Ich habe ein Problem. Ich muss eigentlich zur Vorlesung jetzt, bin auch hingefahren, aber stehe seit 1 h auf dem Parkplatz und traue mich nicht auszusteigen. Ich habe das oft dass ich mich an öffentlichen Orten nicht traue auszusteigen. Ich gehe deshalb nie in die Stadt und mache eigentlich nichts was ich nicht tun muss. Supermärkte sind auch ganz schlimm für mich, ich habe richtig Angst und manchmal fahre ich dann einfach wieder nach Hause ohne was zu kaufen.

Aber normalerweise schaffe ich es bei der Uni immer irgendwie, heute allerdings nicht. Auf dem Parkplatz sind Bauarbeiter und ich werde an ihnen vorbei gehen müssen und ich habe Panik..Es geht mir hier NICHT um sexuelle Belästigung! Ich habe generell immer Panik, egal wer das jetzt ist. Auch wenn das Frauen wären. Einfach weil ich Angst habe angeschaut zu werden und weil ich mich nicht geschützt fühle, es sind ganz seltsame Gefühle. Ich habe so Angst bei dem Gedanken an diesen Bauarbeitern nun vorbei gehen zu müssen. Auch wenn ich an einer Straße laufe wo viele Autos fahren oder Menschen gehen ist es schrecklich weil mich dann logischerweise viele Menschen sehen können.

Weiß jemand was das sein könnte und was man dagegen tun kann?

Hi

Ich muss am Dienstag in Erdkunde eine Präsentation halten habe aber eine Sozialphobie

Meine Lehrerin weiß das auch schon ich muss es aber trotzdem machen (alleine)

Habt ihr irgendwelche Tipps oder so wie ich mich während der Präsentation beruhigen kann?

Ich habe immer sehr starke Angst mit anderen zu reden. Ich kann Leuten nicht in die Augen sehen. Doch wenn ich dann mit Leuten spreche, hab ich Panik und dann kommt ein arroganter, genervter Tonfall aus meinem Mund, anstatt eine echte Antwort. Ich hasse das, weiß aber nicht was ich tun soll.

Eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.

Auslöser war ein gestörtes Essverhalten (teils Zeichen einer Anorexie, aber die Diagnose hab ich nicht bekommen)

Hatte ein paar Termine (abgesehen von erstgesprächen) mit einem Therapeuten. Jetzt bin ich nur verwirrt immer, weil ich nicht das Gefühl hab, es geht großartig voran oder so.

Ich komme immer rein und dann wartet er bis ich anfange zu reden, nur ich weiß nie worüber ich reden soll. Weil ich bin mir auch generell unsicher, ob eine Therapie nötig ist. Auf diesen Zweifel hin meint der Therapeut nur dass mich ja irgendwas dahin geführt hat.

Ist das immer so, dass man einfach nur random über etwas spricht und er dann nachfragt und so?

Letztes mal wars zb sehr unnötig, fand ich, weil es überhaupt nichts tiefgründiges gab und ich einfach nur versucht habe, irgendwie ein Thema zu finden

Hallo liebe Leser, ich bin 17 Jahre alt und wache fast täglich, paralysiert oder ich träume es nur, auf, ich kann es nicht mehr unterscheiden. Heute ist wieder ein Tag wo ich mit Herzrassen aufgewacht bin und es ist einfach schlimm. Ich bekomme Schweiß Ausbrüche und liege mit starker Angst im Bett und kann nicht mehr erholsam schlafen. Ich habe langsam keine Lust mehr schlafen zu gehen. Hat irgendwer eine Idee was das ist und was ich dagegen tun könnte? Vielen Dank im Voraus!

Guten Abend,

ich habe gerade und auch häufiger beim Einschlafen furchtbare Gedanken. Ich bersuche gerade zu schlafen und kaum mache ich die Augen zu, denke ich an so etwas. Ein konkretes Beispiel, um das es vor zwei Minuten ging, ist, dass ich mir vorgestellt habe, ein psychisch gestörter Mann ginge mit einem Gewehr durch unser Haus und würde nacheinander die ganze Familie erschießen: Erst meine Geschwister, dann meine Eltern, dann mich. Und zwar so, dass die, die noch leben, möglichst qualvoll viel davon mitbekommen, z.B. dass er meine Familienmitglieder bedroht, sie schreien undicht danach Schüsse höre und das Schreien aufhört.

Ab und zu stelle ich mir auch andere Amokläufe, wie z.B. an der Schule vor.

Ich habe seit 6 Jahren immer mal wieder mehr dort weniger stark ausgeprägte Angststörungen, ausgelöst durch den Tod meiner Großmutter 2018. Zuletzt ging es seit 1,5 Jahren um Emetophobie (Die Angst vor dem Erbrechen, führte schon zu einigen ausgewachsenen Panikattacken), ich hatte aber auch schon Angst, ich bekäme gleich einen Herzstillstand oder so was. Meine Mutter hat mir in diesen Situationen immer geholfen, vielleicht lässt sich da ja eine Verbindung zu diesen Gedanken ziehen.

Hat irgendwer Rat oder Hilfe für mich? Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen oder vielleicht eine Idee, was die Ursache sein könnte?

Danke euch!

also wenn ich zb fest davon überzeugt bin, bald zu sterben an einem plötzlichen Herztod

Hallo, hat das hier auch jemand ? Wie gehts euch damit? Wie schafft ihr den Alltag? Seid ihr geheilt?

lg

Was kann man tun?

Morgen gehe ich zu meiner 2. Ärztin, da meine eigentliche Ärztin mich nicht ernst nimmt. Ich habe eine riesen Angst über meine psychischen Probleme mit meiner Ärztin zu sprechen, da es doch noch viele Ärzte gibt, die es nicht ernst nehmen.

Ich bin aktiv auf der Suche nach einer Tagesklinik und habe zum 27.05. einen Termin für eine Psychoedukation um mal reinzuschnuppern. Trotzdem benötige ich bis dahin einen Krankenschein, da ich sonst kein Krankengeld mehr bekomme.

Ich habe super starke Angst und Panik vor morgen und habe starkes Herzklopfen. Wie kann ich mich beruhigen, damit ich die Nacht gut überstehe.

Hallo, ich fliege nächste Woche in den Urlaub und habe generell viel mit panikattacken zu kämpfen. Gerade wenn ich in vollen Zügen bin die nicht vorran kommen… ich will mich allerdings nicht von meiner Angst kontrollieren lassen und deswegen auf so etwas schönes wie Urlaube verzichten. Das ist jetzt das erste mal das ich fliege und der Flug dauert ungefähr 4 Stunden. Das was mir so Angst macht am fliegen ist, dass ich einfach sehr weit oben über die Erde in einer Maschine gefangen bin, was in mir Panik auslöst. Habt ihr irgendwelche harmlosen Mittel (keine benzos) die man vielleicht überall bei jeder Apotheke kaufen kann, um einfach sowas wie Panikattacken zu vermeiden? Habe nach eigener Recherche gesehen, dass cbd Tropfen bei panikattacken und innere Unruhe gut helfen können, bevor ich sowas aber kaufe würde ich lieber euch fragen, ob ihr ähnliche Erfahrung mit sowas gemacht habt und ob ihr mir ebenfalls sowas empfehlen würdet.

Hallo,

ich M 17 habe schon seit langem eine extreme Angst vor dem Schlafen, immer wenn ich Müde werde kriege ich schon ein leicht schlechtes Gefühl, und wenn ich mich dann hinlege, habe ich Angst die Augen zu zu machen und dann halt mich drauf ein zu lassen, ich kann das Gefühl einfach nicht ertragen das ich dann keine Kontrolle mehr über mich habe, und so richtig beschreiben kann ich es garnicht. Kennt sich jemand in dem Thema ein bisschen aus?

ich hatte mal eine Vollnarkose, und schon vor der Vollnarkose hatte ich Angst vor dem Gefühl was davon zu merken, und seit dem ist es auch so es ist Hundert Prozent der Auslöser dafür, was sollte ich jetzt am besten machen?

Wisst ihr ob die wirklich was bringen?

Danke schonmal im Vorraus!

Ich stehe vor einer schwierigen entscheidung , ich würde am dienstag aufgenommen werden in einer psychiatrischen Klinik , aber ich weiß nicht , ob ich das schaffe oder ob sogar alles noch schlimmer wird ? Hat da jemand erfahrung , vorallem mit sozialer phobie und depressionen (habe ich ) , hat es jemand ohne therapie geschafft oder geht es nicht ohne ? Weil ich lebe mittlerweile nur noch in meinem Zimmer und so :/ und habe auch mit ritzen (svv) angefangen :( und mir gehts von tag zu tag schlechter , aber könnte ich auch ambulant es schaffen oder würden die das gar nicht machen ?

Hallo zusammen, 

während eines stationären Aufenthaltes wurde mir Pregabalin abgesetzt. Ich habe 4 Jahre lang 2x 50 mg genommen und dies wurde innerhalb von 3 Tagen in einer Klinik abgesetzt. Ein paar Tage später bekam ich massive Entzugserscheinungen wie innere Unruhe, zittern, Kopfweh, Depression. Für die ersten 2 Wochen nach absetzen wurde Tavor verordnet. 

Anschließend begannen wir mit einem Medikamentenwechsel von Escitalopram auf Sertralin. Hierbei wurde Escitalopram direkt durch Sertralin ersetzt, ohne ausschleichen?

Seit ich Sertralin nehme (2 Wochen 25 mg, dann 50 mg und aktuell auf 100 mg)habe ich nun seit 4 Wochen heftige Nebenwirkungen (verstärkte Ängste, Panik, Depression, Tinitus).

Hierzu hätte ich ein paar Fragen:

- Kann es sein, dass der Pregabalin Entzug immer noch läuft?

- Hätte man nicht Escitalopram runterdosieren sollen um Sertralin einzuschleichen?

- Wie lange dauert es bis Sertralin anschlägt? Und sind das Nebenwirkungen oder kam das vom abrupten Wechsel von Esci auf Sertralin?

Wäre dankbar für Hilfe 😞.

Ich bin seit einer Woche in der Psychiatrie, ich kann nicht schlafen, innere Anspannung, es frisst mich auf nichts hilft, die Ärzte wissen noch nicht so recht Bescheid, ich bin so müde, bekomme Schlafmittel, aber bin nie erholt, ich möchte mich einschläfern lassen. Die bedarfamedizin bringt nichts, alles frisst mich auf. Dauert es bis die Medikamente dort Wirkung zeigen oder wie ist das. Ich fühle mich als ob ich nicht ich selbst bin. Permanente Anspannung… bitte sagt mir irgendwas. Mittlerweile frag ich nicht mal mehr nach Bedarf, wobei es mir richtig scheiße geht, ich kann das nicht mehr. Die Medikamente bringen nichts…

Also meine Eltern streiten sich in letzter Zeit ziemlich oft und meine Mutter schlägt mich auch fast täglich wodurch ich Angst vor zuhause habe und auch nicht mehr zu ruhe komme. Meine Noten verschlechtern sich dadurch momentan sehr weil ich selbst während der Schulzeit oft nicht mehr als 2 Stunden Schlaf bekomme. Meine Frage ist Was ich dagegen tun kann weil ich halte es echt nicht mehr zuhause aus und die Panikattacken sind so stark das ich gar keine Luft mehr bekomme.

Danke schonmal im Vorraus!

LG

Alles fing damit an, dass ich letztes Jahr mehrere schwere Panikattacken mit Herzrasen hatte. Ich habe und hatte eine sehr stressige Zeit, die mich anscheinend emotional mehr mitgenommen hat, als ich dachte. Da ich erst dachte, dass ich irgendwie krank bin, habe ich einen Ärtze-Marathon hinter mir. Es wurde tatsächlich ein angeborener Herzfehler bei mir festgestellt, mein Herz ist allerdings nur minimal eingeschränkt, sonst ist nichts. Es muss nicht mal behandelt werden (wurde zu mehreren Kardiologen + einer Professorin im Krankenhaus geschickt). Wir denken mittlerweile alle, dass die Diagnose Zufall war, durch die Panikattacken. Denn ich habe zuvor nie irgendwas gemerkt. Habe Kaffee getrunken etc. und gelebt wie ein normaler Mensch. Das ist jetzt zur Zeit leider undenkbar. Vielleicht liegt darin auch der Fehler, ich schränke mich selbst ein. Allerdings möchte ich auch nichts aufs Spiel setzen.

Ich war in der Zeit der Panikattacken und des Ärzte-Marathons 6 Wochen krankgeschrieben, dann ging es mir tatsächlich besser. Blutdruck ist runter gegangen. (Arbeit ist auch sehr hart, arbeite Nachts unter ständigem Stress und Überstunden, suche aber derzeit nach etwas Neuem).

Jetzt hatte ich lange keine Panikattacke mehr, allerdings hatte ich in letzter Zeit wieder extremen Stress.. und ich merke, wie alles wieder in die falsche Richtung geht. Ich habe wieder fast jeden Tag erhöhten Blutdruck (oder Herzschlag). Was ich ansonsten mehrere Tage am Stück gar nicht mehr hatte. Es ist tatsächlich so, dass es mir an einem Tag super geht und ich merke kaum was davon. Am nächsten Tag ist es wieder deutlich schlimmer. Woher kommen diese Schwankungen? Es macht mich langsam wahnsinnig. Wie kann das jeden Tag so schwanken? Ich überlege, wieder zum Arzt zu gehen. War allerdings vor ein paar Tagen erst. Die denken auch, ich bin bescheuert.

Ich glaube tatsächlich, dass ich zu viel Stress hatte und habe. Wenn ich z.B. Blutdruck hatte und ne halbe Stunde mit dem Hund spaziere ist es wieder deutlich besser (Stressabbau).

Was mich auch extrem nervt, ist, dass ich seit diesen Aktionen meinen Herzschlag spüre. Vorher hatte ich ein normales Leben.. wie andere auch.. wo man nicht darüber nachdenkt wie/was/warum das Herz gerade macht was es macht… sondern es ist einfach da und man bemerkt es nicht so oft. Gibt es hier noch jemanden mit diesem Problem??

Ich kann ja auch keinen Blutdrucksenker nehmen, wenn mein Blutdruck am nächsten Tag normal ist. Ich bräuchte eher etwas, was das alles auf einer konstanten hält.

Ich glaube, dass die Panikattacken mich krank gemacht haben. Und dass ich zum Freak geworden bin, der ständig in sich reinhorcht und alles dafür tun will, dass das Herz normal schlägt. :(

Ich habe diesen Text verfasst, weil ich niemanden kenne, der das selbe Problem hat/hatte. Gestern ging es mir super gut, tiefenentspannt, normaler Puls. Heute hatte ich ohne erkennbaren Grund wieder Bluthochdruck oder Puls (kann das immer nicht so auseinanderhalten, bin kein Mediziner) über mehrere Stunden.

Kennt das jemand? Was tut ihr dagegen? Wie geht das alles weg? Was kann ich versuchen?

Sorry für den langen Text.. ich finde es so gut, dass es diese Plattform gibt..musste es mir mal von der Seele reden.

Schlusssatz….
Ist fast dauerhaft hoher Blutdruck durch Stress wirklich so wahrscheinlich?