Mit Glitzerstiften malen und den Sicherheitsknopf in die Steckdose platzieren.

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Nein, würde ich nicht.

Ist aber nichts illegales.

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Da gibt es nichts.

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Meinung des Tages: Eine Studie zeigt: Es gibt große Unterschiede hinsichtlich des Alters beim Auszug aus dem Elternhaus - was denkt Ihr dazu?

(Bild mit KI erstellt)

Im Elternhaus zu wohnen kann viele Vorteile haben - eine neue Statistik zeigt, wie lange (junge) Erwachsene in europäischen Ländern bei ihren Eltern leben. Das Ergebnis zeigt: es gibt große Unterschiede..

In Deutschland ziehen junge Erwachsene früher aus

Das durchschnittliche Auszugsalter in den betrachteten EU-Ländern beträgt 26,2 Jahre. In Deutschland allerdings scheinen junge Erwachsene früher auszuziehen: nämlich mit 23,9 Jahren. Dabei gibt es allerdings wiederum einen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Frauen sind beim Auszug durchschnittlich 23,1 Jahre, Männer 24,6 Jahre.

Unterschiede bei den EU-Ländern

Am frühesten ziehen junge Erwachsene in Finnland aus: Dort sind die Menschen beim Auszug im Durchschnitt 21,4 Jahre. Direkt danach folgen Dänemark (21,7 Jahre) und Schweden (21,9 Jahre).
Anders sieht es aus, wenn man in Richtung von Kroatien, der Slowakei und Griechenland blickt: In Kroatien beträgt das durchschnittliche Alter beim Auszug 31,3 Jahre, in der Slowakei 30,9 Jahre und in Griechenland 30,7 Jahre. Hier bleiben (junge) Erwachsene mit Abstand am längsten im Elternhaus.

Männer bleiben länger zuhause

Ergebnisse des Mikrozensus zeigt, dass 2024 noch 28,4 Prozent der 25-jährigen in Deutschland zuhause lebten. Im Vergleich 2021 waren es 27,4 Prozent.
Unterschiede zeigen sich auch bei den Geschlechtern: 2024 war von den 25-jährigen Männern ein knappes Drittel noch nicht ausgezogen (33,8%), so betraf dies bei Frauen im selben Alter lediglich 22,4 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

  • Woher könnte der Altersunterschied zwischen den Geschlechtern beim Auszugstag kommen?
  • Wie erklärt Ihr Euch die extremen Unterschiede, wenn man beispielsweise Finnland und Kroatien vergleicht?
  • Zeugt das durchschnittlich jüngere Alter bei Auszug in Deutschland von Unabhängigkeit oder steckt sozialer Druck dahinter?
  • Wie alt wart Ihr, als Ihr selbst ausgezogen seid, bzw. wann möchtet Ihr perspektivisch ausziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Wenn alles noch teurer wird, wird gar nicht mehr ausgezogen. Egal, welches Alter, welches Geschlecht. Hindert auch die Selbstständigkeit, dass alles teurer wird, aber die Löhne nicht höher. Ich bedanke mich bei der Politik.

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Gerade da (also in der Pubertät) ist der Körper auf Hochturen, das sollte man wissen, auch in Geruchsrichtung, was aber trotzdem nicht täglich als Pflicht bedeutet.

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Balea, da von halte ich generell nichts.

Bei Shampoo muss man selbst probieren.

Für wenig Geld braucht man nicht viel zu erwarten.

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Das muss man selbst probieren. Shampoo ist schwierig, da muss man wirklich probieren. Ich benutze Gliss Kur-Spray zum Kämmen. Das riecht finde ich immer so gut.

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Schweiß lockt auch an. Aber Mund, da hätte jeder anderer, vor allem, wenn stark, auch ein Problem damit. Da hilft Kaugummi. Also kann das mit den Genen wegen Schweiß tatsächlich sein. Wenn es aber, so wie ich es verstanden habe, intim bereits wurde, kann die Person nicht als abstoßend empfundend werden. Es steht ja auch deutlich, 100-prozentig, etwas von Gefühlen von dir/Ihnen aus. Ich würde die Person auf Kaugummi hinweisen, nur weil sie dich (ich hoffe, duzen geht) bereits in ihrem Bann hat, heißt es nicht, dass ihr das egal sein sollte. Mehr möchte ich da dazu auch als nicht in der Situation anwesende Person nicht schreiben.

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Frauenarzt verlangt 140 €, ist das erlaubt?

Guten Abend,

ich bin 21 Jahre alt, gesetzlich versichert und werde im September 22. Ich nehme seit fast vier Jahren die Pille, möchte künftig jedoch hormonfrei verhüten. Deshalb habe ich vor genau drei Wochen bei meinem halbjährlichen Check-up meiner Frauenärztin mitgeteilt, dass ich mich für eine Kupferspirale interessiere.

Ich wurde beraten und habe mich schließlich für die Kupferspirale entschieden. Für 55 € ließ ich einen Ultraschall durchführen, um die Größe meiner Gebärmutter zu messen. Ich sagte ursprünglich, ich würde mich am nächsten Tag melden, um einen Termin zur Einsetzung zu vereinbaren, da diese während der Blutung erfolgen muss. Ein Rezept für die Spirale hatte ich bereits am Tag des Termins mitbekommen.

Zwei Tage später, an einem Donnerstag, rief ich wie geplant an, um einen Termin zu vereinbaren. Man sagte mir, es müsse noch etwas mit der Ärztin geklärt werden, ich solle in den kommenden Tagen nochmal anrufen. Das tat ich dann am darauffolgenden Montag. Wieder hieß es, es müsse etwas mit der Ärztin geklärt werden ich würde zurückgerufen. Das passierte jedoch nicht. Also versuchte ich es erneut: am 28.05. zweimal, am 03.06. dreimal und am 04.06. erneut dreimal. Leider ohne Erfolg.

Schließlich schrieb ich eine E-Mail und wurde am Donnerstag (05.06.) morgens endlich zurückgerufen.

Da ich als vorbildliche Studentin um kurz vor 9 noch im Halbschlaf war, vereinbarte ich direkt einen Termin für Ende Juni zur Einsetzung. Dieser sollte mich jedoch 140 € kosten. Begründung der Sprechstundenhilfe: Ich müsse anteilig für den Zeitraum zahlen, in dem die Spirale liegt und ich über 22 Jahre alt bin. Das klang zunächst plausibel.

Daraufhin erkundigte ich mich bei meiner Krankenkasse. Die erklärte mir, dass solange die Einsetzung vor meinem 22. Geburtstag erfolgt, die gesamte Leistung übernommen wird.

Ich rief erneut in der Praxis an (am 06.06.), aber wieder hieß es, das müsse mit der Ärztin besprochen werden.

Heute wurde ich dann zurückgerufen und zum ersten Mal direkt mit der Ärztin verbunden. Laut ihr könne die Einsetzung nicht über die Kasse abgerechnet werden (andere Leistungen wie der Check-up's wurden aber bislang immer über die Kasse abgerechnet). Ich solle die Rechnung privat zahlen und anschließend bei der Krankenkasse einreichen.

Meine Krankenkasse hat mir jedoch eindeutig gesagt, dass sie keine bereits bezahlten Rechnungen nachträglich erstattet.

Ich habe den Termin für Ende Juni zunächst nicht endgültig abgesagt, wollte aber noch diese Woche absagen, sofern ich einen anderen Arzt finde.

Ich hätte kurzfristig die Möglichkeit, nächste Woche Mittwoch bei einer anderen Frauenärztin zur Erstuntersuchung vorbeizukommen. Alternativ könnte ich Mitte Juli zu einem früheren Frauenarzt (bei dem ich vor fünf Jahren war) zu einem Besprechungstermin gehen. Die Arzthelferin dort konnte mir am Telefon jedoch nicht sagen, ob dort ebenfalls Kosten für die Einsetzung anfallen.

Ich bin mittlerweile ehrlich gesagt einfach nur verwirrt und frustriert.

Warum konnte man mir die Kosten von 140 € nicht direkt beim persönlichen Termin mitteilen?

Und warum dauert es 16 Tage, um angeblich etwas mit der Ärztin zu klären in einer Praxis, die in dieser Zeit nicht im Urlaub war oder geschlossen hatte?

Meine Fragen daher abschließend:

1. Ist das rechtlich in Ordnung?

Laut § 24a SGB V müsste die Einsetzung doch vollständig von der Krankenkasse übernommen werden, wie es mir ja auch von der Kasse bestätigt wurde.

2. Ist das bei allen Frauenärzten so?

Wird die Einsetzung der Kupferspirale allgemein ungern über die Krankenkasse abgerechnet, oder ist das eher eine Ausnahme in meiner jetzigen Praxis?

Vielen Dank im Voraus für jede hilfreiche Antwort.

Entschuldigt den langen Text, ich bin einfach nur verunsichert und kenne mich mit ärztlichen Abrechnungen zu wenig aus.

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Egal, was hier geschrieben wird, es könnte falsch sein. Lieber bei Krankenkasse erkunden. Die zahlen nicht alles.

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Noch einen Podcast weiterhören oder Serie weiterschauen.

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Nein. Nicht unbedingt. Aber in einigen Fällen empfiehlt sich das.

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