Panikattacken – die besten Beiträge

Angst vor dem schlafen selbst?

Ich habe keine Angst vor Albträumen. Ich habe Angst vor dem Schlaf selbst.

Es ist nicht das, was ich träumen könnte, das mich wachhält. Es ist der Moment davor.Der Übergang zwischen Wachsein und Schlaf. Dieses Gefühl, dass ich mein Bewusstsein verliere, dass ich mich auflöse, dass ich nicht mehr da bin. Und ich weiß nicht, wohin ich dann verschwinde.

Manchmal fühlt es sich an wie Sterben. Nicht metaphorisch, sondern körperlich. Mein Herz rast, meine Gedanken kreisen, ich kann nicht stillliegen. Mein ganzer Körper wehrt sich dagegen, loszulassen. Ich zwinge mich wach zu bleiben nicht, weil ich nicht müde bin, sondern weil ich nicht einschlafen kann. Weil der Gedanke daran mich in Panik versetzt.

Ich weiß, rational gesehen passiert nichts. Aber irgendetwas in mir glaubt, dass ich in Gefahr bin. Dass ich die Kontrolle verliere. Dass ich vielleicht nicht mehr aufwache. Dass ich irgendwo allein zurückbleibe bewusstlos, wehrlos, verloren.Ich kann nicht genau sagen, wovor ich eigentlich Angst habe. Es ist ein Gefühl, das keine klare Form hat, aber unglaublich mächtig ist. Und es macht mein Leben kaputt. Ich bin erschöpft, gereizt, und gleichzeitig gefangen in diesem unbegreiflichen Zustand.Ich schaffe es nicht mehr Termine wahrzunehmen oder am Leben zuverlässig richtig Teil zu haben.

Man redet viel über Albträume oder Schlaflosigkeit. Aber was ist, wenn es der Schlaf selbst ist, der einem Angst macht? Nicht, was darin passiert sondern das Einschlafen an sich. Der Moment, in dem ich mich verliere und niemand sagen kann, wo ich dann bin

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Sind das Depressionen (17 Jahre alt)?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und habe einige Probleme seit ich etwa 12 war

Mich interessiert nichts mehr, mir ist alles schei*egal, ich traue mich nicht mit anderen Menschen zu reden ich sitze nur da und höre zu, aber mich interessiert es auch nicht, wenn über mich jemand redet. Innerlich habe ich den schmerz, aber ich lasse es so aussehen, als ob ich nichts hätte.

Früher bin ich gerne schwimmen gegangen und da habe ich mich auch immer gefreut und seit etwa 5 Jahren ist das nicht mehr der Fall. Früher habe ich mich mit Freunden getroffen seit 5 Jahren tu ich das nicht mehr und sitze nur noch zuhause rum ..

Ich habe auch ständig angst, dass ich irgendwann mal alleine alles bewältigen muss und niemand mehr für mich da ist. Ich habe Angst den Führerschein zu machen, ich habe Angst alleine raus zu gehen. Ich habe Angst alleine mit dem Bus zu fahren usw..

ich muss am Dienstag ein Praktikum machen (Gezwungen von der Schule) aber ich kann das nicht.. ich werde sowieso wieder rausgeschmissen, weil ich nichts mache .. ich habe mich immer auf dem Klo versteckt.

Seit etwa 4-5 Jahren kann ich auch nie über 6 Stunden schlafen. Es geht einfach nicht. Manchmal bin ich sogar öfter nachts wach

An was könnte das alles liegen?

Sind das Depressionen?

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Angst bzw. Panik vor dem (eigenen) Tod?

Ich habe nun seit gut einer Woche wieder (davor lange Zeit nicht) Angst vor dem eigenen Tod und den Verlust anderer. Wenn Ich daran denke, bekomme Ich auch schnell viel Stress, Übelkeit, etc., oft muss Ich deswegen weinen. Ob das Panikattacken sind weiß Ich um erlich zu sein nicht. Ich glaube Ich habe Angst davor, weil Ich nicht weiß ob bzw. was danach kommt und deswegen auch garnicht sterben möchte, aber weiß, dass es unaußweichlich für mich ist, was glaube Ich der Hauptauslöser ist. Dann ist da noch der Tod anderer. Z.B. der Tod meiner Mutter. Wenn Ich nur daran denke geht es mir schon deutlich schlechter. Während Ich das gerade schreibe muss Ich deswegen schon anfangen zu weinen. Außerdem sind diese Gefühle oft mit der Derealisation (Ich hoffe das ist der richtige Begriff), also das die Welt/Realität als solches unecht, künstlich und einfach unecht erscheint, verbunden. Ich weiß nicht, wie Ich es genau beschreiben soll, aber manchmal ist es so, als würde Ich mein Leben nur beobachten bzw. das Leben eines anderen nur zuschauen, selbst wenn Ich gerade nur koche oder so. Ich habe schon viel versucht: Im Internet rescherschiert, wie man das in Griff bekommt. Ich habe auch angefangen mit ChatGPT zu reden und habe sogar eine Art Anti-Angst Sprachnachricht nur für mich selbst entworfen. Das hilft aber immer nur kurz wenn überhaupt. Ich dachte es wäre besser, mit einem echten Mensch zu reden. Deswegen schreibe Ich das hier gerade. Ich weiß, dass viele Menschen sich durch Religionen helfen. Ich selbst bin auch konfirmiert und Ich möchte auch an Gott glauben, kann es aber einfach nicht. Ich weiß nicht genau warum. Vielleicht, weil Ich mich im Moment nicht soviel mit meinem Glauben befasse wie sonst (also in die Kirche gehen, beten, usw. fehlt). Ich möchte aber auch nicht mit Personen, die Ich kenne/mir Nahe stehen darüber reden, weil Ich A nicht denke, dass sie darauf wirklich eine gute Antwort haben, sondern dieses Thema eher ignorieren und B weil Ich Ihnen diesen Gedanken nicht in den Kopf setzten möchte, wodurch sie dann möglicherweise genau so Angst davor bekommen wie Ich. Ich hoffe wer auch immer das hier liest kann mir verzeihen, dass Ich ihn hier mit rein ziehe.

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