Angst vor S Bahn fahren?

Hallo, ich weiß echt nicht weiter und brauche deshalb euren Rat.

Es ist so das ich jeden Tag 1h lang in meine Schule fahre. Ich kann auch nur mit der S bahn dort hin kommen. Und es ist so das ich richtig starke Panikattacken bekomme wenn ich in der S bahn bin und sie stehen bleibt. Wirklich nur wenn sie stehen bleibt bekomme ich Panik weil ich mir dann in meinem Kopf denke das ich nicht raus kann wenn ich es will. Und dann fängt mein Herz an richtig schnell zu schlagen und mir wird schwindelig und Atemnot bekomme ich. Manchmal denke ich mir sogar wenn es so schlimm ist das ich zu den Bahn Fahrer vor will und bei der Tür anklopfen will um zu fragen wann die bahn weiter fährt und wieso sie stehen bleibt. Beim Bus fahren ist es garnicht schlimm weil der Fahrer vorne ganz frei ist und man vor zu ihm kann und sagen kann das man raus möchte wenn es ein Problem gibt . Bei der bahn eben ist es so das der Fahrer in der Tür zu gesperrt ist und man zu ihm nicht kann. Ich hab das echt schon 1 und halb Jahre und habe die Schule deswegen sehr oft geschwänzt. Und es geht so nicht mehr weiter.

Zu aller erst ich erzähle ich mal wie es begonnen hat: das Problem hatte ich noch nie das ich Angst davor hatte das die bahn stehen bleibt. Es hat damit begonnen das eine alte Freundin von mir die 2 Jahre älter als ich ist (ich bin 19) mir erzählt hat über ihre Angst mit u Bahn oder s bahn fahren das es eben stehen bleibt manchmal und sie Panik bekommt. Und dann hat es auch bei mir angefangen. Seitdem sie mir das erzählt hat.

Ich weiß nicht was ich tun soll ich will auch nicht zu einem Psychologen und Medikamente nehmen weil ich das nicht mag . Ich habe mir beruhigungstropfen gekauft aber helfen mir auch nicht .

könntet ihr mir einen Rat geben vielleicht wie das besser wird oder was ich machen kann. Wirklich sobald die bahn stehen bleibt und ich nicht raus kann bekomme ich sofort Herz rasen . Auch wenn ich schon merke das die Bahn immer langsamer fährt, bekomme ich die Symptome.

Ich würde sagen das ich panikattacken von Zuständen bekomme wo ich nicht selbst kontrollieren kann wann ich raus kann. Auch wenn wenige Menschen drinnen sind bekomme ich das also es liegt nicht an der Menschen Menge.

Angstzustände, Panikattacken, S-Bahn, U-Bahn, öffentliche Verkehrsmittel, Schulweg
Was hilft gegen die Panikattacken/Angstzustände?

Hi
Ich (17 Jahre/Weiblich) habe eine Posttraumatische Belastungsstörung nach einem wiederholten Unfall mit meiner Kniescheibe. Der Unfall ist 7 Monate her und ich hatte seit dem Angst vor bestimmten Aktivitäten und ähnlichen Dingen. Seid ca. 2-4 Monaten sind Panikattacken oder Angstzustände.

Ich hatte schon mal Panikattacken (teilweise auch mit Ohnmacht) und das hier fühlt sich anders an. Die Angst hält sich meistens über längeren Zeitraum (ein paar Minuten bis mehrere Stunden). Auch kommt sie ganz plötzlich. Ich habe auf einmal wieder die Bilder vom Unfall im Kopf und sofort bekomme ich schlecht Luft und ich bekomme ein beklemmendes Gefühl in meiner Brust und im Bauch. Manchmal wird mir schwindelig und ich bekomme Bauch- oder Kopfschmerzen. Ich habe fast durchgehend so ein flaues Gefühl im Bauch.

Ich hatte letzte Woche meine erste Therapie Sitzung. Seit dem sind die Panikattacken schlimmer geworden und die nächste Sitzung ist erst in knapp einem Monat. Ich kann seid einer Woche kaum noch schlafen und habe ständig Angst und Panikattacken. Auch sind jetzt Alpträume dazu gekommen. Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren und bin Mental total am Ende durch den Alltag weil ich mit nichts mehr hinterher kommen und kaum noch schlafe. Schlaf und Konzentrations Schwierigkeiten hatte ich auch schon vor der ersten Therapie Sitzung aber auch das hat sich verschlimmert.

Ich hatte eben schon mal Panikattacken und mit denen weiß ich auch wie ich mich da wieder raus bekomme, aber bei dem jetzt bin ich echt ratlos. Ich bin für jeden Tipp dankbar.

P.S: Ich werde eine EMDR Therapie machen. Erfahrungen dazu auch gerne dazu. Danke.

Unfall, Angst, Angststörung, Angstzustände, EMDR, Panikattacken, Panikstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychotherapie, Schlafstörung
Bin psychisch total im Eimer?

Ich bin seit Jahren echt schwer depressiv. In der letzten Zeit wurde so schlimm, dass ich für 5 Tage in der geschlossenen war. Ich kam nur raus, durch viele Lügen. Ich wollt unbedingt raus da. Falls jemand aschendorf kennt, der weiß warum ich da dringend raus wollte. Ich habe öfters Panikattacken und SV spielt auch eine sehr große Rolle.

Es wurde ptbs diagnostiziert und Depressionen. Ich bin aber mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo ich weder Energie, Kraft noch Lust habe iwas zu ändern. Ich möchte nur noch, dass mir etwas passiert und ich vllt dran Ende. Diese Gedanken habe ich schon seit Jahren, ich möchte iwie in einem Unfall verwickelt sein und so. Außerdem ist das Wort Hass gar kein vernünftiger Begriff mehr für das, was ich fühle, wenn ich in den Spiegel sehe. Nichts als purer Hass.

Manchmal passiert es, dass ich im ersten Moment glücklich bin und ganz plötzlich schießen mir diese negativen Gedanken in den Kopf und es ist so, als wäre ich ein komplett anderer Mensch. Ich kopiere auch iwie immer das Verhalten und die Art von anderen Menschen unbewusst. Mir fällt das immer sehr spät dann auf und versuche das zu lassen, aber es fühlt sich an, als hätte ich keine eigene Persönlichkeit.

Ich wollte tagesklinik probieren, aber ich hab keine Kraft mehr mich um etwas zu kümmern. Ich will einfach nur noch aufgeben. Mittlerweile Kämpfe ich seit Jahren. I mean.. Ich lag damals mit 7/8 Jahren im Bett und habe nachts den Mond angeschaut und zu irgendeinem Gott da draußen, dass ich am nächsten Morgen nicht mehr aufwachen muss. Ich weiß langsam nicht mehr wie ich aus dem Loch kommen soll und bräuchte Tipps, was ich versuchen könnte.

Therapie, Depression, Panikattacken, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, mentale Gesundheit
passiert sowas oft auf gras?

1.Hab an nen joint gezogen und mein körper hat angefangen zu zittern bzw. die muskel sich sehr schnell ungewolt bewegen. also wenn ich sitze und mich nit den armen abstütze, dass meine arme zittern.

Problem nur, als andere mich angeschaut haben haben die gar nicht gemerkt dass ich gezittert habe, sondern sich alles in meinen kopf abgespielt hat. also dass ich nur gedacht habe dass ich zitter, und meine echten arme normal waren.

habe auch gedacht dass ich brechen muss aber war auch nur kopfsache. als ich an was anderes gedacht habe war es wieder okay.

2.alle farben werden viel satter. wie in nen kinofilm, dass eine Wiese starken kontrast grün haben und das wasser stark blau ist.

3.man erzählt viel mehr, wiederholt oft sätze und alle ist lustig egal was

4stressige situationen werden viel intensiver und schlimmer. waren am fluss, recht alleine. aber die Schiffe waren viel lauter und als mal leute vorbeigekommen sind und unsere hunde gebellt haben, war das viel lauter und schlimmer als sonst. normalerweise sind so sachen recht schnell geklärt aber in mein kopf war der stress viel größer als sonst

man muss dazu sagen, ich hatte zwar reines weed, aber habe erstmal zu viel gezogen weil ich kein effekt gespürt habe, und es nach 30-40 min richtig gekallt hat. dazu war es auch recht starkes haze. war bestimt 4 stunden stoned.

war insgesammt eine gute erfahrung die ich aber nicht so schnell wiederholen will. hatte zum glück leute da die sich damit auskannten und einer war nüchtern.

wie waren eure erfahrungen?

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Gründe, die einen bewegen, das Haus nicht zu verlassen?

Ich habe das Verhalten eines Users in diesem Forum mit dem Verhalten einer Bekannten von mir verglichen.

Sie gibt vor - oder leidet tatsächlich, weiß ich nicht! - an Depressionen zu leiden, ab wann, unbekannt (möglich aber: ab dem Moment, wo sie ein totes Kind sehen musste!). Arbeitet also nicht aus berufsunfähigen Gründen, verlässt sich total auf ihren Partner oder muss sich auf ihn verlassen können. Man könnte es auch Abhängigkeit nennen, die ich persönlich gefährlich finde. Man möchte eines Tages nicht im Heim landen..Allein unternimmt sie gar nichts, geht auch nicht zum Psychotherapeuten, um sich helfen zu lassen. Mir egal geworden, ob sie nicht will, nicht kann oder auch noch davor Angst hat..Ängste kann man sich sehr wohl einbilden,sie aber sehr wohl dauerhaft haben, wieso auch immer!

User hier gibt an: kann das Haus nicht verlassen, aber es finden sich Zeilen, wo draus man entnehmen kann:zu dem Arzt würde er nicht mehr hin GEHEN?! Ist also sehr wohl in der Lage, bei Bedarf was allein zu unternehmen,müsste auch in der Lage sein, allein einzukaufen usw.Alter vom User: mir unbekannt. Gefährliche Lage, wenn man liest, seit kurzem soll also der Arzt (den man doch wsl.wechseln wollte?!) erst einen Betreuer "organisieren", ging da um Suchterkrankung mit Tavor-Hintergrund.Abgesehen davon, dass sogar die Eltern des Betroffenen vor Gericht erreichen können, das ein Betreuer eingesetzt wird, geht es ja um die Frage: wieso meint man, das Haus nicht verlassen zu können, aber dann, wenn es dringend nötig ist: zum Arzt da kann man gehen? Ob allein oder in Begleitung: unbekannt. Wenn man tatsächlich nie in der Lage wäre, das Haus zu verlassen, muss der Arzt zu einem kommen, wette ich..

Erbitte HIER nur die Meinung anderer, weil mir das Geschilderte in einer Frage des Users mysteriös vorkommt...

echte Krankheitsgründe 100%
Faulheit, daher geht man nicht raus 0%
Bequemlichkeit 0%
vorgetäuschte Krankheiten 0%
"nur" Angst! 0%
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