Panikattacken – die besten Beiträge

Hallo, ich arbeite im Krankenhaus auf einer station seit paar Monaten und habe einfach immer Panik vor 12 stunden diensten weil ich einfach angst habe was zu vergessen. Ich denke psychisch immer an die arbeit sogar an freien tagen ich weiß nicht ob das normal ist… ich weiß nicht was dagegen tun ich bitte um rat weil ich es nicht mehr aushalte

Woher könnte diese extreme angst kommen ? Habe mit meine Mutter drüber geredet ( Sie ist 56 ) Sie meinte es wird natürlich niemals einfach sein aber mit 30-40 werde ich sowas besser verkraften können als jetzt mit 17 stimmt es wirklich? Kanns mir gar nicht vorstellen diese plötzliche stille und das sie generell nicht mehr da ist ( mein Papa natürlich auch aber spüre es bei ihr in letzter Zeit immer mehr obwohl Sie fit und gesund ist )

kennt ihr das gefühl, wenn ich so ein schwere gefühl in mitten des brustkorbs habt?.. es ist bloß emotional.. es sind keine "körperlichen" beswerden, wie rippen. herz, ect.. ihr spürt richtig das dieser drück in der mitte da ist, aber auch gleichzeit so vom inneren kommt?.. was ist das für ein gefühl`?..ist das wut?, trauer?, angst?.. ich frage mich das seit jahren..
immer wenn ich das gefühl habe, denke ich, als würde was schlimmes passieren.. es ist komisch zu beschrieben

Hi Leute,

vorab: Ich bin bereits auf der Suche nach Hilfe und stehe auf mehreren Wartelisten.

Ich wende mich hier an Menschen, die vielleicht etwas Ähnliches durchleben oder durchlebt haben – und mir für die Übergangszeit hilfreiche Tipps geben können.

Ich schaffe es einfach nicht, eine feste Duschroutine zu entwickeln. Oft wasche ich mir gefühlt zehnmal den Intimbereich, weil ich Angst habe, dass es durch das Waschen zu einer Kontamination mit dem After gekommen sein könnte. Egal wie sehr ich es versuche – am Ende der Duschsession wasche ich mir aus Angst doch wieder zehnmal die Hände und nochmal genauso oft den Intimbereich.

Ich bin momentan seit Tagen wieder so ängstlich und weiß nicht, was ich tun soll. Wer meine anderen beiden Beiträge liest/gelesen hat, weiß was ich meine. Ich weiß rational betrachtet, dass da nichts sein kann. Ich habe keine Atemnot, ich gerate nicht schnell außer Atem etc. Aber ich habe eben häufiger ein Stechen in der Herzgegend (vermutlich Verspannungen) und ein Druckgefühl auf der Brust (die Angst, nehme ich an). Meine HF meist im normalen Bereich (für eine nicht besonders fitte und übergewichtige Frau jedenfalls). Ich weiß nicht, ob das noch was mit der Periode zu tun hat, da ich ja am fünften Tag bin und dann (während der Periode) immer recht ängstlich, wenn es auch meist andere Dinge sind, die mich dann ängstigen.

Ablenkung hilft nur bedingt, weil ich mich nicht richtig darauf konzentrieren kann. Rausgehen an die frische Luft bringt auch nix, ich habe einen Hund und muss ohnehin mehrmals am Tag raus.

Also, was kann ich sonst tun, außer zu versuchen, mir glaubwürdig zu sagen, dass da nix ist, weil da mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mit 34 auch nix ist?

PS: Leide an einer Angst-bzw. Panikstörung

Hallo,ich bin w14 und muss morgen meine Freundin alleine besuchen gehen,wir wollen uns im Park treffen uns von mir aus sind es bis zum Park ca 2km auf der Landstraße und durch Wiesen und Wälder.Allerdings habe ich panische Angst alleine spazieren zu gehen,mit einer Freundin stört es mich gar nicht aber ich muss ja alleine hin und wieder zurück.Und ich weiß einfach nicht wie ich diese Angst bekämpfen soll,ich zittere dann immer und bekomme Schweißausbrüche und immer wenn mir Männer entgegen kommen renne ich in den Wald oder auf die Wiese.Hat jemand Tipps wie ich morgen mich etwas mehr traue/selbstbewusster sein kann?

hi Leute ich bekomme Panikattacken und während Prüfungen zb heute habe ich BBr geschrieben habe mitten in der Prüfung eine Panikattacke bekommen sodass ich nicht weiter schreiben konnte.

hat jemand Tipps?

Ich wünsche das echt keinem der es durchmacht ich sitze gerade im auto stare den Baum an kopf fühlt sich wie Watte an null Kraft weiß echt nicht mehr weiter. Würde sich freiverkäufliche serotonin tabletten lohnen damit sich die Stimmung verbessert ?

Hallo Zusammen,

ich nehme nun seid 8 Tagen 5mg Escitalopram gegen meine Angststörung.

Ich hatte in den ersten 3-4 Tagen ein paar Stunden lang direkt nach der Einnahme Nebenwirkungen in Form von Übelkeit, Unwohlsein und Kopfschmerzen.

Aktuell morgens, nach dem ich ein bisschen gegessen habe, habe ich gar keine Nebenwirkungen und will nun mit Tropfen: 5 Tage lang auf 7mg, dann 4 Tage lang auf 9mg und dann auf 10mg.

Hat jemand auch in der ersten Tagen Nebenwirkungen gehabt; und wie lief dass dann bei euch bei sanfter Dosiserhöhung?

Ich freue mich über Antworten. :)

Immer wenn ich mit Freunden draußen war, fühlt sich der Abend danach irgendwie komisch an. Es war nichts Schlechtes dabei, ich hatte Spaß aber sobald ich zuhause bin und versuche zu schlafen, fängt mein Kopf an zu rasen. Ich hab dann so ein mulmiges Gefühl, als hätte ich was falsch gemacht, obwohl ich weiß, dass alles okay war. Und schlafen kann ich dann auch richtig schlecht.

Ich glaube, mein Gehirn ist einfach noch überaktiv – so als müsste es erstmal alles verarbeiten.

Und das passiert nicht einmal – es ist fast jedes Mal so.
wieso ist das so?

Bin gerade mit Kumpels unterwegs hab aber glaube ich wieder innerlich panick meine Beine fühlen sich schwer an will weg was soll ich machen kennt ihr das auch ?

Ich habe seit etwa 8monaten enorme Angst davor geschlagen zu werden. Ich selber merke leider wie stark es meinen Alltag einschränkt, ich habe zwischendurch mal Phasen in denen ich Angst habe zur Schule zu gehen obwohl immer Leute um mich rum sind. Wenn ich draußen bin fühle ich mich sehr oft beobachtet oder so als würde gleich jemand auf mich zukommen. Leider weiß ich echt nicht woher diese Angst kommt und wieso ich sie habe, doch trotzdem habe ich Angst vor bestimmten Personen Gruppen oder einzelnen Personen ,obwohl ich mit denen nichts zu tun habe. Langsam verspüre ich richtige Höhen und Tiefen in meinem Leben, einerseits kann ich manchmal einfach abschalten und denke über sowas nicht nach , doch dann plötzlich kommt die Angst wieder.In letzter Zeit entwickelt sich das leider schon in eine sehr schlechte Richtung, denn mein Kopf selber sagt mir schon wieso beendest du das nicht alles, aber ich selber habe eigentlich echt viel Spaß am Leben ich erlebe sehr gerne viele Sachen und unternehme auch viel, doch trotzdem schränkt mich meine Angst sehr ein und dann kommen diese blöden Gedanken mit dem beenden.

Ich hoffe irgendwer hat vielleicht ein Erklärung dafür oder weiß was das überhaupt sein sollen.

ich freue mich über jede Rückmeldung.

Da ich seid 5 Jahren jetzt schon unter schweren Angststörung so wie soziale probie leide und ohne Hilfe von ein Freund gar nichts mehr machen kann was einkaufen Amt Gänge usw betrifft bei mir äußert sich eine starke Angst bis Todesangst mit zittern Herzrasen Übelkeit erbrechen Kreislaufzusammenbruch das sind die Symptome die jedes Mal bei mir auftreten wen ich vor die Tür gehe einkaufen oder Bank gehen Arzt besuche ist für mich unmöglich geworden seid 5 Jahren zu dem hab ich eine Schwerbehinderung durch mein Auge wo ich noch 20 Prozent Sehkraft habe deswegen wer jetzt die Frage bekommt man einen Pflegegrad bei sowas und wie hoch wer dieser

Ich habe seit längerer Zeit mit extremer Angst, Panik und Zwangsgedanken zutun und teilweise kommt das alles aus dem Nichts oder ich wache nachts auf, zittere stundenlang und habe einfach nur Angst.

Ich war als Kind bei verschiedenen Psychologen, später dann auch als Erwachsene, aber konnte mir nicht wirklich weiterhelfen, bzw. ich habe mich nicht wohl gefühlt. Der meinte dennoch, dass eine Angststörung bei mir vorliegt, aber zu weiteren Diagnosen (ich bin mir sicher, dass die Angststörung nicht die einzige ist), kam es nicht, da ich nicht mehr hinwollte.

Um es kurz zu halten: Ich merke einfach, dass ich vielleicht auch ein Medikament bräuchte um Panik, Angst und andere extremen Gefühle zu dämpfen. (Habe schon Neurexan homöopathisch ausprobiert, hat aber nichts gebracht) Ich will aber nicht, dass es nun so rüberkommt, als würde ich mir nur deshalb Hilfe suchen, weil mir gehts wirklich nicht gut. Ich würde auch einfach gerne eine gute und sinnvolle Therapie starten.

Weiß jemand, wie man mit Anfang 20 an einen guten Psychiater/Therapeuten kommt, bei dem man vielleicht auch medikamentös eingestellt werden kann? Muss man da zuerst zum Hausarzt oder wie läuft das?

Danke schonmal für jede ernst gemeinte Antwort.

Ich habe mir ewig lange eingeredet dass ich keine Essstörung hätte und als ich es dann „gemerkt“ habe fande ich es schön und mochte die Krankheit habe mir immer gesagt das jeder ein paar Macken hat und das wäre eben meine. Seit ein paar Wochen wird mir aber immer mehr klar wie krank ich war und frage mich, erstens wie ich noch am Leben sein kann, noch dazu so fit und gesund? Und zweitens ..wie ich das normal finden konnte. Was war bitte los bei mir? Ich schäme mich so sehr für das alles und war ein miserabler Mensch

Ich habe meine Spucke nicht mehr geschluckt aus Angst Kalorien aufzunehmen, ich habe monatelang nicht geduscht aus Angst das Wasser shampoo etc würde mich dick machen von Zahnpasta ganz zu schweigen . Ich habe teilweise zwei bis drei Tage kaum bis kein Wasser getrunken aus Angst vor Zunahme. Ich hab die Tabletten meines Hundes genommen um abzunehmen. Ich hab gehofft Krebs zu bekommen damit ich dünner werde, ich bin 9 Stunden in meinem Zimmer (nachts) gelaufen damit ich meine 50k Schritte schaffe, ich habe 100g Glaubersalz aufeinmal genommen (mehrere Male), ich habe ins Katzenklo ge**tzt um abzunehmen, und mich teilweise stundenlang unter meiner Bettdecke versteckt da ich Angst hatte normale Luft würde doch Kalorien enthalten, meine größte Angst war das wenn ich jetzt sterbe man mein vieles Fett sehen würde... das sind noch lange nicht die schlimmsten Dinge.

Ich frage mich ..wie? Wie zum teufel konnte ich so leben? Wie kann ich heute immernoch so gesund sein? Als ich im Krankenhaus lag und die Ärzte mir sagten das es gerade sehr knapp ist und wir über eine PEG Sonde nachdenken müssen habe ich mir sorgen gemacht das sie mich dick finden?

wie zum Teufel kann das sein? Wie konnte man mein Hirn so kaputt machen? Täglich denke ich darüber nach und habe Albträume von dem ganzen.

Kann mir bitte jemand sagen wie all das sein kann? Und wie ich all das als „kleine Macke“ abstempeln konnte?

Hey, ich bin w17 und hab immer gern Party gemacht etc, hatte in der Vergangenheit viel spaß und hab immer gerne bier getrunken etc. auch mal auf gemütlich wenn wer vorbeikam oder so. Hatte nebenbei familiär sehr viel verantwortung und mich selbst oft in den hintergrund gestellt. Jedenfalls hab ich schon sehr viele negative krasse Sachen durchleben müssen, und vor ca 6 Wochen habe ich plötzlich einen Nervenzusammenbruch erlitten. 2 Tage davor war ich noch in meiner Lieblingsbar und hab drüber geredet dass ich mein Leben in den Griff kriege langsam. Denn ich hatte eine Ausbildubg zur Alltagsbegleiterin angefangen 3 Wochen zuvor, was für meine Hypochondrie absolut nicht förderlich war. Habe das und eine Angststörung, psychosomatische Störung/Panikattacken. Bis es dieser eine Tag kam, an dem es mir sowas von schlecht ging. Ich konnte 3 Tage mein Handy nicht in der Hand halten. Wenn ich aufs klo gegangen bin war das als wäre ich nen marathon gegangen. Meine Psyche hat quasi die Notbremse gezogen. Hab nie auf mich geschaut das letzte Jahr, hat sich viel verändert. Und jetzt habe ich Angst Alkohok zu trinken, weil es jetzt mit dem Vorfall eben in Verbindung bringe. Ich will mental wieder gesund werden, bin auch einmal die Woche in Therapie und mache große Fortschritte. Ich kann wieder ein bisschen im Haushalt helfen und wieder mit einkaufen fahren, was zuvor gar nicht mehr ging. Rauchen hab ich auch fast aufgehört, bzw nur mehr gelegentlich, obwohl ich sehr viel geraucht habe und auch nicht grade wenig. Aber ich will mich irgendwann wieder auf die Terasse mit einem Bierchen setzen. Denkt ihr das geht irgendendwann wieder?

Macaroni.

Ich weiß nicht weiter. Meine Eltern haben mich gezwungen mir geht es so schlecht

Ich werde jetzt sicher fett. Ich habe so Angst kann mir jemand helfen?

Guten Abend zusammen. Ich habe ein kleines Problem. Vor den Ferien haben wir eine Klassenarbeit in Mathe geschrieben, und ich hatte einen ziemlichen Blackout. Alles war weg, ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und wusste nicht mehr, wie man die Aufgaben löst. Im Vorfeld habe ich gelernt. Während der Arbeit habe ich sogar angefangen zu weinen, was zum Glück niemand bemerkt hat. Morgen bekommen wir die Arbeit zurück, und ich habe Angst vor der Note und der Reaktion unserer Lehrerin. Sie macht immer blöde Kommentare wie: "Nimm dir doch einfach mal xy als Beispiel" oder "Von xy kannst du dir noch eine Scheibe abschneiden!"

Ich habe wirklich Angst und fange auch dauernd an zu weinen, wenn ich an morgen denke. Meine Eltern wissen davon. Ich habe wirklich Angst und Panik, am liebsten würde ich nicht mehr auftauchen. Blau machen kann ich auch nicht. Ich habe echt Schlafprobleme deswegen.

Hat jemand Tipps, wie ich vielleicht nicht so viel Angst haben kann? Danke!

Ich habe extrem Angst mit einem Boot zu fahren,vor Spritzen und höhen

Hatte mit dem Boot ein Unfall und möchte nicht mehr rein und die Leute sagen ich soll wieder rein gehen und mich nicht so anstellen was machen?

Weil ich hab gelesen, dass eine Drogenpsychose keine richtige Schizophrenie sein soll.

Was wenn einer eine Überdosis ultra starke psychedelische psychotropische Drogen zu sich nimmt und dann noch alleine gelassen wird in dem Zustand. Vll. kriegt er Angst oder Panik und dann könnten die Botenstoffrezeptoren in die Luft gehen.

Ich bin der Meinung dass jeder eine Drogenpsychose bekommen kann... sogar Paul Kalkbrenner der sehr stabile Gene hat hat eine bekommen.