Panikattacken – die besten Beiträge

Soll ich in eine Wohngruppe ziehen, ist super schlimm Zuhause?

Hey, was haltet ihr davon, ich bin 15 und meine Mutter und ich haben viel unschöne Dinge mit meinem Vater erlebt, er ist psychisch krank und ich hatte lange ( fast 4 Jahre) gar keinen kotakt, kurz wieder und jetzt wieder nicht….:(

Und viele Aussagen bei dem Jugendamt, Sozialarbeitern, Richtern, Anwälten hatte, das war sehr unschön und viele waren unsensibel oder haben nicht in die Akte geguckt, dort stand fast alles, weil ich nicht mehr zu meinem Vater wollte, da meine Mutter schon seit ich 2 bin getrennt und geschieden von ihm ist

Meine Mutter und ich gehen uns nur noch aus dem Weg und sie ist aggressiv, war sie schon oft (auch mit Verletzungen, nicht so schlimme Dinge, Prellungen etc), aber das psychische und der Umgang ihrerseits mit mir, das ist zu viel.

Ich habe eh schon viel Stress in der Schule, weil ich da seit 4 Monaten neu bin, mich geoutet habe und das alles nicht wirklich besser gemacht hat, ich werde trotzdem von einigen Jungs provoziert, nach gemacht, also fast alles was ich sage und das ist super anstrengend für mich (Kopfschmerzen etc), weil ich zusätzlich extrem sensibel bin, mir das Verhalten der meisten Mitschüler zu kindisch, beleidigend ist und sehr oft bei Diskussionen etc laut gesprochen wird, wenn es nicht angepasst ist… (kein Respekt, auch vor den Lehrern).

Ich ignoriere das in der Schule oder spreche die Lehrer darauf an, bringt viel, aber nicht immer.

Ich musste mich auch erstmal in der Klasse zurechtfinden, sammeln und mich an das alles gewöhnen, davor war ich auf einem anspruchsvollem Gymnasium, viel Druck und jetzt ist es besser, ganz anderes Schulsystem, privat etc.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps habt, Erfahrung mit Wohngruppen etc und was ich machen soll? Meine Mutter wollte schon vor Jahren und auch jetzt, dass ich vllt in eine Wohngruppe ziehe.:(

Falls die Info hilft, ich bin in 3 Monaten 16 und habe Geschwister, die Schwester (22)& Bruder (27), aber die in ganz andern Städten wohnen…, aber an Weihnachten sind sie da, ab dem 22.12/23.12.

Ich komme aus Hamburg, habe schon mal nachgeguckt, aber nicht so viel gutes; für mein Alter gefunden.

LG Noah:)

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Recht der Schülerinnen und Schüler auf „Gleichheit vor der Zensur“? Schule? Probleme? Vorträge? Noten? Ängste?

Hallo liebe Community

Ich weiß garnicht so wirklich wie ich meine Frage formulieren soll. Ich versuche es zu erklären.

Schüler mit einer LRS werden anders benotet. Sie können nichts dafür das sie LRS haben. Deswegen achten die Lehrer darauf in Arbeiten und bewerten sie anders als bei Schülern ohne LRS.

Immer wieder muss man Vorträge in der Schule halten. Es gibt Schüler die Angstzustände haben oder Panikattacken bekommen während sie vor der Klassen sprechen sollen. Für manche ist es die Qual zur Schule zu gehen. Vielleicht sind sie psychisch nicht ganz in der Lage. Jedoch besteht eine Schulpflicht.
Die Lehrer erkennen das Problem nicht! Schüler mit Ängsten sollten auch anders bewertet werden. Oder nicht? Was sagt ihr?

Da kommen wir wieder zu dem „diese Schüler können nichts dafür das sie an Panik, etc. leiden“ Es ist unfair

Nehmen wir jetzt mal an, jeder aus der Klasse muss einen Vortrag halten. Ein Schüler geht nach dem Unterricht zum Fachlehrer und erzählt ihm wie schwer es ihm fällt einen Vortrag vor der Klasse zu halten da er ständige Angst und Panik hat. Der Lehrer sagt sowas wie „Du musst da durch, wenn du den Vortrag nicht hältst ist es die Note 6“ ——> da ist wieder der Punkt. Wieso soll jemand eine 6 bekommen für etwas das unfair ist? Ein anderer Schüler hat kein Problem mit Vorträgen doch dieser eine Schüler mit Ängsten schon.
Der Schüler mit ‚Angststörungen‘ möchte keine schlechte Note bekommen, jedoch gibt es keinen Weg sich der Angst zu stellen und sie so zu überwinden.

Wow sehr schwer zu erklären. Ich bin mir nicht sicher ob man das genauso versteht wie ich es meine.

Meiner Meinung nach nicht ganz fair. Das Schulsystem muss verstehen, wie es einigen Schülern in der Schule geht.

(Letztens wurde eine Schülerin gezwungen vorne einen Vortrag zu halten und hat jedesmal eine Panikattacke bekommen. Ich finde es traurig. Meint ihr nicht das verschlimmert alles nur?)

Ich bin ein offener Mensch, der trotzdem unter Angstzuständen leidet. Jeden Tag.

Ich hoffe es kommen ein paar Antworten :)

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Leistungsdruck?

Hallo,

ich bin gerade in der q1 und es hat relativ gut in den lks gestartet und in diesen konnte ich sehr gute Noten erzielen. Ich möchte unbedingt Medizin studieren und bin daher sehr ehrgeizig, weil ich ein Einser Abi brauche. Jetzt geht aber alles irgendwie den Bach runter Nach den ersten „Niederlagen“ also in den Hauptfächern habe ich im Durchschnitt nur Noten im befriedigenden Bereich erzielen können. Das hat mich echt fertig gemacht. Zudem fehlt mir jetzt einfach die Motivation für alles. Ich habe gerade keinen Ehrgeiz mehr und es fühlt sich so komisch an. Icv vergleiche mich auch ständig mit anderen und komme mir sehr dumm vor. Meine Lehrerin meinte, dass sie denkt, dass ich eine ehrgeizige Person bin und mein Ehrgeiz mir im Weg stehen könnte. Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr aufraffen. Ich weiß, dass das fatal ist, zumal ich meinen Träumen nachgehen will. Ich habe aber einfach so Angst, dass es nicht klappt. Also kann ich selber feststellen, dass auch Angst eine große Rolle spielt. Ich kann es mittlerweile auch niemanden „gönnen“ der irgendwie eine Zusage fürs Studium bekommt. Ich fühle mich dahingehend schlecht und möchte das natürlich ändern. Habt ihr Tipps für mich? Bitte Spart euch unnötige Kommentare.

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Will nicht mehr für meine Mutter einkaufen gehen?

Es passiert mir öfters, dass ich gestresst bin oder Panik kriege wenn ich für meine Mutter einkaufen gehe. Für gewöhnlich rufe ich sie im Videochat an, damit sie sagen kann, was ich kaufen muss oder machen vorher eine Liste aus mit den Dingen, die ich kaufen soll.

Meine Mutter ist ein Mensch, der sich nie entscheiden kann und daher ist es besonders stressig, wenn man was für sie holen soll. Ich habe ihr schon oft gesagt, dass sie eine Liste machen soll, aber sie will nicht oder „vergisst“ es immer kurz bevor ich das Haus verlassen möchte. Dann ruft sie mich an und ich nehme die vereinbarten Sachen, die ich mir selbst aufgeschrieben habe, dann sagt sie aber ich soll nebenbei auch dies und jenes holen, dann doch nicht. Oder ich soll zwei Bananen holen, dann wird es wieder eine, dann doch zwei oder drei. Dann wenn ich ihr sage, sass ich nicht mehr holen kann, da es sonst zu viel für mich wird, sagt sie das es oke ist, ich dann dich noch was holen soll, dann doch nicht, weil die Taschen sonst zu schwer werden, dann doch auf einmal und … 😤

Heute ist mir genau dasselbe passiert und weil auch so viele Leute da waren, und die mich auch noch genervt haben (langsam gehende Menschen, usw.), habe ich im Mitten der Kasse eine Panikattacke bekommen und habe angefangen zu weinen. Das war echt so peinlich. Das ist mir noch nie passiert, wenn ich alleine einkaufen gehen.

Als ich nach Hause gekommen bin habe ich meiner Mutter erzählt, was passiert ist und das ich ab heute nicht mehr für sie einkaufen gehen werde bzw. sie selbst einkaufen soll. Sie hat dann nur gelacht und gesagt ich solle nicht übertreiben und das ich ja jetzt angekommen bin.

Was meint ihr?

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Streit im Flugzeug wegen schreiendem Kind?

Meine Freundin (22) und ich (24) hatten gerade einen sieben stündigen Flug. Wir haben extra zwei Fensterplätze reserviert und den Gangplatz hat eine Mutter mit zwei Kindern gebucht, ebenso wie die zwei Gang/Mittelsitze auf der anderen Seite. Die Mutter fragte mich, ob wir nicht die Plätze tauschen könnten, damit ihre Kinder neben ihr Sitzen können. Ich lehnte ab, da wir für fen Fensterplatz bezahlt haben und nicht am Gang sitzen wollten. Daraufhin setzte sich der Junge (ca. 6) neben mich und die Mutter und ihre Tochter (ca. 1 ) auf der anderen Seite.

Nach einer Stunde fing das Mädchen an zu weinen/schreien (sie wollte irgendwas), doch die Mutter schien sich nicht sehr daran zu stören. Nach einer Weile beschwerte sich der Nachbar bei der Flugbegleiterin, woraufhin diese die Mutter fragte, ob sie etwas für das Kind tun kann. Die Mutter sagte ihr nur, dass sie lernen muss, dass sie nicht alles krigt, was sie will, und dass sie gerade ihre Grenzen austestet. Als sie nach fast einer Stunde immer noch weinte/schrie/quengelte, wurde meine Freundin unruhig und hielt sich die Ohren zu. Sie liegt im Autismus Spektrum und kann laute, andauernde Geräusche nicht so gut ertragen. Ich bat die Mutter, ihr Kind unter Kontrolle zu bekommen, weil meine Freundin Angst bekommt. Sie erwiederte, dass sie ja nur weint, weil sie einen Fensterplatz wollte und das es nur ein Kind ist und man die nicht ausschalten kann. Man muss Gefühlsausbrüche ertragen. Ich wurde sauer und warf ihr vor, sie solle nicht mit ihr in ein Flugzeug steigen, wenn sie so schlecht erzogen ist. Daraufhin warf sie mir vor, ich würde Kinder hassen und man dürfe Mütter und Kinder nicht ausschließen. Ich beendete die Diskussion. Nach weiteren 40 Minuten weinte das Kind immernoch, weshalb meine Freundin eine Panikattake bekam. Eine Krankenschwester, die zufällig an Bord war, konnte ihr helfen und sie bekam schalldämpfende Kopfhörer und einen anderen Platz für den restlichen Flug. Nach diesem Vorfall wendeten sich mehrere Passagiere gegen die Mutter und es gab viele Diskussionen.

Nach der Landung sah ich die Mutter vor dem Gate weinen und nun frage ich mich, ob ich zu hart war oder etwas falsch gemacht habe. Ich fühle mich schelcht. Was hättet uhr getan?

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Extreme Angst vor dem Studium?

Ich habe gerade mein erstes Semester angefangen und war gestern zum ersten Mal an meiner Universität. Man hat uns allgemeine Informationen gegeben und versucht, uns bei der Stundenplanerstellung zu assistieren. Allein das alles hat mich schon übernatürlich gestresst und ich komm' mir einfach nur vor, wie der dümmste Mensch. "Glücklicherweise" ging es den anderen nicht anders, aber ich bin seitdem stark verunsichert, ob dies für mich der richtige Weg ist.

Anschluss habe ich auch keinen gefunden, bzw. eigentlich schon, aber irgendwie sind alle (alle alle) Raucher (wirklich extrem) und von so etwas wird mir schlecht und generell kann ich das einfach nicht ab. Sprich, ich bin allein. An sich kein Problem, nur eine Lerngruppe wäre vielleicht hilfreich gewesen.

Einen Abbruch kann ich mir eigentlich nicht leisten, aber wenn ich es einfach durchziehe und den Bachelor dann doch nicht bestehe, bin ich 24/25 ohne etwas in der Hand zu haben, abgesehen von einem Abitur. Das kann ich dann ja auch keinem Arbeitgeber beibringen und wäre einfach nur Müll für den Arbeitsmarkt. Jetzt schmeißen würde daran aber nicht viel ändern, da ich mein Abitur 2020 gemacht (bin 21 Jahre) habe, nicht wusste, was ich machen möchte und dank Corona keine Praktika machen durfte. Eine Ausbildung hatte ich in dem Jahr dann auch nicht bekommen/für 2021. Für 2022 hatte ich dann ein Praktikum absolviert und die Firma wollte mich dann auch anwerben bzw. fragen, ob ich bei denen anfangen will, nur ist denen dann ein großer Kunde abgesprungen, weshalb die Kapazitäten für einen weiteren Auszubildenden erloschen sind. Hab mich dann halt für die Uni eingeschrieben.

Außerdem sind die Zugverbindungen zu meinen Eltern sehr schlecht (1Std. Auto, 3Std. mit den Öffis), aber ein Auto kann ich mir neben Miete/Studium nicht leisten. Ich habe auch Angst, dass ich als Mensch unattraktiv werde... Habe vor Kurzem jemanden kennengelernt und es läuft wirklich super und ich mag ihn wirklich, nur steht er total im Leben, hat sein Studium fertig, seinen Alltag im Griff und der netteste Mensch, den ich je kennengelernt hab. Wenn ich dann so ein Versager werde, ich weiß nicht, ob ich das sagen könnte... bzw. denke ich, dass ich so jemanden dann nicht verdient habe.

Die Panikattacken wollen einfach nicht aufhören, ich hatte mich eigentlich gefreut, aber das ist alles weg, ich will nicht mals mehr von Zuhause ausziehen.

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Was tun gegen Panikattacke, wenn ein Typ mich anspricht?

Ich weiß nicht, ob das eine Panikattacke ist, oder ob ich einfach nur mega nervös bin. Ich versuche es so kurz wie möglich zu halten. So ein Typ möchte mich ansprechen, er selber ist, so wie ich auch, schüchtern. Von weitem beobachte ich ihn gerne, halte auch gerne Blickkontakt mit ihm, lächle ihn auch an, obwohl er immer sehr ernst guckt, was mich noch mehr verunsichert.

Sobald ich sehe, er kommt in meine Richtung und ich weiß, dass er mich ansprechen möchte, bekomme ich Panik. Ich bekomme Herzrasen und habe den Drang, wegzulaufen. Ich bekomme weniger Luft und zittere auch etwas.

Ich möchte ihn eigentlich kennenlernen, aber ich habe sehr krasse Komplexe mit mir selber. Ich finde mich nicht hässlich, im Gegenteil. Ich bin manchmal sogar sehr selbstverliebt, aber jeder hat ja einen anderen Geschmack, deswegen habe ich Angst, dass ich ihm nicht so gefalle, auch wenn er Interesse zeigt.

Ich denke manchmal, er hat keine andere Wahl oder Chancen bei anderen Frauen, deshalb zeigt er Interesse. UND ich habe Angst, dass ich nicht weiß, wie ich antworten soll auf das, was er fragen oder sagen wird.

Außerdem kann ich ihm nicht in die Augen schauen, wenn er direkt vor mir steht. Ich habe Angst, dass er meine Augenfalten und Tränensäcke sieht vom Nahem.

Ich verstelle mich irgendwie immer in seiner Nähe, ich versuche etwas tiefer, langsamer und kontrollierter zu sprechen. Ich überlege vorher genau, was ich sagen werde. Ich hatte bisher noch keine Beziehung gehabt und ich war auch nie mit einem Typen befreundet. Klar kann ich ganz normal mit Typen reden, aber ich habe immer eine gewisse Distanz zu Männern.

Ich bin 21, hatte bisher nur einen Typen, bei dem ich wirklich Ich selbst sein konnte. Das ist aber schon 4 Jahre her und wir hatten uns übers Internet kennengelernt. Ich finde dass ich sehr unerfahren, unreif und kindisch für mein Alter bin.. :(

Habt ihr irgendwelche Tipps?

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