Herzstolpern durch zuviel Weißdorn?

Hallo.

Ende April war ich eine Woche, leicht erkältet. Seit die Erkältung vorbei ist, habe ich einen leichten Tinnitus auf dem rechten Ohr, den ich aber nur morgens nach dem Aufwachen und nur wenn es sehr still ist höre. Im laufe des Tages verschwindet er, bis zum nächsten Morgen.

Ich dachte damals, das es vielleicht an meinem Blutdruck liegt und wollte daher mal Weißdorn-Dragees ausprobieren, die ja gut fürs Herz sein sollen.

Ca. 2 Wochen später bekam ich Herzstolpern, das immer häufiger und schlimmer wurde. Immer so ein Gefühl, das das Herz einmal aussetzt und dann wieder mit einem Hammerschlag durch den ganzen Körper geht.

Habe dann recherchiert und herausgefunden, das zuviel Weißdorn Herzstolpern verursachen kann. Habe es dann abgesetzt. Es wurde daraufhin auch besser. Dann nach 2/3 Tagen jedoch, wurde es aber wieder schlimmer und bin auch Nachts davon wach geworden.

Ich habe mich immer mehr hineingesteigert, ständig meinen Puls gemessen und war sogar vor 2 Tagen in der Notaufnahme, weil ich eine Panikattacke hatte. Blutwerte alles gut, EKG alles gut, habe ne Tavor bekommen und wurde über Nacht beobachtet.

Am nächsten Tag bei meiner Ärztin. Termin für Kardiologe und Psychiater sind gemacht. Habe Opipramol bekommen, von denen ich 25mg zur Nacht nehmen soll. Gestern (24.5) war das Stolpern noch da, aber weniger intensiv. Dafür war ich innerlich sehr unruhig. Heute morgen aufgewacht und alles ist weg. Konnte auch gut schlafen.

Mein Frage ist, was kann das alles gewesen sein und warum ist es jetzt plötzlich weg?

Angst, Herz, Arzt, Blutwerte, Ekg, kardiologie, Notaufnahme, Panikattacken, Psyche, Tinnitus, Herzstolpern, Opipramol
Wie bekomme ich diese unglaubliche Angst weg?

Hallo ich heiße Mia und bin 15 Jahre alt, wenn sich hier Leute mit Angst, Angst-Störung, Panikattacke usw. Auskenne bitte dranbleiben! Ich war schon immer ein sehr ängstliches Kind auch damals Schon, aber als ich kleiner war hatte ich meine Mama nun wenn ich älter werde bin ich sehr auf mich alleine gestellt, ich bin zwar in Therapie aber wollte mir nochmal andere Meinungen einholen da ich mich bei der Therapie nie traue die volle Wahrheit zu erzählen. Naja ich bin eigentlich ein normales jugendliches Mädchen, ich will nicht angeben aber auch ein sehr beliebtes würde ich behaupten, da ich auch schon immer sehr perfektionistisch war und bin, was mein Aussehen oder generell mein auftreten nach außen betrifft. Ich habe viele Verehrer aus meiner Schule und manche davon nicht mal so hässlich, da ich in einem kleinen Dorf lebe ist es üblich schon mit 15 mit trinken anzufangen, ich war ein paarmal betrunken und habe auch normale Dinge erlebt wie erster Kuss, ich liebe es auf Volksfeste ins Bierzelt zu gehen oder auf Partys da ich da einfach abschalten kann, und das ist auch möglich in einem kleinen Dorf, doch das sind nur Ausnahmen wenn ich Dort hingehen und ich habe sicherlich vorher 2 Panikattacken. Aber natürlich werde ich oft zu solchen Partys eingeladen von Jungs ich würde soooo gerne hin gehen aber traue mich einfach nicht. Wenn ich Angst bekomme fühlt es sich an wie als würde ich sterben, ich glaube das verstehen nur Menschen mit einer angst-Störung….. Ich will ein normales Teenager leben ohne mit immer Gedanken machen zu müssen eine Panikattacke zu bekommen:(((

Therapie, Angst, Stress, Tod, Angststörung, Angstzustände, Panikattacken, Panikstörung, Psyche
Depression und arbeiten gehen?

Hallo zusammen,

vor 2 Jahren sind viele traumatische Dinge auf einmal in meinem Leben passiert. Abends konnte ich nicht mehr einschlafen ( Panikattacke und Gesankenschleifen ). Auf der Arbeit konnte ich mich plötzlich nicht mehr konzentrieren, sogar nicht mehr lesen ( es ging einfach nichts mehr in meinen Kopf rein ) !
Panik kam in mir auf und ich habe starke Kopfschmerzen bekommen ( so Schmerzen hatte ich noch nie gehabt, habe gedacht mein Kopf platzt jeden Augenblick) auch musste ich mich den ganzen Tag übergeben. Und dann ging nichts mehr…ich lag nur noch im Bett, war erschöpft, müde, hatte Ängste, fühlte mich wie eine Versagerin und kam nicht mehr raus. Da ich noch in der Probezeit war, kam auch schon die Kündigung rein ( konnte ich auch gut nachvollziehen) !
Mit der Zeit konnten einige Probleme gelöst werden, aber einige bestehen auch noch. Ich habe noch oft Alpträume von diesen Sachen, werde nachts wach und kann dann nicht mehr einschlafen. Morgens bin ich dann total geschafft.
An manchen Tagen bin ich glücklich und an manchen Tagen sowie heute, bin ich wieder traurig, liege rum, weine viel, denke ich bin eine Versagerin ( alle Freunde und Bekannt von mir gehen arbeiten, nur ich nicht ).Ich schäme mich auch sehr dafür.
Letztes Jahr habe ich eine Tagesklink für 3 Monate besucht und kurz danach habe ich zum Glück auch schnell einen Therapieplatz gefunden.

Ich würde gerne wieder arbeiten gehen, aber weiß nicht, ob ich es schaffe. Habe so viel Angst, dass alles wieder genauso passiert, wie damals, auch habe ich eine Angst gegenüber fremden Menschen entwickelt, aber bei Männern ist es nicht schlimmer.

Eigentlich schreibe ich hier nur, weil ich nicht weiß was ich machen soll ?!

P.s: Für Grammatikfehler entschuldige ich mich jetzt schon mal, mein Leistungsgedächnis ist leider noch eingeschränkt.

Liebe Grüße 🫥


Angst, Trauer, Angststörung, Depression, Panikattacken, Schlafstörung

Meistgelesene Fragen zum Thema Panikattacken