Pädagogik – die besten Beiträge

Werden Fremdensprachenkenntnisse (jenseits von Englisch) durch Technik und KI überflüssig?

Mit einer Übersetzungs-App auf einem Smartphone oder einem Stick in der Hosentasche kann man sich im Alltag im Urlaub mittlerweile besser verständigen als durch mühsam an einer VHS oder Bücher erworbene Sprachkenntnisse.

Wenn man einen französischen, spanischen, japanischen, chinesischen oder arabischen Text im Internet verstehen will (z. B. aus beruflichen Gründen), muss man keine Wörterbücher mehr wälzen oder ein Übersetzungsbüro bemühen, Google & Co. machen die Arbeit kostenlos und binnen Sekunden.

Die Standardsprache in Job, Studium und Wissenschaft ist Englisch, was sich sicher lohnt zu lernen, aber andere Sprachen nur, wenn man in einem Land für längere Zeit leben will. Und selbst dann reicht oft Englisch im Alltag aus.

Darüber hinausgehend Fremdsprachen zu beherrschen ist eine lobenswerte Fähigkeit wie Gedichte auswendig aufsagen, schön zeichnen oder gut Kopfrechnen zu können, wird aber immer weniger zum Muss. Man kann die Zeit, die der Lernaufwand benötigt, für sinnvollere Dinge nutzen.

Wie seht ihr es?

Nein, Fremdsprachen lernen, bleibt wichtig / wird immer wichtiger 67%
Ja, Fremdsprachen zu beherrschen wird immer überflüssiger 33%
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Warum übergeben Eltern ihre Babys an Krippen?

Das ist eine ernstgemeinte Frage. Das habe ich mich nämlich schon öfter gefragt. Meine Sicht:

Wie können Eltern das nur über's Herz bringen, ihre 1 jährigen Babys einfach "abzuschieben"? Um zu arbeiten? Wegen Geld? Bekommt man nicht Elterngeld? Oder weil das Geld nicht zum Leben ausreicht? Aber die Krippe kostet ja auch Geld.

Und ich behaupte nicht, dass es den Kindern in einer Krippe schlecht gehen würde. Ist das nicht verantwortungslos von den Eltern? Man setzt Kinder auf die Welt und gibt sie mit 1 Jahr schon weg. Die Verantwortung für das Kind tun sie in meinen Augen einfach ab. Man verpasst es, eine sichere Bindung mit seinem Kind aufzubauen.

Ist es nicht etwas schönes, die ersten Jahre (1-3) des eigenen Kindes zu erleben? Zuzusehen wie es viele erste Schritte und viele erste Male gibt?

Wie gesagt, ich möchte wirklich wissen, warum das Eltern tun. Ich finde es nämlich traurig, die ersten Jahre nicht voll mit dem Baby zu sein. Wenn es Geldsorgen sind, dann erklärt es mir bitte. Reicht es wirklich nicht aus, selbst wenn man die Ansprüche runterschraubt oder z.B. von einer Großstadt mit massiven Mieten in eine ruhigere Gegend zu ziehen? (Ich weiß, so einfach ist das nicht und nicht jeder will das)

Oder wollen einige Eltern voll arbeiten und ertragen das Kind nicht den ganzen Tag? Aber warum dann Kinder in die Welt setzen?

Ehrliche Frage mit der bitte um ehrliche Antworten

Kindererziehung, Pädagogik, Baby, Eltern, Krippe, Kinderkrippe , krippenkinder

Alle denken ich sei ein Spaß*?

Warum Leute denken ich sei ein Spaß* (Was sie mir gesagt haben):

  • Ich rede zu viel
  • Ich verhaspel mich manchmal, was den Redefluss enorm stört, die Leute denken dann schnell , man sei ein Idiot
  • Ich bin zu nett
  • ich rede zu laut
  • Ich lache wie eine Hexe
  • Ich verstelle mich
  • Weil ich kein „normaler" Türke sei z.B weil ich mal „Guten Morgen" gesagt habe
  • Leute denken manchmal ich sei sch*ul weil ich mal etwas für einen Lehrer geholt habe und dann gesagt habe:„hier ist das gute Stück" (und weil ich zu nett bin [für einen „Ausländer"])
  • Ich verstelle mich
  • Ich bin zu anhänglich
  • Bin zu neugierig

Bei der EM (Public viewing) habe ich es auf die harte Tour gelernt. Ich habe Nordiren kennen gelernt, die nettesten, freundlichsten, bodenständigsten und witzigsten Menschen und die haben mich in ihre Gruppe eingeladen, ich habe zu viel geredet und dann hat der eine irgendwann gesagt, „Hes not talking anything important, just hot air." Dann habe ich mich etwas zurückgehalten und habe denen Bier ausgegeben um die Situation zu retten, aber die hatten keinen Bock mehr auf mich. Lediglich einer der Gruppe, ein Polizeibeamter, hat aus Höflichkeit mit mir weitergeredet und ich dachte ich könnte es noch gerade biegen indem ich mit ihm ein tiefgreifendes Gespräch führe und ihn bezgl. seiner Polizeilaufbahn befrage. Danach hat er nichtmal meine Facebookanfrage angenommen und mich ignoriert.

Das waren z.B mega nette, tolerante und verständnisvolle Leute, aber sogar Die habe ich vergrault.

Ich habe so viele nette Menschen aus so vielen Ländern kennengelernt: USA, Mexico, Frankreich, Polen, Spanien, Pakistan, Indien, Schottland, England, Portugal, Georgien, Türkei, Kroatien

Nichtmal die verrückten, gut gelaunten Holländer hatten Bock auf mich. Sogar die waren anfangs total nett aber ziemlich schnell genervt.

Lediglich mit einem Ukrainer und einem Polen gemeinsam hatten wir eine reibungslose Zeit. Mit dem Ukrainer habe ich mich sogar angefreundet, wir treffen uns immer beim Public viewing und gucken zusammen das Spiel. Wir geben uns gegenseitig Bier aus und lachen über seinen Vaterhumor, er hat gesagt„Ich sei ein netter Kerl."

Ich will mich verändern, aber wie?

Manchmalstelle ich gute Fragen und dann reden die Leute die ganze Zeit und ich höre (gerne) zu und lache (auch gerne).

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