wie gesagt habe ich mehrere Therapien über 4 Jahre hinweg hinter mir, und bin panisch, das bedeutet, dass ich in vielen Situationen ungeklärte Angst bzw. Panik kriege. Nun ist es so weit, dass ich Panik beim oder vor dem Sportunterricht kriege und mich deswegen kaum noch hintraue, weswegen mein Abschluss gefährdet ist. Darum dachte ich mir, dass ich mich gerne vom Sportunterricht befreien lassen würde.

Jetzt war ich bei einem Arzt, der meinte, da er mich nicht kennt, will er mir nichts ausschreiben, auch wenn er es kann und hat mich zu einem Psychiater überwiesen, bei dem ich noch nicht war.

Soll ich jetzt eventuell auch noch zu anderen Ärzten und bei denen nachfragen, bis es einer tut ohne viel Trubel herum, weil ich muss das eigentlich so schnell wie möglich klären, morgen habe ich wieder Sport und gestern habe ich einen Brief bekommen, in dem stand, dass mein Abschluss gefährdet ist wegen der Sportnote. Heute komme ich nicht mehr zum Arzt und ich weiß jetzt nicht genau was ich tun soll. 

Ich würde meiner Lehrerin ja morgen einfach sagen, dass ich mich noch vom Sportunterricht befreien lasse, aber nach der Pleite heute mit dem Arzt habe ich ja schon Angst, dass das doch kein Arzt mehr macht.

 

Sport, Schule, Angst, Arzt, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Panikstörung, Schulsport

Derealisation!Angst/Unwirklich

Ich leide seit ich klein bin an einer Angst- und Panikstörung die kommt und geht. Seit einiger Zeit kommen bei mir in sehr schweren und stressigen Zeiten aber immer wieder diese schlimmen Derealisationsgefühle. Ich denke zumindest das es das ist, ich beschreib es einfach mal. Alles um mich kommt mir fremd und unwirklich vor, so als wäre es nicht real. Ich zweifele ständig an ob die Menschen um mich real sind, ob ich real bin, ob einfach alles um mich real ist. Durch diese schlimmen Gefühle habe ich mich auch leider sehr viel damit beschäftigt und viel im Internet gelesen. Da bin ich leider auf viele Leute (auch Wissenschaftler) gestoßen die wirklich davon ausgehen das dieses Leben und die Welt nicht real ist und wir sogar in einer Simulation leben und noch viel sehr angstmachendes Zeug. Dies hat natürlich meine Angst und meine Gefühle noch viel schlimmer gemacht. Ständig denke ich darüber nach ob ICH WIRKLICH BIN und das alles um mich herum echt ist. Dazu kommt natürlich auch das ich mich nicht fühle und meine Umwelt auch nicht. Ich höre mich reden und ich sehe wie ich Sachen mache und es kommt mir aber vor als wenn ich das gar nicht bin oder tue oder ich frage mich wie ich es denn mache. Oft denke ich darüber nach was das hier alles ist und woher es kommt und dann kommt auch diese lähmende Angst vor dem Tod und dem danach. Kennt das jemand und hat jemand damit Erfahrungen.

Angst, derealisation, Panikattacken

Panikattacke - Angst vor dem Tod - lösbar auch ohne Psychotherapie?

Hallo, meine Schwester hatte vor einigen Jahren schon mal eine Phase, in der es ihr nicht so gut ging. Sie hatte panische Angst vor dem Tod, und zwar nicht in dem Sinne, dass sie dachte, sie müsse bald sterben, sondern sie hatte halt allgemein Angst, weil ja sicher irgendwann der Tag X kommt. Daraufhin war sie in Psychotherapie (sie hatte noch andere Problemchen, aber abgesehen von ihren Panikattacken war nichts wirklich Dramatisches dabei). Die Psychologin meinte, meine Schwester hätte zu viel Zeit, würde zu wenig aus ihrem Leben machen (sie saß nach ihrem Studium monatelang zu Hause rum). Seit sie nun seit einigen Jahren arbeitet, geht es ihr besser. In Psychotherapie geht sie auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Nun kamen kürzlich völlig unvorbereitet diese Panikattacken wieder. Sie bekam Herzklopfen, heulte, und ich wusste nicht, wie ich ihr helfen könnte. Sie sagte immer, in ihrem Kopf dreht sich alles, wenn sie versucht, sich vorzustellen, dass sie EWIG tot ist. Wenn ich sie richtig verstanden habe, fragt sie sich in dem Moment nicht, WAS genau nach dem Tod sein wird, sondern versucht sich nur den Begriff "Ewigkeit" vorzustellen. Und das macht sie ganz verrückt. Nun meine Frage: Was sollte sie im Moment der Panikattacke am besten tun bzw. wie soll man mit ihr umgehen? Sollte sie wieder eine Therapie machen, auch wenn die Attacken ganz selten sind?

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