Lehrer? Zu viel Fürsorge?
Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, war die Fürsorge zu viel. Oft ist wirklich nichts. Dazu gibt es noch Vetrauenslehrer und, und, und. Oft bezwecken diese auch nicht, dass sie helfen, in einigen Fällen sogar Gegenteiliges. Viel hilft nicht viel. Schreibt eure Erfahrungen.
3 Antworten
Bei mir war es eher das Gegenteil.. Unseren Lehrern war alles egal. ich hätte damals Hilfe gebraucht, bin aber in einer Klasse mit 30 Schülern komplett untergegangen und wurde nicht wahrgenommen
Ich glaube, wir hatten sowas damals gar nicht. Vertrauenslehrer ... Kann ich mich nicht dran erinnern.
Und Fürsorge von Lehrern? Ich wurde als Grundschulkind ausgegrenzt, ich hab jede große Pause ganz allein an eine Wand des Schulgebäudes stehend verbracht. Vier Jahre lang. Kein einziges mal ist ein Lehrer zu mir gekommen und hat mal nachgefragt, auch wenn ein paar Rüpel mich da noch zusätzlich geärgert haben, war niemand für mich da.
Ich glaub, sowas hatten wir auch später nicht. Hab jedenfalls keine Erinnerung daran. Für uns war, wenn ich mich richtig erinnere, bei Problemen grundsätzlich der entsprechende Klassenlehrer zuständig. Und meine Klassenlehrerin hatte mich auf dem Kieker, es hätte gar keinen Sinn gehabt, mich wegen Problemen - und die hatte ich reichlich - an sie zu wenden.
Wenn du es nicht brauchst, ist es ja gut. Andere klagen, dass viel zu wenig auf Schüler und ihre Probleme geachtet wird.
Entweder ist es zu viel oder zu wenig. Sehe ich auch so.
Ich habe vergessen zu schreiben, Grundschule war auch bei mir so. 5.-10.Klasse war das.