Panikattacken – die besten Beiträge

Kann ich mich meinen Lehrern anvertrauen?

Ich habe diverse psychische Probleme, war deshalb auch in der Klinik und gehe regelmäßig in Therapie, die mir leider nicht viel hilft.
mich komme aber mittlerweile auch ganz gut alleine klar, von außen würde man denken, dass es mir wieder ziemlich gut geht, denn ich schaffe es wieder ein ziemlich normales Leben zu führen, allerdings gibt es eine Sache, von der meine Therapeutin nichts weiß, denn ich komme nur klar, wenn ich konsumiere.

leider nicht nur Gras, sondern auch andere Sachen, und ich habe mittlerweile auch körperliche Symptome vom Entzug. Mich dreht es immer mehr in den Teufelskreis, ohne geht nicht mehr.

die einzige Person, die davon weiß, ist ironischer Weise mein alter Dealer, Aber sogar er macht sich extreme Sorgen und Vorwürfe. Wir haben schon oft einen Entzug versucht, mit dem ergebniss, dass er jetzt ironischer Weise clean ist und ich nicht. Allerdings hat er auch nur gekifft.

Ich war jetzt auf einem richtig guten Weg, aber heute ist für mich eine Welt zusammengebrochen und Zack rückfällig.

Ich brauche Hilfe, das weiß ich, aber ich traue mich nicht, es meiner Therapeutin zu erzählen, aber bei meinen Lehrern habe ich Angst, dass sie es meinen Eltern sagen.

Was soll ich machen?

Butte bleibt respektvoll, ihr kennt meine Hintergründe nicht 🫶🏻

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Ist es Long COVID, ein Rebound von SSRI oder der Kaltentzug oder die Schilddrüse?

Hallo, ich hab mal eine Frage: und zwar hatte ich 2021 das erste Mal COVID, und hatte mich davon nicht erholt. Ich hatte Atembeschwerden, totale Angst und so, kalte Hände, erhöhter Puls, aber KEINE typische Erschöpfung. 

Ich hatte April bis Mai 2021 verschiedene unauffällige Untersuchungen, darunter ein Kardio MRT. 

Lorazepam haben mir sehr viel Erleichterung verschafft. Mai 2021 ging es mir sogar mal kurzzeitig wieder wie früher. 

Dann bekam ich Escitalophram. 

Und das veränderte alles. Meine Symptome kamen zwar hin und wieder mal wieder durch, aber nicht mehr so oft und irgendwann verschwanden sie komplett. 

Wahnsinn! Ich war zwar nicht mehr so gaaanz belastbar wie früher, allerdings war ich auch nicht ganz so aktiv. 

2023 im Oktober hatte ich nochmal eine Infektion, harmlos. 

Ich hab viel Sport gemacht und so, alles ohne Crashs. 

Im August 2024 ging es mir dann wieder ganz gut, ich konnte sogar wieder dampfen, konnte zu Taylor Swift, alles kein Problem. 

Leider hab ich depp den Fehler gemacht, mein Antidepressivum von heute auf morgen im Oktober abzusetzen weil es mir eigentlich ganz gut ging und ich der Meinung war, es nicht mehr zu brauchen. 

Jetzt hab ich halt die Frage, was ihr glaubt was es sein könnte: ein Rebound + Kaltentzug oder doch noch Long COVID?

Oder ein Mix aus beidem?

Seit dem 28.02. hatte ich wieder starke Symptome (starke Atembeschwerden (keine Atemnot in dem Sinne, ich bin belastbar), Müdigkeit, Schlafstörungen, POTS ähnliche Symptome, Angst etc, Derealisation, so eine Art Benommenheit und Panikattacken, Übelkeit). 3-4 Monate nach absetzen, ich hab davon in einem Forum gelesen, können ähnliche Symptome auftreten. 

Dazu hat die Klinik noch bei meinem Schilddrüsenmedikament gepfuscht und hat mir 3 Wochen lang zu wenig L thyroxin gegeben. Jetzt nehme ich seit einigen Wochen wieder die richtige Dosis. 

Was denkt ihr? 

Ich bin so verloren aktuell, ich weiß überhaupt nicht, woher meine Symptome kommen sollen. 😭

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